Kapitel
01:02Welcher Aspekt war für Schmidt bei der eigenen Finanzplanung am wichtigsten?
01:35Warum führt die Finanzplanung in Deutschland in der Breite immer noch ein Schattendasein?
03:04Was soll eine 30-jährige Frau mit 30.000 Euro Ersparnissen und 150 Euro Sparplan mit einer Vermögensverwaltung oder einem Finanzplan anfangen?
04:32Glaubt Schmidt, dass es an dem Begriff Finanzplanung liegt, dass es im Alltag der Menschen eine so geringe Rolle spielt?
05:30Warum wollen sich viele Menschen nicht mit der eigenen Zukunftsplanung beschäftigen?
07:06Bedeutet Zukunftsplanung, einen Plan für eine vernünftige Altersvorsorge zu haben?
08:08Ist eine Zukunftsplanung nicht auch immer eine Finanzplanung, denn es geht darum, was man heute finanziell tun kann, um die finanziellen Pläne zu verwirklichen?
09:35Kann eine Person allein all das Wissen abdecken, wenn es um so komplexe Themen wie Geldanlage, Versicherungen, Immobilien, Rente und Erbe geht?
10:44Wie kann man sich idealerweise auf ein Gespräch zur Finanzplanung vorbereiten? Welche Unterlagen und Papiere sollte man bestenfalls dabeihaben?
12:23Welche Rolle spielen die weichen Faktoren bei der Finanzplanung? Darf man auch über Träume und Hoffnungen für das eigene Lebensmodell oder den Ruhestand sprechen?
13:47Wie viel Psychologie steckt in einem Gespräch zur Finanzplanung? Wie weit kann ein solches Gespräch gehen und welche Grenzen sollte man sich selbst setzen?
15:44Wie findet man eine gute und vertrauenswürdige Zukunftsberatung?
17:02Hat Schmidt als Bankvorstand auch einen Sparringspartner in Finanzfragen?