Kapitel
01:15Haben die Quirin Privatbank und Karl Matthäus Schmidt selbst in der letzten Zeit einen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit geleistet?
02:35Wie sieht die nachhaltige Anlagestrategie der Quirin Privatbank aus?
05:15Eine breite Streuung ist essenziell für die Risikominimierung in einem Portfolio. Wie wird die Risikostreuung konkret in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bank umgesetzt?
06:25Beinhaltet die Nachhaltigkeitsstrategie „Verantwortung“ aufgrund ihrer breiten Streuung auch Branchen, die umstritten sind oder ist das Portfolio zu 100 % „grün“?
08:45In wie vielen Unternehmen ist das nachhaltige Portfolio der Quirin Privatbank investiert?
09:22Wie werden diese Unternehmen konkret ausgewählt?
10:56Kann diese Vielzahl an Unternehmen wirklich komplett nachhaltig sein?
11:37Warum verbaut man sich die Möglichkeit, einen nachhaltigen Wandel herbeizuführen, wenn man ausschließlich in Unternehmen investiert, die heute schon zu 100 % nachhaltig sind?
15:10Was heißt „Greenwashing“?
16:03Kann Schmidt persönlich eine Grenze formulieren, ab wann es für ihn Greenwashing ist?
17:08Was steckt hinter der sogenannten EU Taxonomie? Was bedeuten die Vorgaben für die Privatbank?
18:59Wie kommt die EU Kommission dazu, Atom und Gas als „grün“ einzustufen?
20:22Kann sich der Bankchef mit „grünem Atomstrom“ und „grünem Gas“ anfreunden?
22:45Hat die EU Entscheidung Auswirkungen auf die Vermögensverwaltungen der Quirin Privatbank?
23:15Wie sieht der Anteil von Atom und Gas in dem Nachhaltigkeitsportfolio der Bank aus?
24:15Wie sehen der ESG Score und der CO₂ Ausstoß gegenüber einem herkömmlichen Portfolio aus?