Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Börsenkurs
Nr.
Titel
Länge
-
Die Börsenkurse kannten in den vergangenen 12 Monaten fast nur einen Weg – nach oben. Seit einigen Wochen hält sich beispielsweise der DAX über der Marke von 15.000 Punkten. Er fällt nicht deutlich, allerdings steigt er auch nicht mehr signifikant. Und so fragt sich manch ein Anleger, der unter Höhenangst an der Börse leidet: Sollte man die erzielten Kursgewinne nun realisieren? Immerhin lautet eine bekannte Börsenweisheit: „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich dem aktuellen Thema „Allzeithoch an den Börsen“ und beantwortet u.a. diese Fragen:
- Was sind die Gründe für das enorme Plus an den Börsen, welches auch über Deutschland hinaus zu beobachten ist?
- Sind mögliche Verlustängste der Aktienanleger begründet?
- Wie sollten sich Anleger bei Börsenhochs richtig verhalten?
- Kann man bei solch hohen Kursen tatsächlich noch einsteigen? Ist das nicht zu riskant? Und wie muss das Depot aufgestellt sein, damit es Aktienrücksetzer gut verkraftet?
- Wie geht es an der Börse weiter? Kann der Aktienmarkt denn wirklich immer weiter wachsen und wie sicher sind steigende Kurse?
- Wenn man langfristig investiert bleiben soll, unabhängig vom Marktgeschehen, wann können Börsengewinne sinnvollerweise realisiert werden?
-
34.21:39Geld anlegen, und das so effizient wie möglich. Das ist der Traum vieler Investoren. Mathematik, eine Portion Wissenschaft und gute Kenntnis des Kapitalmarktes können in der Theorie durchaus helfen, ein effizientes Portfolio aufzubauen. Doch wie lässt sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen? Haben aktive Finanzprodukte ausgedient? Was sind die Vorzüge von ETFs und worin liegt der Unterschied zwischen synthetischen und physischen ETFs? Wie findet man die passenden Anbieter in dem großen Produktdschungel und dann im zweiten Schritt den besten Index für die gewählte Anlagestrategie? Welche Kriterien sind bei der Indexauswahl wichtig? Und zu guter Letzt: Welcher ETF des großen ETF-Universums bildet den Index am besten ab. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, erklärt die drei wesentlichen Schritte der Produktauswahl, die regelmäßig überwacht und angepasst werden sollte.
-
Für viele Anleger gibt es eigentlich nur zwei Grundformen des Investierens: aktiv oder passiv. Beides lässt sich jedoch geschickt miteinander kombinieren. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick etwas verwirrend – ist es aber nicht. Im Gespräch mit Börsenmoderator Andreas Franik verrät Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG, wie sich passive Fonds für ein aktives Vermögensmanagement einsetzen lassen. Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio bietet dafür die ideale Voraussetzung, denn statistisch gesehen liegt die Erholungswahrscheinlichkeit nach einer Krise bei 100 Prozent. Außerdem erfahren Sie, warum Deutschland eigentlich ein schlechter Ort für Anleger ist, wieso Geldanlage als Voodoo-Zauber inszeniert wird und was ETFs mit dem Einkauf von Brot und Butter zu tun haben.