Kapitel
00:58Warum sollten die Jüngeren unbedingt dranbleiben und nicht abschalten, auch wenn es um die Kapitalanlage fürs Alter geht?
01:32Früher galt die Faustformel: 100 minus Lebensalter ergibt die Aktienquote im Portfolio. Gilt diese Regel heute noch?
02:33Sollte man sich eine Altersgrenze bei der Aktienanlage auferlegen?
03:07Würde der CEO den Eltern von Andreas Franik noch einen Technologie-ETF empfehlen?
03:35Wie funktioniert Geldanlage für alle über 50? Worauf sollte man achten?
05:06Legt Schmidt selbst nach diesen Anlageprinzipien an – oder muss er als Unternehmer anders agieren?
05:49Gibt es spezielle ETFs mit schwankungsarmen Aktien, die für die älteren Investorinnen und Investoren besser geeignet sind?
07:06Für Menschen Ü60 gilt bei der Depotstruktur an sich genau das Gleiche. Doch kommen andere Überlegungen ins Spiel, wenn Rentner beispielsweise überschüssiges Kapital anlegen wollen, da sie über eine gute Rente verfügen?
07:44Was empfiehlt der Bankenchef, sobald das Rentenalter erreicht ist? Wie hoch sollte die Aktienquote sein?
09:06Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern und Enkeln hat, könnte ja auch dorthin ein bisschen Spargeld „umleiten“, oder?
10:48Was ist mit all denen, die ihr Leben lang gespart und zum Rentenbeginn ein hübsches Sümmchen beisammen haben, um sich den Lebensabend finanziell zu versüßen. Das könnte man sich mit einem Schlag auszahlen lassen oder aber auch über sogenannte Entnahmemodelle gehen. Welche Möglichkeiten gibt es und wie funktioniert das genau?
14:06Was ist, wenn man doch älter wird als gedacht? Ist dann die Gefahr nicht groß, dass einem das Geld irgendwann ausgeht?
14:59Wie lange reicht das Geld bei dem CEO?