Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Börsenschwankungen
Nr.
Titel
Länge
-
115.18:09Lange Zeit kannten die Börsen nur einen Weg – nämlich den nach oben. Seit einigen Monaten haben die Schwankungen jedoch zugenommen und viele Aktien haben teilweise deutlich an Wert verloren. Ob Börsenschwankungen eher Chance oder Risiko sind, wird in dieser Folge beleuchtet. Denn bei einigen Anlegerinnen und Anlegern macht sich durchaus Angst vor den Risiken eines längeren Abwärtstrends breit. Andere wiederum frohlocken und sagen, dass sich in so einer Situation durchaus auch spannende Investitionschancen ergeben. Konkret geht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge u. a. auf folgende Fragen ein: • Sieht der CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden Börsenschwankungen? (1:12) • Spielt es bei der Betrachtung von Chancen und Risiken eine Rolle, warum die Börsen so stark schwanken, oder ist das eher zweitrangig? (1:51) • Warum schwanken die Börsen im Jahr 2022 so stark? Ist es der Krieg in Europa oder gibt es da noch mehr Einflussfaktoren? (2:35) • Einer der erfolgreichsten und bekanntesten Börseninvestoren ist Warren Buffett und er hat sinngemäß mal gesagt: „Schwankungen und Kursrücksetzer sind super. Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar noch mit Rabatt.“ Wie findet Schmidt diesen Ansatz? (3:45) • Viele Anlegerinnen und Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen oder schnell fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen könnte. Wie lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (5:05) • Emotionen sind bei der Geldanlage der größte Erfolgsverhinderer überhaupt. Wie lassen sich die Emotionen am besten ausschalten? (6:08) • Es gibt Forschungsergebnisse, die belegen, dass Kursverluste echte körperliche Schmerzen erzeugen können. Wie kommt das? (7:25) • Könnten gerade in unsicheren Börsenphasen Sparpläne helfen, die eigene Angst zu kontrollieren, da sie automatisiert eine fest definierte Summe pro Monat investieren? (9:23) • Worum geht’s bei dem Risikobarometer Volatilität? Was wird mit der Kennzahl gemessen? (10:01) • Welche Risikomaße gibt es noch, um wirklich extreme Szenarien einzuschätzen? (12:50) • Wie kann man zusammenfassend die Volatilität bzw. Schwankungen der Börse zum eigenen Vorteil nutzen? (14:08) • Was müsste auf der Welt passieren, damit Karl Matthäus Schmidt Aktien oder ETFs auch mal verkauft? (15:33) Börsen schwanken grundsätzlich immer. Das ist ihre Natur, denn sie bewerten ja laufend die aktuellen Kursrisiken. Und Risiken und Unsicherheiten gibt es immer, auch in scheinbar ruhigen Zeiten. Eine Gewichtung, welche Einflussfaktoren die Kurse wie genau bewegen, ist aber praktisch unmöglich. Das ist auch ein Grund, warum die Quirin Privatbank nicht auf kurz- und mittelfristige Börsenprognosen setzt. Der entscheidende Erfolgsfaktor an der Börse ist nicht zu spekulieren, wie die Kurse sich entwickeln, sondern eine Anlagestrategie, die Anlegerinnen und Anleger auch in Stressphasen durchhalten können. Und das schafft man eben am besten, wenn man die Aktienquote und damit das Risiko auf die persönliche Risikotragfähigkeit abstellt. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin, wir entwickeln gerne eine für Sie passende Anlagestrategie: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern, und stellen viele Fragen, die auf Prognosen beruhen – nach dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt, und erklärt in dieser Folge, warum das so ist: Folge 68: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68
-
"Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Und tatsächlich: Es ist wirklich möglich, auf diese Art und Weise Millionär zu werden. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, erläutert in dieser Podcastfolge, wie ein Sparplan funktioniert und ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist. Seiner Meinung nach gehört zum Sparen vor allem ein Plan – dabei sind das die drei entscheidenden Fragen: Wie viel möchte man sparen, in welchen Abständen und in was investiert man? Schmidt zeigt die Vorzüge von Sparplänen im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs auf und rechnet vor, wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann. Erfahren Sie, was der Zinseszinseffekt und der Cost-Average-Effekt sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist.
-
Über viele Jahre hinweg sind die Aktienkurse beständig gestiegen. Viele Anleger haben auf deutliche Kursrücksetzer gewartet, um günstiger an der Börse einsteigen zu können. Jetzt haben wir in der Coronakrise eine solche Situation und trotzdem trauen sich nur wenige, beherzt zuzugreifen. Warum ist das so? Sollte man jetzt wirklich Aktien kaufen, wo die Angst doch so groß ist? Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an den Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank AG, Karl Matthäus Schmidt, der in diesem Podcast dazu rät: „Der beste Einstieg ist eigentlich immer jetzt“.