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    Finanzbranche

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    • Künstliche Intelligenz ist kein neues Thema, hat aber in den vergangenen Monaten enormen Auftrieb bekommen. Der Grund ist schnell gefunden: Mit der Software ChatGPT ist KI nun auch für jedermann und jederfrau ziemlich einfach zu nutzen. Selbstverständlich wird Künstliche Intelligenz auch im Asset Management tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen, sowohl bei der Analyse aller Finanzinformationen als auch bei der Auswahl der richtigen Aktien und bei der Zusammensetzung eines gut diversifizierten Portfolios. Über KI bei der Geldanlage sowie die Folgen von KI für die Unternehmen selbst und deren Gewinnaussichten spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Hat Schmidt schon mal ChatGPT genutzt? Was waren seine ersten Fragen an die KI? War er mit den Antworten zufrieden? (1:21) • Was macht für den CEO grundsätzlich die Faszination der Künstlichen Intelligenz aus? (2:41) • In welchen Bereichen unseres täglichen Lebens wird schon mit KI gearbeitet? Wird KI unser aller Leben nachhaltig verändern? (3:16) • Wo erwartet Schmidt beispielsweise Produktivitätssteigerungen durch KI? (4:25) • Wo liegen die entscheidenden Nachteile von KI? (5:48) • Wie kann man verhindern, dass eine so mächtige Technologie für kriminelle Zwecke genutzt wird oder sich eine mögliche Logik verselbständigt? (8:10) • Seit wann wird KI bei der Geldanlage genutzt? (9:29) • Was kann eine KI besser als ein Mensch bzw. ein Experten-Team? (12:01) • Kann KI bzw. ein Algorithmus genutzt werden, um das Beste für Anlegerinnen und Anleger herauszuziehen? Könnte eine KI zum Beispiel etwaige Muster an den Finanzmärkten aus der Vergangenheit erkennen, daraus Schlüsse ziehen und somit für bessere Anlage-Entscheidungen sorgen? (12:47) • Was hält der Finanzexperte von dem Gedanken, die KI für die Schaffung einer eigenen Portfolio-Struktur und zur Asset Allocation zu nutzen? (14:19) • Könnte sich die KI im Investmentprozess selbst zum Kauf empfehlen, weil sie „merkt“, dass sie dadurch noch mächtiger wird? (15:37) • Wie gehen die Quirin Privatbank und quirion mit all diesen Ideen rund um die Künstliche Intelligenz um? Wie unterstützt beispielsweise der Robo-Advisor quirion die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden? (16:44) • Was heißt das im Klartext: Der Mensch trifft auch weiterhin die Entscheidungen und bleibt erster Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden? (17:59) • Wie sieht Schmidts Vision 2030 zum Thema KI bei der Geldanlage und im Asset Management aus? (18:24) Es gibt sehr viele Bereiche, in denen uns KI stark nach vorn bringen wird, vor allem in Sachen Prozesseffizienz und Routinearbeit. Nach PricewaterhouseCoopers (PwC) beispielsweise kann KI bis zum Jahr 2030 bis zu 15,7 Billionen US-Dollar zur Weltwirtschaft beitragen. Das ist fast so viel wie Chinas komplette Wirtschaftsleistung. Auch wenn KI Muster in der Kurshistorie erkennen und daraus Schlüsse ziehen kann, hat dies keine Aussagekraft für die Zukunft. Die Märkte und ihr Umfeld verändern sich permanent auf unvorhersehbare Weise. Statt heißen Anlagetipps zu folgen, die Ihnen ChatGPT möglicherweise „ausspuckt“, sollten Sie besser nach wissenschaftlich fundierten Kriterien investieren. Auch unser Robo-Advisor quirion setzt keine KI für Anlageentscheidungen ein – die Zusammenstellung der Portfolios obliegt unserem Anlageexperten-Team. Sie wollen mehr über unsere Anlagestrategie wissen oder vom KI-Boom profitieren? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren oder nehmen an einer unserer Veranstaltungen teil: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen. Folgenempfehlung Wenn KI schon kein verlässlicher Finanzratgeber ist, dann vielleicht Warren Buffett? Er gilt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Investoren der Welt. Kein Wunder, denn das „Orakel von Omaha“, wie der 92-Jährige auch genannt wird, soll mittlerweile ein Vermögen von rund 100 Milliarden Dollar haben. Wie er das geschafft hat und welche Anlagestrategie Buffett verfolgt, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 147: Anlegen wie Warren Buffett – was ist sein Erfolgsgeheimnis? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-147 _______________________  
    • Vermögen in turbulenten Zeiten richtig managen. Das bedeutet in den Augen vieler Anleger: Risiken richtig managen, um Verluste zu vermeiden. Doch geht das überhaupt? Lassen sich mit Hilfe von ausgefeilten wissenschaftlichen Modellen Risiken wirklich so frühzeitig erkennen, um Gewinne maximieren zu können? Oder ist das alles nur ein Märchen – das „Märchen vom Risikomanagement“, das von einigen Finanzdienstleistern erzählt wird? Laut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt es kein Risikomanagement, dass Anleger systematisch vor den großen Markteinbrüchen schützen kann. Sprich das gezielte Investieren in einzelne Unternehmen und das Ein- und Aussteigen in den Markt für eine bessere Wertentwicklung ist nur eine Illusion und eine gute Werbestory. Doch was können Anleger tun, um ihre Risiken zu kontrollieren und wozu braucht man dann noch Hilfe bei der Geldanlage, wenn selbst Profis nicht die Marktentwicklung vorhersehen können? Statt der Blick in die Glaskugel gibt es andere, deutlich sinnvollere Aufgaben des Risikomanagements u.a. das Rebalancing, die Ihnen Schmidt in dieser Podcast-Folge verrät. Mehr zu dem Thema: Attraktive Renditen ohne Risiko – das ist, was sich viele Anleger wünschen. Erfahren Sie in unserer Studie „Das Märchen vom Risikomanagement. Disziplin statt Prognosezauber“, was es mit dem Märchen vom Risikomanagement auf sich hat und wie Ihnen der Zusammenhang zwischen Chancen und Risiken zu einem langfristigen Anlageerfolg verhilft. -----
