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    EZB

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    • Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. EZB-Chefin Christine Lagarde hat sich in einem Interview jüngst selbst die folgende Frage gestellt: „Wenn Sie mich fragen, ob ich damit zufrieden bin, wo wir jetzt stehen? Nein, ich bin nicht zufrieden.“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik und beantwortet folgende Fragen: • Erinnert sich Schmidt an die Gründung der EZB und wie fand er damals die Idee? (1:27) • Ist der CEO grundsätzlich mit der EZB zufrieden? (1:52) • Die EZB hat die hohe Inflation nicht verhindert, obwohl genau das ihre Aufgabe ist. Damit kann man doch nicht zufrieden sein, oder? (4:06) • Der erste EZB-Präsident Wim Duisenberg hat einst gesagt: Die allererste Priorität müsse es sein, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinschaftswährung so stark und stabil zu halten, wie dies zuvor bei DM, Franc, Gulden und Co. gewesen sei. Ist das gelungen? (5:49) • Gibt es noch Euro-Skeptiker? (7:06) • Die berühmte „whatever it takes“-Rede von EZB-Chef Mario Draghi im Juli 2012 rettete wahrscheinlich die Existenz des Euro. Wie ist die historische Bedeutung dieser drei Worte aus heutiger Sicht einzuordnen? (9:09) • Wie kamen die Anleihenkäufe damals an? (11:23) • Befand sich der Euro – und damit auch die Währungsunion – tatsächlich in ernster Gefahr? (12:03) • Die Europäer führten eine gemeinsame Währung ein, ohne eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU zu haben. Warum wäre das so wichtig gewesen und gibt es mittlerweile Lösungen für das Problem? (13:16) • In den 25 EZB-Jahren gab es bisher vier Gesichter an der EZB-Spitze. Warum ist Deutschland als größte Volkswirtschaft der Euro-Zone in der EZB-Präsidentschaft immer leer ausgegangen? (15:18) • Viele deutsche EZB-Vertreter verließen den EZB-Rat im Laufe der Jahre, weil sie die Geldpolitik nicht mehr mittragen konnten oder wollten. Ist dadurch auch die deutsche Perspektive innerhalb der EZB marginalisiert oder gar ausradiert worden? (16:41) • Die EZB ist in all den Jahren immer mächtiger geworden. Neben ihrem eigentlichen Mandat, die Preisstabilität zu gewährleisten, kümmert sie sich z. B. darum, die gesamte Währungsunion zu sichern, für Stabilität im Finanzsektor zu sorgen und günstige Finanzierungsbedingungen für Mitgliedsstaaten zu erreichen, die hoch verschuldet sind. Ist die EZB inzwischen mit zu vielen Aufgaben überfrachtet? (17:46) • Ist es nicht ungerecht, dass alle Mitgliedstaaten dieselbe Stimmgewalt haben? (19:20) • Christine Lagarde sagte bei der Geburtstagsfeier: Es gelte jetzt ein „neues Kapitel der Geschichte des Euro“ aufzuschlagen. „Mit einer Währungsunion ist es nicht getan – es gilt, den Einigungsprozess stetig fortzusetzen.“ Was meint sie damit? (20:09) • Wird es die EZB und damit auch den Euro in 25 Jahren noch geben? (21:08) • Wie viel Euro hat Schmidt immer im Portemonnaie? Bezahlt er lieber bar oder mit Karte? (21:32) Rund 340 Millionen Menschen in der Eurozone haben trotz aller Turbulenzen und Kritik Vertrauen in die Gemeinschaftswährung und die EZB. In einer Umfrage gaben fast 80 Prozent der Befragten an, sie vertrauten dem Euro. Ein schöneres Geschenk kann es für die Währungshüter zum 25. Geburtstag wohl kaum geben. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie mehr über uns als Bank erfahren möchten, bestellen Sie unser kostenfreies Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Der Euro feierte im letzten Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Mehr zu den Stärken und Schwächen des Euro hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 95: 20 Jahre Währungsunion - was hat uns der Euro gebracht? