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Schalke 04
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171.10 Nov 20230:18:53Buchbesprechung: "Die Inflation von 1923: Wie es zur größten deutschen Geldkatastrophe kam" Von Frank Stocker, 368 Seiten, 27,00 Euro, FinanzBuch Verlag 2022
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Themenschwerpunkt: Währungen und Wechselkurse Im vergangenen Monat haben wir uns den Zinsanlagen und den damit einhergehenden Chancen und Risiken in einem Umfeld steigender Geldentwertungsraten gewidmet. In der vorletzten Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts in diesem Jahr möchte ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ thematisch daran anknüpfen. Denn unmittelbar verbunden mit der Frage nach der passenden Zinsanlage ist auch die nach der für den Anlagezweck geeigneten Währung. Trotz zunehmend größerer Währungsblöcke haben Anleger hier nach wie vor die Qual der Wahl respektive Diversifikation. Weltweit etwa 800 Währungen beziehungsweise Währungssysteme konnte die Geldgeschichtsschreibung für das vergangene halbe Jahrtausend identifizieren. Circa zwanzig Prozent von ihnen gingen durch Hoch- oder Hyperinflationen, weitere fünfzig Prozent durch Reformen, Konvertierung oder infolge kriegerischer Ereignisse unter. Auf lediglich 17 Jahre lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer der hier betrachteten Währungen beziffern. Der um seine Funktion als Weltleitwährung ringende US-Dollar ist ein positiver Ausreißer, der mittlerweile seit 1792 umläuft, dabei allerdings weit über 99 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt hat. Der kurze historische Ausflug zeigt auf, dass über ein Investorenleben gesehen Währungsrisiken keineswegs abstrakter Natur sind, sondern das Anlageergebnis entscheidend beeinflussen können, gerade im Segment der Geldwerte. Das einzige „kostenlose Mittagessen“, welches auch auf den Devisenmärkten serviert wird, ist (Währungs-)Diversifikation. Und genau diesen Aspekten gehen wir im Detail auf den Grund, bevor wir auch diese Podcastfolge mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen. Zuvor beantworten wir diese und zahlreiche weitere Fragen: Was sind gesetzliche Zahlungsmittel und Legal Tender? Warum sind Kryptowährungen keine richtigen Währungen? Weshalb sind Edelmetalle nur bedingt eine Währung? Was genau drückt der Wechselkurs einer Währung aus? Welche Faktoren können den Wechselkurs beeinflussen? Warum lassen sich Wechselkurse kaum prognostizieren? Was macht die Qualität und Stärke einer Währung aus? Wie reduziert Währungsdiversifikation Portfoliorisiken? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der Simplify Volatility Premium ETF (SVOL) sowie die Southern Copper Corporation (SCCO) und damit eine sehr spezielle Terminmarktstrategie im ETF-Mantel sowie ein US-amerikanischer Bergbaukonzern und drittgrößter Kupferproduzent der Welt, präsentiert vom monatlich ausschüttenden FU Fonds Bonds Monthly Income der Vermögensverwaltung Heemann. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
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Die Heimat der guten Biere: Im heutigen Geldgespräch darf ich einen ganz besonderen Gast begrüßen. Denn sie besetzt bei meiner absoluten Lieblingsaktiengesellschaft den Traumjob, den ich gerne hätte. Die Rede ist selbstverständlich von der kaufmännischen Leitung der Einbecker Brauhaus AG. Langjährige Hörer und Leser wissen, dass es sich dabei um den einzigen Titel in meinem Portfolio handelt, den ich aus nichtökonomischen Gründen halte. Mit Dorte Simon spreche ich über den deutschen Biermarkt im Allgemeinen und die Herausforderungen mittelständischer Aktiengesellschaften im Besonderen. Persönlich kennengelernt haben wir uns im Zuge der diesjährigen Hauptversammlung der Einbecker Brauhaus AG, die traditionell im Mai oder Juni eines jeden Jahres abgehalten