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    Aktienmarkt

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    • Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.
    • Geschichte wiederholt sich nicht, Geschichte reimt sich. Frei nach diesem Motto geht es angesichts der Corona-Pandemie in diesem Podcast um die größten Finanz- und Wirtschaftskrisen der Vergangenheit. Was lässt sich aus den gemachten Erfahrungen ableiten? Lassen sich Krisen überhaupt miteinander vergleichen – oder ist nicht jede für sich genommen einzigartig?  Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, sagt: „Es gibt keine Blaupause für den Verlauf von Krisen, denn jede Krise ist am Ende anders“. Freuen Sie sich auf seine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen aus der Krisenhistorie der vergangenen Jahrzehnte. Für ihn ist trotz aller Krisen die langfristige Aktienanlage ein Muss, denn eins ist doch immer gleich gewesen: Die Märkte haben sich nach Krisen stets erholt. Er vertraut in die Kraft der Weltwirtschaft und sieht auch die 20er als ein Jahr der Aktie. 
    • Die Deutschen lieben Sachwerte, vor allem Immobilien. Viele sind auch Fans von Edelmetallen. Doch fragt man nach Aktien, bekommt man meist nur ein müdes Achselzucken. Dabei ist die Aktie als Beteiligung am Produktivkapital enorm wichtig – für Unternehmen und Anleger gleichermaßen – und in Zeiten niedriger Zinsen alternativlos.   Aber was genau ist eigentlich eine Aktie und was haben LEGO-Bausteine damit zu tun? Was bestimmt den Aktienkurs, sind teure Aktien besser und wie sind Aktien überhaupt entstanden? Begeben wir uns dafür gemeinsam auf eine Reise nach Indonesien. Mit dabei Börsenmoderator Andreas Franik und Aktienliebhaber Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Aktienkurse mit Spuren eines Hundes im Schnee vergleicht. Es wird spannend.
    • Für viele Anleger gibt es eigentlich nur zwei Grundformen des Investierens: aktiv oder passiv. Beides lässt sich jedoch geschickt miteinander kombinieren. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick etwas verwirrend – ist es aber nicht. Im Gespräch mit Börsenmoderator Andreas Franik verrät Karl Matthäus SchmidtVorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG, wie sich passive Fonds für ein aktives Vermögensmanagement einsetzen lassen.   Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio bietet dafür die ideale Voraussetzung, denn statistisch gesehen liegt die Erholungswahrscheinlichkeit nach einer Krise bei 100 ProzentAußerdem erfahren Sie, warum Deutschland eigentlich ein schlechter Ort für Anleger ist, wieso Geldanlage als Voodoo-Zauber inszeniert wird und was ETFs mit dem Einkauf von Brot und Butter zu tun haben.  
    • Lassen Sie uns doch heute mal über Geld reden. Diesmal nicht über die Geldanlage, sondern über unser Bargeld und den materiellen und immateriellen Wert unseres Geldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche immer noch enorm wichtig im täglichen Leben, trotz der Übertragungsgefahr von Viren, und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert hat also unser Geld – und wie lässt sich der Wert am besten erhalten – vor allem in der Krise? Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der diesmal sogar seine Großmutter zitiert.
    • Über viele Jahre hinweg sind die Aktienkurse beständig gestiegen. Viele Anleger haben auf deutliche Kursrücksetzer gewartet, um günstiger an der Börse einsteigen zu können. Jetzt haben wir in der Coronakrise eine solche Situation und trotzdem trauen sich nur wenige, beherzt zuzugreifen. Warum ist das so? Sollte man jetzt wirklich Aktien kaufen, wo die Angst doch so groß ist? Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an den Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, der in diesem Podcast dazu rät: „Der beste Einstieg ist eigentlich immer jetzt“.
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