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-95 _______________________ 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Es waren zwei Nachrichten, die im Mai fast zeitgleich über die Ticker kamen und die verschiedener nicht sein konnten. Die eine lautete: Der deutsche Aktienindex DAX ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen, und die andere: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, redet in dieser Podcast-Folge über die DAX-Rally, scheinbar widersprüchliche Nachrichten und die Konsequenzen für die Geldanlage. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Trotz Krieg, den Corona-Folgen und weiter steigenden Zinsen ist der DAX auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Im Juni folgte dann gleich noch ein weiteres. Was waren die Gründe hierfür? (1:10) • Hat sich die hohe Inflation auf die Unternehmens-Strategien und damit auch auf das Aktienverhalten ausgewirkt? (2:54) • Wie sehen die deutschen Unternehmensgewinne in diesem Jahr aus? (4:36) • Der DAX hat sein Hoch trotz vieler schlechter Nachrichten geschafft. Hat Schmidt eine Erklärung dafür? Warum spielen die BIP-Zahlen offensichtlich keine oder kaum eine Rolle? (5:13) • Welches Signal sendet ein neues Allzeithoch bei einem Aktienindex wie dem DAX? Jetzt weiter zukaufen oder vielleicht doch besser vorsichtig sein, da die Kurse schon so weit oben sind? (6:13) • Wie hat sich der DAX in der Vergangenheit nach dem Erreichen eines Alltime-Highs verhalten? Lässt sich daraus etwas ableiten? (7:51) • Gibt es Zahlen dafür, dass Allzeithochs keine Seltenheit sind? (9:17) • Der DAX hat neue Hochs erreicht, während andere Aktien-Indizes wie der amerikanische Dow Jones oder auch der MSCI World noch hinterherhinken. Haben Anlegerinnen und Anleger, die breit und weltweit streuen, damit nicht eine schlechtere Performance erzielt als diejenigen, die auf einen reinen DAX-ETF setzen? (9:54) • Was bedeutet diese Zufälligkeit der Rendite-Unterschiede beider Indizes? (12:23) • Gibt es ein Beispiel dafür, dass die Rendite-Unterschiede vom Betrachtungszeitraum abhängig sind? (13:08) • Wenn die Renditeentwicklung bestimmter Indizes kein zuverlässiger Wegweiser für eine Anlagestrategie ist, was kann dann weiterhelfen? (14:22) • Man braucht Rendite und Volatilität im Doppelpack. Gibt es eine Kennzahl, die beides zusammenfasst? (16:45) • Wie sieht das Sharpe Ratio für den Dax und den MSCI World konkret aus – und welche Rückschlüsse kann man daraus ziehen? (17:24) • Abschließend: Doch besser den MSCI World als den DAX kaufen? (18:05) Kurzfristig gesehen, wird es immer einen Weltmarkt geben – wie aktuell der deutsche Aktienmarkt – der zwischendurch besser performt. Wenn man wüsste, welcher Markt in den nächsten Monaten die Nase vorn hat, könnte man immer genau darin investieren und hätte eine weit überdurchschnittliche Rendite erzielt. Aber leider kann niemand in die Glaskugel schauen, auch wenn sogenannte Chart-Techniker und Fondsanalysten uns das gerne glauben machen wollen. Daher ist es nach wie vor sinnvoll, für ein optimales Rendite-Risikoverhältnis maximal breit gestreut in die weltweiten Kapitalmärkte zu investieren. Und hierbei ist der richtige Zeitpunkt zu investieren immer jetzt, denn statistisch gesehen sind Allzeithochs gar keine Besonderheit. Im Durchschnitt waren rund ein Drittel der Monatsschlusskurse des S&P 500 in den letzten 100 Jahren historische Höchststände. Sie wollen dem fahrenden Börsenzug nicht bloß hinterherschauen? Dann lassen Sie sich gerne beraten: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Warum der der MSCI World noch keine wirkliche Anlagestrategie ist und wie man ein Portfolio möglichst breit streut, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________ 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Die Inflation lag im November 2022 den dritten Monat in Folge im Bereich von 10 Prozent. In dem Zusammenhang könnte man fast meinen, dass die EZB die Inflationsentwicklung im Gegensatz zur Notenbank in den USA unterschätzt und das rechtzeitige Gegensteuern verschlafen hat. Die US-Notenbank habe dagegen schon früher