wird. Einer gewissen Bekanntheit erfreut sich das Unternehmen unter den Freunden der Sachdividende, die nach der Hauptversammlung in Form von Bockbier ausgeschüttet wird; im übertragenen Sinn, versteht sich. Hinzu kommt flüssige Naturaldividende auf der Hauptversammlung selbst. Und so taucht der Titel dann auch bisweilen in einschlägigen Listen zwischen Calida, Lindt & Sprüngli und dem Zoologischen Garten Berlin auf. Neben besagter Sachdividende, bei der es sich buchhalterische übrigens um ein Geschenk handelt, punktet die Einbecker Brauhaus AG mit einer ausdifferenzierten wie schmackhaften Produktpalette sowie einer an Tradition überreichen Unternehmenshistorie. Die Kombination dieser Faktoren dürfte dann auch die starke Teilhabe und Treue der Anteilseigner erklären. Von den insgesamt etwa 1.600 Aktionären des Unternehmens waren 300 bei der diesjährigen Hauptversammlung anwesend, die über 70 Prozent des Stammkapitals repräsentierten. Nichtsdestotrotz muss auch in der Bier- und Fachwerkstadt Einbeck um Umsatz und Gewinn gerungen werden, ist doch der Bierkonsum pro Kopf und Jahr im Heimatmarkt seit 1980 kontinuierlich von 150 auf 90 Liter gesunken. Hinzu gesellten sich zuletzt Kostensteigerungen und Lieferengpässe bei Malz, Etiketten, Flaschen, Kronkorken und Kohlensäure sowie im Personalbereich. Ebenso macht der Trend zu Importbieren den deutschen Brauern zu schaffen. Und so führe ich erstmals ein Geldgespräch rund um operative und strategische Unternehmensfragen wie diese: Was sind die Aufgabe einer kaufmännischen Leiterin einer Regionalbrauerei? Wie ist das zahlenmäßige Verhältnis kaufmännischer zu technischer Mitarbeiter? Macht sich die 700-jährige Firmenhistorie im beruflichen Alltag bemerkbar? Wie wird mit neuen Bierstilen oder Geschmacksrichtungen experimentiert? Was sind die wichtigsten Umsatzsäulen der Brauerei und deren Entwicklung? Warum hat die Brauerei dieses Jahr mit Cora das erst Nichtbier herausgebracht? Wie fasst das Management die schlechte Kurs- und Dividendenentwicklung auf? Bleibt die grüne Traditionsflasche für die Einbecker Bierspezialitäten erhalten? Gibt es für die Mitarbeiter der Brauerei noch den traditionellen Haustrunk? Was ist das Lieblingsbier meiner Gesprächspartnerin aus dem eigenen Haus?
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Tonspur der Veranstaltung vom 21. September 2023: Mit der Oktober-Folge der Schatzmeister schließen wir unsere Anlageklassen-Trilogie ab. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. In der aktuellen Ausgabe unserer illustren Dreierrunde legen wir den Fokus ein letztes Mal auf eine spezielle Anlageklasse. Nach den P2P-Krediten in Folge 17 und den Real Estate Investment Trusts (REITs) in Folge 18 widmen wir uns diesmal den klassischen Dividendenaktien, in die tatsächlich jeder von uns, der eine mehr, der andere weniger, investiert ist. Vorab gibt es wie gewohnt die Neuigkeiten aus der Blogosphäre und unseren Portfolios sowie einen Ausblick auf unsere Planungen in Richtung Jahresende. Und somit gehen wir in dieser Schatzmeister-Folge unter anderem diesen Fragen auf den Grund: Wie sind unsere Dividendenaktien dieses Jahr gelaufen? Warum war der September für Stillhalter sehr schwierig? Welche Dividendenaktien beabsichtigen wir zu veräußern? Was halten wir generell von deutschen Dividendenaktien? Wie sieht es aktuell mit Krypto-Lending und -Staking aus? Wieso streben Lars und ich eher mehr Sammelanlagen an? Wie wichtig ist bei der Einzelaktien-Anlage der Spaßfaktor? Was sind die Chancen und Grenzen der Aktienanalyse? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Companisto, der Marktführer unter den Netzwerken für Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum. Über die gleichnamige Plattform können Anleger in innovative Startups und Wachstumsunternehmen ab 250 € investieren und sich mit anderen gleichgesinnten Investoren vernetzen.
