Kapitel
01:00Wie funktioniert die Börse?
02:13Was ist für Privatanleger wichtig zu wissen, um in Aktien zu investieren?
03:12Woher kommt es, dass viele Menschen gegenüber der Börse gewisse Vorbehalte haben?
05:11Ein Vorurteil ist, dass Aktien viel zu risikoreich seien. Lässt sich das entkräften?
06:17Was ist der Unterschied zwischen systematischen und unsystematischen Risiken?
09:25Warum ist Diversifizierung die erste Anlegerpflicht? Gibt es Zahlen, die das beweisen?
10:39Wer mindestens 13 Jahre Anlagehorizont mitbringt und breit investiert, kann also faktisch kein Geld verlieren?
11:56Ein weiteres Vorurteil lautet: Aktien seien nur etwas für Reiche mit einem dicken Bank-Konto. Warum ist das falsch?
13:13Ist es sinnvoll, u. a. mit Blick auf die Kosten, schon mit kleinsten Summen z. B. über einen ETF-Sparplan an der Börse zu investieren?
14:32Ein weiteres Vorurteil: Man käme nicht mehr an sein Geld, wenn es fest in Aktien oder ETFs angelegt ist. Stimmt das?
15:30Ein anderer Mythos ist, dass man jahrelange Erfahrungen und gutes Finanzwissen braucht, um an der Börse erfolgreich zu sein. Wie schätzt Schmidt das ein?
16:30Viele Fondsmanagerinnen und -manager haben über Jahre hinweg enormes Börsenwissen aufgebaut und so denken viele Anlegerinnen und Anleger, diese Expertinnen und Experten müssten auch den Markt schlagen können. Doch wie viele schaffen das wirklich? Gibt es Zahlen, die belegen, dass aktives Wertpapiermanagement wirklich besser ist?
17:50Gerade in turbulenten Phasen hört man immer wieder, ein Einstieg wäre jetzt zu riskant. Stimmt das?
18:50Gibt es etwas an der Börse, was dem CEO selbst Bauchschmerzen bereitet und wo er Vorbehalte hat?
19:36Worauf kommt es am Ende an? Einfach machen und an der Börse anfangen?