Kapitel
1:18Woher oder von wem kommt die Leitidee „Wandel durch Handel“?
2:40Ist Schmidt ein Fan von intensivem, globalem Handel?
3:06Was versteht man unter dem sogenannten „komparativen Handelsvorteil“?
4:33Lässt sich das an einem Beispiel veranschaulichen?
7:34Hat der internationale Handel in den letzten hundert Jahren gut funktioniert?
8:34Warum ist der wachsende Wohlstand in der Mittelschicht der Schwellenländer insbesondere auf den Handel zurückzuführen?
10:20Gilt das für China ebenso?
11:19Ist der CEO auch noch so positiv gestimmt, wenn es um den Handel mit Diktaturen oder Autokratien geht?
11:52In der Kooperation mit Russland ist das Mantra „Wandel durch Handel“ gescheitert. Hat der Westen hier Fehler gemacht? Oder funktioniert die Wandel-durch-Handel-Strategie bei Diktaturen grundsätzlich nicht?
13:17Wie sieht Schmidt die Situation in Russland?
14:06Sollte man nach den Erfahrungen mit Russland den hehren Anspruch aufgeben, mit guten wirtschaftlichen Beziehungen auch zu politischen Änderungen beizutragen?
15:01Können wir uns leisten, auf den Handel mit Diktaturen oder Autokratien zu verzichten?
15:43Sollte der internationale Handel also keinen Werte-Export leisten?
17:29Was bezieht Schmidt regelmäßig aus dem Ausland?