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Themenschwerpunkt: Zinsanlagen und Inflation Ende September haben Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich uns ganz traditionell in ebenso persönlichen wie unterschiedlichen Disziplinen zu sportlichen Höchstleistungen motiviert. Den Stoff für die Oktober-Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts hat diesmal hingegen die Zuhörerschaft geliefert. Befeuert durch die Geldentwertungsrate einerseits und den bei Einkommensinvestoren beliebten Fixed-Income-Anlagen andererseits drängte sich geradezu die Frage auf, wie diese Konstellation zu bändigen ist. Und genau dieser Frage sind wir in bekannter Detailtiefe nachgegangen. "Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel. Er hatte wenig zu beißen und zu brechen, und einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen." Die einleitenden Worte des weltweit bekannten Märchens Hänsel und Gretel in der Fassung der Gebrüder Grimm verweisen sowohl auf die Inflation als uraltes historisches Phänomen als auch die zerstörerische Dimension der Geldentwertung. Vor exakt einhundert Jahren war diese hierzulande mit Hunger für breite Bevölkerungsschichten gleichzusetzen. Die Zeiten und mit ihnen das Wohlstandsniveau haben sich glücklicherweise geändert, die Inflation ist indes geblieben und bescherte Anleihebesitzer über den Zinserhöhungszyklus der Zentralbanken in 2022 das schlechteste Jahr seit Dekaden. Angesichts der in dieser Höhe und Geschwindigkeit einmaligen Zinssprünge stellt sich für Einkommensinvestoren die berechtigte Frage nach dem Umgang mit sogenannten Zins- beziehungsweise Fixed-Income-Anlagen. Bevor wir mit passenden Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) abschließen, nähern wir uns möglichen Lösungen auf Basis folgender Fragen: Wie lange existiert das Phänomen der Inflation? Welchen Zyklen unterliegen inflationäre Prozesse? Welche Auswirkungen hat dies auf die Zinsstruktur? Wie werden Vermögenspreise dadurch beeinflusst? Was ergibt sich daraus für Fixed-Income-Anlagen? Wie können sich Anleger vor Zinsrisiken schützen? Welche Parameter sind in dem Kontext wichtig? Wie handhaben wir das Geldentwertungsrisiko? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der FU Bonds Monthly Income Fonds (HAFX9M) sowie die Hercules Capital Incorporated (HTGC) und damit ein in Deutschland verwalteter Anleihenfonds mit Fokus auf hochverzinslichen Unternehmensobligationen sowie eine US-amerikanische Business Development Company und Private-Debt-Spezialist. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
