"Feinstaub

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    Feinstaub

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    • Die derzeitige Luftqualität in Deutschland hat insbesondere für vulnerable Menschen immense gesundheitliche Risiken. Laut der Europäischen Umweltagentur versterben hierzulande jährlich 63.000 Menschen vorzeitig aufgrund von Feinstaub, 27.700 aufgrund von Stickstoffdioxid und 20.000 aufgrund von Ozon. 2021 hat die Weltgesundheitsorganisation aufgrund der hohen Gesundheitslast eine deutliche Verschärfung der Grenzwerte für Luftschadstoffe empfohlen. Wie schlecht die Luftqualität weiterhin ist, zeigen die neusten Auswertungen des Umweltbundesamtes: 99,5 Prozent aller Messstationen in Deutschland wiesen im letzten Jahr eine Feinstaub-Belastung oberhalb der von der Weltgesundheitsorganisation festgelegten Grenzwertempfehlungen auf. Auch beim Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2) gibt es keine Entwarnung: Der derzeit gesetzlich geltende Grenzwert für Stickstoffdioxid ist doppelt so hoch, wie von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen und dennoch wurde dieser 2022 in München und in Essen deutlich überschritten. Saubere Luft ist also leider noch längst keine Selbstverständlichkeit. In dieser Episode redet DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch mit der Epidemiologin Prof. Dr. Annette Peters sowie dem Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde Norbert Mülleneisen über Ursachen und Folgen von Luftverschmutzung in Deutschland und was getan werden muss, damit die Luftqualität endlich besser wird. Mehr Infos zum Thema Luftqualität: https://www.duh.de/themen/luftqualitaet/ FAQs zur Arbeit der DUH zum Thema Saubere Luft: https://www.duh.de/faqs-saubere-luft/ Unsere Aktion für die Verkehrswende: https://www.duh.de/aktion-verkehrswende/verkehrswende-jetzt/ ------------------------------------ Newsletter abonnieren: https://www.duh.de/newsletter-abo/ Facebook: https://www.facebook.com/umwelthilfe Twitter: https://www.twitter.com/Umwelthilfe Instagram: https://www.instagram.com/umwelthilfe/ LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/umwelthilfe Mastodon: https://mas.to/@umwelthilfe
    • Im vergangenen Jahr drehte sich so ziemlich alles um das Thema Nachhaltigkeit. Greta Thunberg, Waldbrände in Brasilien oder auch die zahllosen Feinstaub-Alarme in deutschen Großstädten. Auch in der Finanzbranche waren grüne und ethische Geldanlagen angesagter denn je. Ist das auch in diesem Jahr noch aktuell oder wird Nachhaltigkeit durch Corona faktisch „erschlagen“?   Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der im brandenburgischen Zuhause auch der Banker bleibt. Aber er schätzt frisches Gemüse und vergleicht den Biobauern um die Ecke mit dem sorgsamen Bankier von früher, der noch mit seinen Kunden Geld verdienen wollte und nicht gegen sie„Banken waren auch mal nachhaltig“, so Schmidts These. Erfahren Sie in dieser Folge, worauf Sie bei nachhaltigen Investments achten solltenwarum der Risikoaspekt entscheidend ist und ob die Annahme, Nachhaltigkeit kostet Renditetatsächlich stimmt.
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