und insgesamt auch angemessener auf das Inflationsumfeld reagiert. Ob die US-Notenbank Fed wirklich der bessere Krisenmanager im Hinblick auf die Inflation war und ob man daraus etwas für die Zukunft lernen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen: • Ist die EZB daran schuld, dass wir eine so hohe Inflation haben? (1:25) • Die EZB soll verhindern, dass sich Preiserhöhungen auf Dauer in der Wirtschaft festsetzen. Aber hat sie nicht genau das nun doch nicht verhindern können? (2:44) • Wir haben jetzt schon länger extrem hohe Inflationsraten. Hat die EZB also geschlafen? (4:39) • Wieso kann eine Notenbank schlechter bis gar nicht auf Preiserhöhungen einwirken, die auf eine Angebotsreduktion zurückgehen? Wie unterscheiden sich ihre Möglichkeiten im Vergleich zu einer nachfragegetriebenen Inflation? (6:44) • Hat die EZB um Vergleich zur Fed nicht trotzdem zu spät oder zu schwach reagiert und damit provoziert, dass sich die Inflation festbeißt? (7:52) • Worin unterscheidet sich die Situation in Europa zu der in den USA? Was ist hier an der Kerninflation abzulesen? (8:34) • Welche Schlüsse zieht der CEO aus den Inflationsdaten? (11:39) • Wann genau ist der Startschuss für die Zinserhöhungen in den USA und in Europa gefallen? Wo lag zu diesem Zeitpunkt jeweils die Inflation? (12:48) • Laut Schmidt hat eher die Fed bei der Leitzinsanhebung geschlafen. Wäscht er die EZB damit nicht ganz schön rein? (13:50) • Hat der Quirin-Chef noch Vertrauen in die EZB und den Geldwert? Oder hat er sich womöglich doch mit Gold und Bitcoin eingedeckt? (15:03) Es gab sicher einige Defizite im letzten Jahr, was die Kommunikation der EZB angeht. Zudem hat sie die Lieferkettenproblematik, als die Inflation langsam anfing zu steigen, deutlich unterschätzt. Aber die weitverbreitete Meinung, dass sie versagt hat oder im Vergleich zur Fed zu spät oder zu schwach reagiert hat, können wir nicht teilen. Das wird u. a. in den Inflationserwartungen bestätigt. Die spiegeln mit aktuell rund 2,5 % wider, dass noch Vertrauen in die Inflationsbekämpfung der Notenbank da ist. Aus diesem Grund empfehlen wir nach wie vor auf Aktien und Anleihen zu setzen. Sie möchten Ihr Depot fit für das Anlagejahr 2023 machen, dann machen Sie jetzt den kostenlosen Vermögens-Check und erhalten Sie wertvolle Tipps zur Optimierung Ihres Portfolios: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch die Frage ist, ob sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen fürchterlichen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, beantwortet Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Ganz konkret geht der CEO diesmal auf folgende Fragen ein: • Worin liegt das Dilemma der Notenbanken? (1:53) • Warum können die Notenbanken mit ihrer Zinspolitik die Inflation steuern und warum schaden steigende Zinsen der Wirtschaft? (3:37) • Kann die Notenbank die Inflation immer bekämpfen? (5:33) • Arbeiten die weltweiten Notenbanken zusammen oder hat jede ihre eigene Agenda? (7:40) • In den USA gab es bereits Zinserhöhungen – warum sind die Amerikaner schneller als die EZB? (10:50) • Welche Rolle spielen Anleihen bei der Eindämmung der Inflation? (13:12) • Was plant die EZB hierzu in den kommenden Wochen und Monaten? (13:55) • Welche Folgen hat die veränderte Notenbankpolitik für Anlegerinnen und Anleger? (19:35) • Wie reagieren die Aktienmärkte grundsätzlich auf Zinssteigerungen? (21:10) Die Inflation befindet sich auf einem Rekordhoch und die EZB tut alles, um sie im Zaum zu halten. Dennoch weiß niemand, ob und wann die Inflationsraten spürbar sinken werden. Das hängt in entscheidendem Maße davon ab, wie sich der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie in China weiterentwickeln werden. Die hohe Inflation belastet nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher, sondern trifft auch Anlegerinnen und Anleger schwer. Wer sein Geld bisher auf niedrig- oder negativ-verzinsten Giro-, Tages- oder Sparkonten geparkt hat, muss zuschauen, wie es jetzt noch schneller und stärker entwertet wird als zuvor. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist die Investition am Kapitalmarkt – das gilt im Übrigen auch dann, wenn die Inflation wieder spürbar sinkt. Für die Anlage an den weltweiten Aktienmärkten empfehlen sich breit diversifizierte ETFs, die zudem kostengünstig sind. Bei unserer digitalen Tochter quirion können Sie bereits ab 25 Euro monatlich von den Renditechancen der weltweiten Kapitalmärkte profitieren: https://www.quirion.de/sparplan Minuszins und Inflation vernichten Vermögenswerte – welche sinnvollen Anlagestrategien es gibt, um das eigene Vermögen gegen diesen Wertverfall zu schützen, erfahren Sie in dieser Folge: Anlagestrategie gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Die Notenbanken sind mächtige Akteure in unserer Finanzwelt. Vor allem in Krisen haben sie eindrucksvoll gezeigt, dass sie auf der einen Seite schnell helfen, dabei aber durchaus auch einige Sektoren der Kapitalmärkte verzerren können. So manch kritischer Beobachter äußerte immer lauter die Besorgnis, dass die Währungshüter mittlerweile so mächtig sind, dass sie sogar das Geschehen in der globalen Politik diktieren könnten. Ob dem wirklich so ist oder das Ganze nur aufgebauscht wird, erfahren Sie in dieser Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei beantwortet er u. a. die folgenden Fragen: • Warum muss es Notenbanken geben? Welche Rolle spielen sie an den Kapitalmärkten? • Was ist die mächtigste Notenbank der Welt? • Jedes Land hat seine eigene Notenbank. In der Euro-Zone gibt es seit Juni 1998 die Europäische Zentralbank, die die Geldpolitik koordiniert. Warum braucht es da trotzdem noch die Deutsche Bundesbank? • Worin besteht die Macht der Notenbanken? Was können sie alles entscheiden? • Stimmt es, dass die Zentralbanken stärker als bisher üblich in die Märkte eingreifen? Ist die Besorgnis mancher Währungshüter diesbezüglich berechtigt? • Betreibt die EZB mit Aufkäufen von Staatsanleihen nicht faktisch eine Form von Fiskalpolitik und ist das rechtlich überhaupt im Rahmen ihres Mandats erlaubt? • Die Notenbanken betreiben schon seit Jahren eine extrem lockere Geldpolitik, die durch die Corona-Krise noch ausufernder geworden ist und zu enorm aufgeblähten Bilanzsummen geführt hat. Was sind die Konsequenzen und wie können diese Billionen-Schulden jemals wieder abgebaut werden? • Der Euro hat seit seiner Einführung rund 85 Prozent gegenüber dem Goldpreis verloren und auch die Inflation steht aktuell in Deutschland bei über 5 Prozent. Wird hier wirklich noch die „Währung gehütet“? • Warum lässt die EZB die Inflation einfach so laufen? Immer wieder wird hier auch vom Ketchupflaschen-Effekt gesprochen: Was heißt das? • Was bedeutet das alles langfristig für die Entwicklung am Aktienmarkt? Die aus der Geldpolitik der Notenbanken resultierenden nachhaltig niedrigen Zinsen entwerten quasi klassische Spar- und Termineinlagen, was die Aktienmärkte weiter unterstützen dürfte. Gerne beraten wir Sie hinsichtlich einer für Sie passenden Anlagestrategie: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Wenn Sie noch mehr über die Aufgaben der Zentralbanken und ihre Geldmengensteuerung erfahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen diese Folge: Geldpolitik einfach erklärt – Notenbanken im Fokus https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=83 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Den Euro gibt es inzwischen rund 20 Jahre, jetzt soll er digital werden. Die Europäische Zentralbank hat eine Forschungsgruppe eingerichtet und will in den kommenden zwei Jahren die Kern-Eigenschaften der Digitalwährung festlegen und auf Herz und Nieren prüfen. Geld könnte somit künftig sicherer transferiert werden und besser vor einer Bankenkrise geschützt sein. Doch Verbraucher haben möglicherweise auch etwas zu