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Von Anomalien, Mustern und Zyklen: Im heutigen Geldgespräch zu Gast ist ein ehemaliger professioneller Geldverwalter und Geldvermehrer. Als Fondsmanager hat er bei der Union Investment, der Fondsgesellschaft der genossenschaftlichen Finanzgruppe, insgesamt vier Misch- und Total-Return-Fonds mit einem Gesamtvolumen von 2,5 Milliarden Euro verwaltet. Vor fünf Jahren hat er sich schließlich selbständig gemacht. Seither ist er mit der André Stagge Investment Akademie als Anbieter, Referent und Dozent im deutschsprachigen Raum in Sachen finanzieller Bildung unterwegs. Aneinander vorbeigelaufen und uns gesehen haben André Stagge und ich uns in den vergangenen Jahren immer wieder, vor allem auf den einschlägigen Veranstaltung wie der Invest in Stuttgart. Dennoch haben wir bis dato nie Zeit für ein Gespräch gefunden. Dazu bedurfte es der Hilfe von Felix Früchtl, der Geschäftsführer der ProLife GmbH. Der war nicht nur bereits zweimal bei mir im Geldgespräch zu Gast, sondern hat in diesem Frühjahr den persönlichen Kontakt zwischen uns beiden hergestellt. In den späten 1990er-Jahre habe ich mich erstmals mit Kapitalmarktanomalien und saisonalen Mustern beschäftigt. Mit großem Interesse habe ich seinerzeit die beiden ersten (Taschen-)Bücher von Thomas Gebert zum Thema, „Börsenzyklen“ sowie „Börsenindikatoren“, gelesen. Allein bei der Umsetzung der hierauf basierenden und bisher durchaus profitablen Strategien hat es gehapert. Ohne regelmäßigen Cashflow mangelte es mir schlicht an Durchhaltekraft. Ganz anders sieht es da bei meinem heutigen Gesprächspartner aus. André Stagge gilt im deutschen Sprachraum als ausgewiesener Kenner der Materie. Gemäß der Prämisse „Eat your own dog food“ lehrt der ehemalige Fondsmanager Anomalien und Muster an der Kapitalmärkten nicht nur in seiner Akademie, sondern setzt auch mit seinem eigenen Vermögen auf entsprechende Kursverzerrungen. Und genau über die haben wir uns eine dreiviertel Stunde lang unterhalten, wobei wir unter anderem auf folgende Aspekte eingegangen sind: Wie wird man Fondsmanager und ist das ein Traumberuf im Finanzsektor? Was für ein Konzept steht hinter Mischfonds und Total-Return-Fonds? Wird dabei Market Timing betrieben und welche Benchmark wird verfolgt? Was sind Vor- und Nachteile institutioneller Anleger gegenüber Privatanlegern? Warum hat André Stagge das professionelle Fondsmanagement verlassen? Was ist das persönliche Steckenpferd meines Gesprächspartners? Was sind Beispiele für Kapitalmarktanomalien und saisonale Muster? Wie kommen diese Phänomene zustanden und warum sind sie ausbeutbar? Warum werden manche Anomalien bestehen bleiben und nicht wegarbitriert? Wie stehen diese zur Effizienzmarkthypothese und Kapitalmarkttheorie? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Splint Invest. Das regulierte Schweizer Finanzinstitut bietet Privatanlegern einen einfachen Zugang zu alternativen außerbörslichen Anlagen wie Luxusuhren, Whisky, Kunst, Diamanten, Handtaschen, Wein, Rum, Autos und Lego. Einfach App herunterladen, Code „Bares“ (ohne Anführungsstriche) eingeben und mit 50 Euro Startguthaben loslegen.
