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    Aktienkapital

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    • Geld anlegen, und das so effizient wie möglich. Das ist der Traum vieler Investoren. Mathematik, eine Portion Wissenschaft und gute Kenntnis des Kapitalmarktes können in der Theorie durchaus helfen, ein effizientes Portfolio aufzubauen.   Doch wie lässt sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen? Haben aktive Finanzprodukte ausgedient? Was sind die Vorzüge von ETFs und worin liegt der Unterschied zwischen synthetischen und physischen ETFs? Wie findet man die passenden Anbieter in dem großen Produktdschungel und dann im zweiten Schritt den besten Index für die gewählte Anlagestrategie? Welche Kriterien sind bei der Indexauswahl wichtig? Und zu guter Letzt: Welcher ETF des großen ETF-Universums bildet den Index am besten ab. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, erklärt die drei wesentlichen Schritte der Produktauswahl, die regelmäßig überwacht und angepasst werden sollte.  
    • Nicht alle Eier in einen Korb legen. Was schon früher zu Großmutters Zeiten galt, ist auch noch heute brandaktuell und gelebte Praxis an der Börse. Ein breit gestreutes Portfolio ist eines der Schlüsselelemente, um das Risiko zu reduzieren und vernünftig entlohnt zu werden. Doch das ist oft gar nicht so einfach – und daher gehört auch dies zu den größten Fehlern der Anleger. Wie sieht ein guter Depot-Mix aus? Was heißt konkret breit gestreut – reichen eine Handvoll Dax-Titel, denn im Heimatmarkt kennt man sich ja für gewöhnlich aus, oder wie viele Titel sollten es sein? Und wovon sollte man lieber die Finger lassen? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei vorneweg schon gesagt: Er ist kein Fan des Glücksspiels, ob die richtige Farbe beim Hütchenspiel oder aufs richtige Pferd zu setzen. Für ihn reine Spekulation. Schmidt setzt lieber auf Alles und macht gemeinsame Sache mit dem Markt, der immer Recht hat. 
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