Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Folge 183: Geld anlegen mit KI – kann ChatGPT die Märkte vorhersehen?

29 Sep 2023

00 : 0021:37
Künstliche Intelligenz ist kein neues Thema, hat aber in den vergangenen Monaten enormen Auftrieb bekommen. Der Grund ist schnell gefunden: Mit der Software ChatGPT ist KI nun auch für jedermann und jederfrau ziemlich einfach zu nutzen. Selbstverständlich wird Künstliche Intelligenz auch im Asset Management tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen, sowohl bei der Analyse aller Finanzinformationen als auch bei der Auswahl der richtigen Aktien und bei der Zusammensetzung eines gut diversifizierten Portfolios.

Über KI bei der Geldanlage sowie die Folgen von KI für die Unternehmen selbst und deren Gewinnaussichten spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen:

• Hat Schmidt schon mal ChatGPT genutzt? Was waren seine ersten Fragen an die KI? War er mit den Antworten zufrieden? (1:21)
• Was macht für den CEO grundsätzlich die Faszination der Künstlichen Intelligenz aus? (2:41)
• In welchen Bereichen unseres täglichen Lebens wird schon mit KI gearbeitet? Wird KI unser aller Leben nachhaltig verändern? (3:16)
• Wo erwartet Schmidt beispielsweise Produktivitätssteigerungen durch KI? (4:25)
• Wo liegen die entscheidenden Nachteile von KI? (5:48)
• Wie kann man verhindern, dass eine so mächtige Technologie für kriminelle Zwecke genutzt wird oder sich eine mögliche Logik verselbständigt? (8:10)
• Seit wann wird KI bei der Geldanlage genutzt? (9:29)
• Was kann eine KI besser als ein Mensch bzw. ein Experten-Team? (12:01)
• Kann KI bzw. ein Algorithmus genutzt werden, um das Beste für Anlegerinnen und Anleger herauszuziehen? Könnte eine KI zum Beispiel etwaige Muster an den Finanzmärkten aus der Vergangenheit erkennen, daraus Schlüsse ziehen und somit für bessere Anlage-Entscheidungen sorgen? (12:47)
• Was hält der Finanzexperte von dem Gedanken, die KI für die Schaffung einer eigenen Portfolio-Struktur und zur Asset Allocation zu nutzen? (14:19)
• Könnte sich die KI im Investmentprozess selbst zum Kauf empfehlen, weil sie „merkt“, dass sie dadurch noch mächtiger wird? (15:37)
• Wie gehen die Quirin Privatbank und quirion mit all diesen Ideen rund um die Künstliche Intelligenz um? Wie unterstützt beispielsweise der Robo-Advisor quirion die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden? (16:44)
• Was heißt das im Klartext: Der Mensch trifft auch weiterhin die Entscheidungen und bleibt erster Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden? (17:59)
• Wie sieht Schmidts Vision 2030 zum Thema KI bei der Geldanlage und im Asset Management aus? (18:24)

Es gibt sehr viele Bereiche, in denen uns KI stark nach vorn bringen wird, vor allem in Sachen Prozesseffizienz und Routinearbeit. Nach PricewaterhouseCoopers (PwC) beispielsweise kann KI bis zum Jahr 2030 bis zu 15,7 Billionen US-Dollar zur Weltwirtschaft beitragen. Das ist fast so viel wie Chinas komplette Wirtschaftsleistung.

Auch wenn KI Muster in der Kurshistorie erkennen und daraus Schlüsse ziehen kann, hat dies keine Aussagekraft für die Zukunft. Die Märkte und ihr Umfeld verändern sich permanent auf unvorhersehbare Weise. Statt heißen Anlagetipps zu folgen, die Ihnen ChatGPT möglicherweise „ausspuckt“, sollten Sie besser nach wissenschaftlich fundierten Kriterien investieren. Auch unser Robo-Advisor quirion setzt keine KI für Anlageentscheidungen ein – die Zusammenstellung der Portfolios obliegt unserem Anlageexperten-Team.
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Folgenempfehlung
Wenn KI schon kein verlässlicher Finanzratgeber ist, dann vielleicht Warren Buffett? Er gilt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Investoren der Welt. Kein Wunder, denn das „Orakel von Omaha“, wie der 92-Jährige auch genannt wird, soll mittlerweile ein Vermögen von rund 100 Milliarden Dollar haben. Wie er das geschafft hat und welche Anlagestrategie Buffett verfolgt, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge:

Folge 147: Anlegen wie Warren Buffett – was ist sein Erfolgsgeheimnis?

https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-147

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Kapitel

01:21Hat Schmidt schon mal ChatGPT genutzt? Was waren seine ersten Fragen an die KI? War er mit den Antworten zufrieden?
02:41Was macht für den CEO grundsätzlich die Faszination der Künstlichen Intelligenz aus?
03:16In welchen Bereichen unseres täglichen Lebens wird schon mit KI gearbeitet? Wird KI unser aller Leben nachhaltig verändern?
04:25Wo erwartet Schmidt beispielsweise Produktivitätssteigerungen durch KI?
05:48Wo liegen die entscheidenden Nachteile von KI?
08:10Wie kann man verhindern, dass eine so mächtige Technologie für kriminelle Zwecke genutzt wird oder sich eine mögliche Logik verselbständigt?
09:29Seit wann wird KI bei der Geldanlage genutzt?
12:01Was kann eine KI besser als ein Mensch bzw. ein Experten-Team?
12:47Kann KI bzw. ein Algorithmus genutzt werden, um das Beste für Anlegerinnen und Anleger herauszuziehen? Könnte eine KI zum Beispiel etwaige Muster an den Finanzmärkten aus der Vergangenheit erkennen, daraus Schlüsse ziehen und somit für bessere Anlage-Entscheidungen sorgen?
14:19Was hält der Finanzexperte von dem Gedanken, die KI für die Schaffung einer eigenen Portfolio-Struktur und zur Asset Allocation zu nutzen?
15:37Könnte sich die KI im Investmentprozess selbst zum Kauf empfehlen, weil sie „merkt“, dass sie dadurch noch mächtiger wird?
16:44Wie gehen die Quirin Privatbank und quirion mit all diesen Ideen rund um die Künstliche Intelligenz um? Wie unterstützt beispielsweise der Robo-Advisor quirion die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden?
17:59Was heißt das im Klartext: Der Mensch trifft auch weiterhin die Entscheidungen und bleibt erster Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden?
18:24Wie sieht Schmidts Vision 2030 zum Thema KI bei der Geldanlage und im Asset Management aus?