Kapitel
01:15Ist Schmidt schon mal wegen mangelnder Streuung im Depot so richtig auf die Nase gefallen?
02:04Warum widmen wir eine ganze Folge dem Thema Diversifizierung?
03:56Warum ist Diversifizierung mehr als ein rationaler Vorgang? Was hat das Seelenleben der Anlegerinnen und Anleger damit zu tun?
05:15Auch bei breiter Diversifizierung finden Anlegerinnen und Anleger immer einen Grund, unzufrieden zu sein – nämlich dann, wenn sie auf die Highflyer in ihrem Portfolio schauen. Hätte man das Ergebnis nicht verbessern können, indem man diese übergewichtet?
07:07Egal, wann man auf ein diversifiziertes Portfolio blickt, die Performance wird nie die Beste sein. Wie kommt man aus dieser psychologisch getriebenen Unzufriedenheit raus?
08:42Über Verlierer-Stories wird weniger berichtet. Welches Beispiel hat Schmidt hier parat?
09:33Viele wissen, dass in Einzelwerten zu viele unkontrollierbare Risiken lauern. Was hält der CEO davon, stattdessen in einen bestimmten Sektor wie Technologiewerte zu investieren?
11:16Macht es mit Blick auf die Diversifizierung Sinn, ETFs und Einzelaktien gemeinsam zu halten?
12:40Zusammenfassend: Was ist der psychologische Preis der Diversifizierung eines Wertpapierdepots? Wie kann man ihn so gering wie möglich halten?
14:16Wird das auch die nächsten 20 Jahre so bleiben?
14:44Abseits der Geldanlage, wo ist aus Karl Matthäus Schmidts Sicht eine breite Streuung im weitesten Sinne noch wichtig?