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Themenschwerpunkt: Alles zur Barrendite Für Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und mich ist der August und damit unsere urlaubsbedingte Auszeit vorüber. Im September haben wir uns eines Themas angenommen, welches wie kein anderes mit dem Einkommensinvestoren-Podcasts assoziiert sein dürfte. Nichtsdestotrotz bedurfte es 53 Folgen unseres gemeinsamen Formats, damit wir uns in epischer Breite endlich allen wichtigen Aspekten der Bar- oder Dividendenrendite widmen. Zudem muss ich gleich zu Beginn Abbitte wegen zweier Fehler leisten, die mit in der vergangenen Podcastfolge unterlaufen sind. Dem ersten Anschein nach ist unser heutiges Thema schnell abgehakt, denn letztlich ist die Barrendite eine schnöde Kennzahl, für welche die Ausschüttungen einer Anlage durch den entsprechenden Kurs zu einem bestimmten Stichtag geteilt und mit einhundert multipliziert wird. Als Einkommensinvestoren sind wir es gewohnt, diese Kennzahl (fast) unhinterfragt zu handhaben und vermutlich ist es meist die Barrendite, auf die wir in Wertpapierlisten oder bei Recherchen als Erstes schielen. Doch auch in diesem Fall gilt wie so oft: Einfache Dinge können bisweilen kompliziert sein. Das fängt beispielsweise damit an, dass es mindestens vier grundlegende Methoden zur Ermittlung des Zählers in obiger Gleichung gibt. Darüber hinaus ist die Barrendite sowie die von ihr abgeleiteten Kennzahlen wie der Deckungsgrad und die Wachstumsrate interpretationsbedürftig. Bevor wir wie stets mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) schließen, gehen wir besagten Auslegungsmöglichkeiten anhand folgender Fragestellungen auf den Grund: Was ist die Barrendite und wie wird sie berechnet? Welche elementaren Berechnungsmethoden gibt es? Was genau sagt die Barrendite aus und was nicht? Welche Dividendenkennzahlen sind zudem wichtig? Was hat es mit der Ausschüttungsquote auf sich? Wie aussagekräftig sind lange Dividendenserien? Was besagen Konstanz und Wachstum der Dividende? Warum ist der Fokus auf die Barrendite gefährlich? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Rural Funds Group (RFF) sowie die Thungela Resources Limited (TGA) und damit ein australischer Verpächter von Farmland sowie ein südafrikanischer Betreiber von Steinkohleminen.
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Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 28. August 2023: Als Reaktion auf eine unserer letzten Folgen hat ein Zuschauer folgenden Kommentar hinterlassen: "Könnt ihr eventuell ein Video zu der Steuersituation machen, welche Kosten unter die Verlustverrechnungsbeschränkung fallen. Das ist leider sehr undurchsichtig. [Erläutert das bitte] in Bezug auf Credit Spreads." Nichts lieber als das! Zum einen erfreuen sich Steuerthemen hierzulande traditionell hoher Beliebtheit, zum anderen dürfte der angesprochene Aspekt für zahlreiche Optionshändler von Relevanz sein. Zum Hintergrund: Im Jahr 2019 hat die Bundesregierung Änderungen für die Besteuerung von Termingeschäften beschlossen, die in zwei Stufen zum 01. Januar 2020 beziehungsweise 2021 in Kraft traten. Seither können bestimmte Verluste aus Termingeschäften nur noch bis 20.000 Euro im laufenden Jahr mit Gewinnen und Prämieneinnahmen verrechnet werden. Was das für Privatanleger bedeutet, erörtern wir aus unserer persönlichen Sicht als Praktiker anhand der nachfolgenden Fragestellungen: Was hat es mit der Verlustverrechnung auf sich? Wann trat die Beschränkung der Verluste in Kraft? Welche Derivate betrifft die Verlustverrechnung? Was für Optionsgeschäfte umfasst die Beschränkung? Wie werden die Verluste berechnet und aufaddiert? Was passiert, wenn die Begrenzung gerissen wird? Wie lässt sich die Höhe der Beschränkung verdoppeln? Wann hilft eine vermögensverwaltende GmbH? Ein abschließender Hinweis: Wir sind keine Steuerberater, wer es also rechtssicher wissen möchte, wendet sich bitte an einen entsprechenden Standesvertreter.