    • Mehr als ein Jahr ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Noch immer sind Teile des öffentlichen Lebens und unserer Wirtschaft im Dornröschenschlaf – und eine dritte Corona-Welle fegt über unser Land. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, ist vor 52 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Und daher freuen sie sich, gemeinsam mit Ihnen ein Jahr „klug anlegen“ zu feiern. Das waren 52 Folgen, 1.040 Minuten und 780 Fragen. Und um genau die geht es auch in diesem Podcast, nur kommen sie diesmal nicht von Andreas, sondern Ihnen – unseren Hörerinnen und Hörern. Vielen Dank an dieser Stelle auch für Ihre Treue! Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Und das nicht nur akustisch, sondern zum Jubiläum auch visuell. Wir haben die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet, also schauen Sie gerne auch mal hier rein. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und uns allen steigende Kurse. -----
    • Ob Schweißer, Schlosser oder Maurer: alle diese Berufe haben eines gemeinsam. Sie werden dem klassischen Handwerk zugeordnet. Anlageberater, Banker oder Portfolio Manager werden hier eher selten genannt, wenngleich auch das durchaus handwerkliches Geschick erfordert. Aber was hat Geldanlage nun wirklich mit Handwerk zu tun? Worin bestehen die handwerklichen Aufgaben bei der Geldanlage? Wie aufwendig ist die Konstruktion eines Portfolios und was ist im laufenden Betrieb zu warten? Das erklärt „Handwerksmeister“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
    • Die Aktie hat einen schlechten Ruf in Deutschland, obwohl sie eine direkte Beteiligung an den weltweit agierenden Unternehmen sichert. Nur rund 15 Prozent der Deutschen sind in Aktien oder Fonds investiert – und verpassen somit den Aufbau einer ganz wichtigen Säule für die private Altersvorsorge.   Die Ursachen, warum Wertpapiere hierzulande oft als spekulatives Teufelszeug abgestempelt werden, sind vielfältig und beginnen im 2. Weltkrieg. Anders als in anderen Ländern verbinden wir die Aktie nicht mit dem Aufbau von Wohlstand. Was muss passieren, damit die Deutschen endlich Lust auf Aktien bekommen und das Volksvermögen nicht verschleudernKonkrete Vorschläge dazu gibt es von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, dessen Aktienbegeisterung bei der Bundeswehr entstanden ist. Er wirbt für die Aktienanlage, bei der man nur drei Grundsätze beachten muss – manchmal kann es doch so einfach sein.  -----
    • Die Digitalisierung unseres Lebens schreitet mit riesigen Schritten voran, auch in der Finanzbranche findet eine große Umwälzung stattRobo Advisor, Big Data, Blockchain, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind nur einige Schlagworte.   Welchen Einfluss hat all das auf die Zukunft unserer Geldanlage? Was steckt hinter der Blockchain-Technologie? Schlägt die Maschine den Menschen? Und wie kann man als Investor von diesen Trends profitieren? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, den die Möglichkeiten von IT schon immer fasziniert haben. Aus seiner Sicht ist die Technik nicht nur Mittel zum Zweck, sie bringt echte Kundenvorteile und unterstützt den Menschen, besser Anlageentscheidungen zu treffenSprich auch zukünftig ist „viel Fleisch und Blut im Spiel und nicht nur Bits und Bytes“. -----
    • Im vergangenen Jahr drehte sich so ziemlich alles um das Thema Nachhaltigkeit. Greta Thunberg, Waldbrände in Brasilien oder auch die zahllosen Feinstaub-Alarme in deutschen Großstädten. Auch in der Finanzbranche waren grüne und ethische Geldanlagen angesagter denn je. Ist das auch in diesem Jahr noch aktuell oder wird Nachhaltigkeit durch Corona faktisch „erschlagen“?   Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der im brandenburgischen Zuhause auch der Banker bleibt. Aber er schätzt frisches Gemüse und vergleicht den Biobauern um die Ecke mit dem sorgsamen Bankier von früher, der noch mit seinen Kunden Geld verdienen wollte und nicht gegen sie„Banken waren auch mal nachhaltig“, so Schmidts These. Erfahren Sie in dieser Folge, worauf Sie bei nachhaltigen Investments achten solltenwarum der Risikoaspekt entscheidend ist und ob die Annahme, Nachhaltigkeit kostet Renditetatsächlich stimmt. -----
    • Wirtschaft und Konjunktur rund um den Globus sind angesichts der Corona-Krise schwer angeschlagen. Die ersten Firmen haben bereits Konkurs angemeldet, andere beantragen Staatshilfe in Milliardenhöhe, Banken wappnen sich für harte Zeiten. Manch einer ist aus Angst vor dem, was da kommen könnte, sogar schon zu seinem Geldinstitut gegangen, um das Ersparte abzuheben und in ein Schließfach zu packen. Wie ist aktuell die Lage der Finanzbranche in Deutschland, Europa und der Welt? Müssen wir uns ernsthaft Sorgen um unser Geld machen, droht die Verstaatlichung von Banken oder steht sogar der nächste Lehman-Moment vor der Tür? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG.  -----
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