Folge 71: Markteffizienzhypothese – wie selbstregulierend sind die Kapitalmärkte?
13 Aug 2021
00 : 0020:17
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Die sogenannte Markteffizienzeigenschaft spielt in der Diskussion um die richtige Geldanlage eine große Rolle. Gleichzeitig spaltet sie die Anlageexperten. Die einen halten sie für kompletten Unsinn, für die anderen ist sie maßgeblich dafür, wie erfolgreiche Anlagestrategien aufgebaut werden sollten.
Was sich hinter dem Begriff Markteffizienzeigenschaft verbirgt, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcastfolge und klärt dabei u. a. diese Fragen:
• Was hat es mit der Markteffizienzhypothese auf sich?
• Was bedeutet, dass Informationen an den Kapitalmärkten effizient verarbeitet werden?
• Haben professionelle Kapitalmarktanalysten einen Informationsvorsprung?
• Gibt es Ausnahmen zur Informationseffizienz?
• Ist die Markteffizienzhypothese wissenschaftlich belegt?
• Was hindert viele Gegner – auch aktive Fondsmanager – daran, die Markteffizienzhypothese zu akzeptieren?
• Was ist der Unterschied zwischen passivem und prognosefreiem Anlagemanagement?
• Gibt es Bereiche, wo es sich doch lohnt, „aktiv“ im Sinne der Prognosen zu werden?
Mehr zum Thema Börsenprognosen und ob sie vor dem Hintergrund der Markteffizienz wirklich sinnvoll sind oder nicht, erfahren Sie in der Podcastfolge 68 „Börsenprognosen – alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68.
📖 In seinem Buch „Geld im Glück“ zeigt Karl Matthäus Schmidt, wie Sie Schritt für Schritt erfolgreich Geld anlegen und Ihre persönlichen Lebensziele verwirklichen. https://www.karl-matthaeus-schmidt.de/