verlieren, denn das Bargeld – mit all seinen Vorzügen – könnte bedroht sein. Das Pro und Contra eines digitalen Euros erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei widmet er sich u. a. diesen Fragen: • Was sind die Motive der EZB, einen digitalen Euro einzuführen? Und ist die EZB damit nicht ein bisschen spät dran? • Kann der digitale Euro möglicherweise eine Konkurrenz zum Bitcoin werden? • Schweden mit der „eKrona“ oder auch China mit dem „E-Yuan“ scheinen da deutlich schneller zu sein. Was ist dort geplant? • Frühestens im Jahre 2026 könnte der digitale Euro eingeführt werden. So manch einer befürchtet einen regelrechten Bankenansturm auf das digitale Geld. Hier können die Menschen nämlich auf eine Ausfallversicherung vertrauen, denn anders als Privatbanken kann die EZB nicht pleitegehen. Ist das berechtigt? • Wird der digitale Euro für die Bundesbürger zunächst limitiert? Wo soll das digitale Geld verwahrt werden? • Was bedeutet der digitale Euro für die klassische Hausbank? Werden bestimmte Funktionen, wie z. B. der Zahlungsverkehr dann überflüssig? Wozu braucht man dann noch Geschäftsbanken? • Ist auch eine Negativverzinsung der Digitalwährung geplant? • Wird unser Bargeld mit dem digitalen Euro abgeschafft? • Bedeutet ein digitaler Euro nicht eine komplette Überwachung des Zahlungsverhaltens? • Wie sicher ist der geplante digitale Euro? • Private Konzerne arbeiten ebenso an einer Digitalwährung, wie beispielsweise Facebook mit Diem. Kann man diesem privaten Geld vertrauen? • Welche Vorteile hat der digitale Euro für Verbraucher? Ob und wann der E-Euro kommt, ist aktuell noch ungewiss. Was aber gewiss ist, dass das geliebte Bargeld der Deutschen keine Zinsen mehr abwirft. Daher empfiehlt es sich, alles über dem Notgroschen klug anzulegen. Hierfür eignet sich einmal mehr der Aktienmarkt. Welche Anlagetipps es zu berücksichtigen gibt, erfahren Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps In den letzten Jahren hatte der Bitcoin einen phänomenalen Aufstieg. Der Vertausendfachung der Kurse folgen aber auch immer wieder starke Schwankungen. Was sind eigentlich Bitcoins und wo kann man sie kaufen? Wie sollte man als Anleger mit dem Bitcoin umgehen, könnten Bitcoins eine alternative Währung sein? Was macht die Technologie dahinter so revolutionär und wieso schürft man Bitcoins? Antworten erhalten Sie in der Folge 26: Finger weg vom Bitcoin? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=26 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Wenn es um die Europäische Zentralbank geht, tauchen immer wieder verwirrende Fachbegriffe auf. Mal ist von einer „Flutung der Märkte mit Liquidität“ und „quantitative easing“ die Rede, mal von einer „Preisnorm“, von der sich die Zentralbanken lenken lassen. Gleichzeitig ist abwechselnd mal von „expansiver“ und dann von „kontraktiver“ Geldpolitik zu hören. Worum es sich dabei eigentlich handelt und was die Aufgaben der Zentralbanken genau bedeuten –darüber spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. In dieser Folge beantwortet er dazu u. a. diese Fragen: • Was ist Geld überhaupt und welche Funktionen muss Geld erfüllen? • Was versteht man unter Geldpolitik und wie kommt das Geld tatsächlich in den Umlauf? Welche Rolle haben Geschäftsbanken dabei? • Um was handelt es sich beim sogenannten Hubschraubergeld? • Was ist Zentralbankgeld? Und was bedeutet es konkret, Geld „zu schaffen“? • Kostet Geld eigentlich Geld? • Was ist der Sinn von Geldpolitik, sprich der Geldmengensteuerung über die Leitzinsen? Und wie steht das im Kontext zur Transmission? • Worin unterscheiden sich expansive und restriktive Geldpolitik? • Wie funktioniert die Geld- bzw. Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken? • Gibt es Konstellationen, in denen Geldpolitik nicht funktioniert? • Wie hat sich die Geldpolitik in den letzten Jahren verändert? • Warum greifen die Notenbanken abseits der Zinspolitik in die Märkte ein? Und warum wünschen sich die Notenbanken überhaupt mehr Inflation? • Welche Risiken entstehen bei einer grenzenlosen Geldpolitik? • Was bedeutet die expansive Geldpolitik für Anleger? Wenn Sie wissen möchten, was die Geldmengenpolitik für Sie als Anlegerin oder Anleger bedeutet und wie genau Ihnen das Anlagekonzept der Quirin Privatbank helfen kann, Ihr Vermögen vor Inflation und Minuszinsen zu schützen, vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch. https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Fürs Alter richtig vorsorgen, das ist in Zeiten von Null- und Negativzinsen keine leichte Aufgabe, zumal klassische Versicherungen und das gute alte Sparbuch kaum noch Renditen abwerfen, im schlimmsten Fall das Geld sogar immer weniger wird. Warum Aktien und entsprechende ETF-Sparpläne eine gute Vorsorge-Alternative sind und wo die Vorteile von Aktien-Sparplänen liegen, erfahren Sie in dieser Folge: Aktien für die Altersvorsorge – So geht’s mit ETF-Sparplänen. https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=58 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Die Inflation in Deutschland und der Euro-Zone schien lange Zeit im Griff zu sein. Doch jetzt mehren sich die Signale, dass hierzulande schon bald eine 4 vor dem Komma stehen könnte. Und es gibt sogar Ökonomen, die vor noch kräftigeren Preissteigerungen warnen, vor allem wegen der Folgen der Corona-Pandemie. Was ist dran an diesen Spekulationen, müssen wir Angst vor einer Hyperinflation haben? Woher kam die Steigerung Anfang des Jahres und warum könnte die Inflation sich im Jahresverlauf noch weiter erhöhen? Ist die sogenannte Lohn-Preis-Spirale in Sicht? Und sind anziehende Preise denn überhaupt schlimm? Welchen Einfluss hat das auf die Strategie der Notenbanken? Sind steigende Zinsen denkbar, um der Inflation entgegen zu wirken? Was bedeutet das für Anleger und wie können Sie ihr Vermögen am besten schützen? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
    • Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass sich das Coronavirus auch in Deutschland mit voller Wucht ausgebreitet hat. Seitdem ist im öffentlichen Leben nichts mehr so wie es war. Und immer wieder der bange Blick auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Die Börsen reagierten im Frühjahr 2020 zunächst mit einem Crash auf die neue Lage, ehe sie zu einer fulminanten Rally ansetzten. Ein Jahr Corona-Pandemie – und was jetzt? Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Aktienmärkte boomen, obwohl viele Unternehmen um ihre Existenz bangen? Können wir uns all die Staatshilfen überhaupt leisten bzw. wer soll das bezahlen? Wie hoch ist der finanzielle Schaden der Impfverzögerung? Reichen die Innovationskräfte in Deutschland aus und was ist wichtig, damit die globale Wirtschaft nun die Kurve kriegt? Und wie steht es um die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
    • Österreich hat es getan, Italien auch und zu Beginn des Jahres 2021 Nordrhein-Westfalen. Sie alle haben Anleihen mit 50 oder gar 100 Jahren Laufzeit ausgegeben. Doch es geht noch länger, nämlich ewig. Das klingt verrückt, aber ist es das auch? Groß-Investor George Soros jedenfalls sagt: „Jetzt ist die richtige Zeit für ewige Anleihen, um die gewaltigen Kosten der Corona-Pandemie schultern zu können.“ Was sind ewige Anleihen, wer gibt diese aus und müssen sie je zurückgezahlt werden? Was ist der Unterschied zu einer befristeten Anleihe? Warum sollten Anleger ihr Geld ewig verleihen und dann noch mit einem Zinskupon unter der langjährigen durchschnittlichen Inflationsrate? Wie steht es dabei mit dem Zinsänderungsrisiko und der Auswirkung auf die Kursentwicklung von Anleihen? Dürfen Notenbanken im großen Stil überhaupt Anleihen aufkaufen? Und welche Rolle spielen Anleihen im Depot? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, im Podcast.
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