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Tonspur der Veranstaltung vom 17. August 2023: Nach einer ausgedehnten Sommerpause steht endlich wieder eine neue Folge der Schatzmeister ins Haus! Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. In der August-Folge unseres gemeinsamen Formats nehmen wir erneut eine spezielle Anlageklasse ins Visier. Nach den P2P-Krediten in der vergangenen Ausgabe liegt unser Schwerpunkt diesmal auf den Real Estate Investment Trusts (REITs) und unsere sonstigen Immobilieninvestments - denn tatsächlich ist ein jeder von uns in Betongold investiert. Zuvor schildern wir jedoch noch unsere Urlaubseindrücke und was sich über die Sommerpause in unseren Portfolio getan hat. In der kommenden Ausgabe der Schatzmeister schließen wir die Themenreihe dann mit der Besprechung der Dividendenaktien ab. In dieser Schatzmeister-Folge drehte sich unser Gespräch beziehungsweise unsere Diskussion vor allem um folgende Aspekte: Wie haben wir jeweils unsere Sommerpause verbracht? Was hat sich in unseren Wertpapierdepots seitdem getan? Welche Renditen konnten wir bisher in 2023 realisieren? Wie sieht es zwei Jahre nach dem Hochwasser im Ahrtal aus? Welche interessante Wanderroute peilt Lars demnächst an? Wie und wo machen Thailänder in Thailand Sommerurlaub? Welchen Portfolioanteil haben wir in welche REITs investiert? Wie sind wir jeweils darüber hinaus in Immobilien veranlagt? Der Sponsor dieser Podcast-Folge ist Companisto, der Marktführer unter den Netzwerken für Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum. Über die gleichnamige Plattform können Anleger in innovative Startups und Wachstumsunternehmen ab 250 € investieren und sich mit anderen gleichgesinnten Investoren vernetzen.
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Themenschwerpunkt: Noch mehr Armageddon Den August nutzen sowohl Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ als auch ich für einen Aufenthalt in südlichen Gefilden sowie eine Sommerpause. Aus diesem Grund haben wir die aktuelle Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts bereits im Juli vorproduziert. Als zeitloses Thema und da sich die letzte Ausgabe unseres Formats hohen Zuspruchs erfreut hat, besprechen wir drei weitere ökonomische Damoklesschwerter, über die auch in der hiesigen Presse debattiert wird. Lasse ich den Blick über die Titel im Bereich Börse und Finanzen meiner Bücherwand schweifen, so kann ich Kassandrarufe aus durchaus berufenem wie qualifiziertem Mund bis in die 1970er Jahre zurückverfolgen. Ihnen durch die Bank weg Folge geleistet zu haben, hätte bedeutet, nie in Aktien, Fonds oder ETFs investiert zu haben. Langfristig hätten dann lediglich bestimmte Fremdwährungen wie der Schweizer Franken und Edelmetalle gebracht. Gleichwohl lohnt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit etwaigen Krisenszenarien, vor allem wenn diese potenzielle Deep Risks im Schlepptau mit sich führen. Der Begriff Deep Risk geht auf den US-amerikanischen Chemiker und Neurologe William Bernstein zurück und bezeichnet schwerwiegende und unumkehrbare Risiken, welche das Anlegervermögen substanziell gefährden. Hierzu gehören zum Beispiel Enteignungen, ökonomische Strukturbrücke und demografische Entwicklungen, die wir in dieser zweiten Armageddon-Folge erneut äußerst kontrovers diskutieren, bevor wir wie gewohnt zwei interessante Hochdividendenwerte des Monats (HDWDM) vorstellen. Im Einzelnen geben wir Antwort auf folgende Fragen: Wie wahrscheinlich sind hierzulande Enteignungen? Welche Partei liebäugelt mit einem Lastenausgleich? Warum sind Enteignungen eine historische Konstante? Weshalb ist die Demografie so gut prognostizierbar? Warum ist die Bevölkerungsentwicklung derart brisant? Wie wirkt die Demografie auf die Vermögenspreise? Warum könnte sich die aktuelle Rezession vertiefen? Welche Konsequenzen hätte eine tiefgreifende Krise? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Fortis Incorporated (FTS) sowie die Industrial & Infrastructure Fund Investment Corporation (3249) und damit ein kanadisches Versorgungsunternehmen sowie ein japanischer Real Estate Investment Trust (REIT) mit Schwerpunkt auf Gewerbeimmobilien.
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