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Immobilien
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186.20 Okt 202318:12Der Immobilien-Boom, so wie wir ihn seit Jahren kennen, ist vorbei. Die Preise sinken auf breiter Front – zwar nicht überall, aber doch in sehr vielen einstmals attraktiven Lagen. Schuld daran sind u. a. die stark gestiegenen Zinsen, die Bauen und Kaufen für viele mittlerweile unmöglich machen. Das zeigt sich auch in der Zahl der Bauanträge und -genehmigungen. Diese sind drastisch eingebrochen, was wiederum in den kommenden Monaten für weniger Angebot sorgen könnte. Hinzu kommen Faktoren wie die Inflation, der Fachkräftemangel und ein Bürokratie- und Regulierungswust, die die Lage hierzulande noch komplexer machen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt Ihnen in dieser Podcast-Folge ein Update zur aktuellen Lage des deutschen Immobilienmarkts, mit besonderem Blick auf Wohnimmobilien. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Wie oft hat sich Schmidt schon gefreut, bereits vor ein paar Jahren in Brandenburg gebaut zu haben, zu einer Zeit, als es noch vergleichsweise günstig war? (1:34) • Wird die eigene Immobilie zum Luxus für Reiche? (2:18) • Welche Rolle spielen Inflation und Fachkräftemangel in der Gesamtbetrachtung des Themas Bauen? (3:47) • Es gibt 16 verschiedene Landes-Bauordnungen. Diese Bürokratie kann doch nicht hilfreich sein, oder? (5:18) • Wärmewende, Sanierungszwang und erneuerbare Energien: Überfordert die Politik die letzten Investoren und Bauherren mit all ihren Forderungen? (6:55) • Ist es aktuell sinnvoll, in Wohnimmobilien zu investieren? (7:50) • Ist der Kauf einer selbst genutzten Immobilie sinnvoll? (9:08) • Welche Vorteile sieht der CEO für diejenigen, die aktuell über einen Haus- oder Wohnungskauf nachdenken? (10:05) • Und welche Nachteile gibt es? (11:21) • Wie sieht es durch die Brille von Eigennutzern aus? (11:47) • Wie viel Prozent des Vermögens sollte man in Immobilien investieren? Oder wird die Immobilienblase 2023 platzen? (13:05) • Muss das Thema Immobilien und Wohnen eventuell komplett neu gedacht werden? Haben wir angesichts der Null- und Negativzinsen schlichtweg verlernt, dass Wohnen seinen Preis hat? (15:10) • Würde der Bankenchef heute, angesichts der deutlich erschwerten Bedingungen, nochmal bauen oder kaufen? (16:07) Welchen Anteil Immobilien am Gesamtvermögen haben sollten, hängt im Vergleich zu einer optimalen Depotstruktur wesentlich stärker von der persönlichen Situation ab. Dazu kommt, dass die meisten Wertpapierbesitzer bereits eine Immobilie haben. Der Wert dieser Immobilie macht häufig einen erheblichen Anteil am Gesamtvermögen aus. In solchen Fällen ist der optimale Immobilienanteil vermutlich bereits überschritten. Nur wenn keine Immobilie vorhanden ist, empfiehlt sich eine kleine Beimischung in Höhe von 5 bis 10 % des Vermögens durch breit gestreute internationale Immobilienfonds. Der Großteil des Vermögens sollte langfristig am Kapitalmarkt investiert sein, denn mit Aktien profitiert man besser vom Wirtschaftswachstum als mit einer Immobilienfondsanlage. Sie wollen prüfen, ob Ihre Vermögenswerte optimal verteilt und angelegt sind? Dann machen Sie jetzt unseren kostenfreien Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check. Folgenempfehlung Es war eine Nachricht, die aufhorchen ließ: Gewerbeimmobilien könnten die nächste Finanzkrise auslösen. Und das sagte nicht irgendwer, sondern immerhin die Europäische Zentralbank. Probleme bei Bürogebäuden und Shoppingcentern könnten sich unter Umständen auf Immobilienfonds übertragen, so die Ökonomen. Wie die aktuelle Lage von Gewerbeimmobilien aussieht, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 174: EZB-Warnung – können Gewerbeimmobilien die nächste Finanzkrise auslösen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-174 _______________________ 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1
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Wulf Dorn, Gregor Schnittker und der Ex-Nationaltorwart über Schuld und Schulden!
Er war ganz oben und stürzte dann gnadenlos ab: Eike Immel. Als 17jähriger feierte er sein Profidebüt gegen die Bayern, später stand er im Kasten der Deutschen Nationalelf. Intrigante Mitspieler sorgten für ein fatales Image, falsche Freunde und schlechte Berater für einen beispiellosen Absturz. Immel meldete Privatinsolvenz an, vom Geld aus dem Dschungelcamp sah er nicht einen Cent. Gregor Schnittker, der als Autor unter anderem fürs ZDF-Sportstudio arbeitet, wollte schon vor langer Zeit eine Biografie über die Tragödie des Torwarts schreiben. Warum es erst jetzt zu einem gemeinsamen, sehr beeindruckendem Buch gekommen ist? Vertrauen spielt eine zentrale Rolle. Wenn das jemand beurteilen kann, dann ein ehemaliger Therapeut. Bevor Wulf Dorn mit Trigger weltweit seinen Durchbruch als Bestsellerautor gelang, arbeitete er 20 Jahre lang in einer psychatrischen Klinik. Der Thrillerkönig liefert beeindruckende Analysen, bestärkt den ehemaligen Torwart-Helden bei seinen Zukunftsplänen denn: "Eike Du wärst der schlechteste Held für meine Romane". Klingt nach Widerspruch ist aber definitiv keiner. Und noch etwas verrät Wulf Dorn: "Beim Podcastpreis bekommt meine Stimme sprengerspricht #books&sports!" guests Wulf Dorn Eike Immel Gregor Schnittker books Wulf Dorn Trigger – Das Böse kehrt zurück Gregor Schnittker & Eike Immel – Die Biografie voice: Miriam Sinno music: Bossa Antigua" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/4.0 [email protected]
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"Bulle" Sebastian Fiedler und "Schreiberling" Frank Überall sprechen darüber, wie im Bestseller „Kreuzberg Blues“ von Wolfgang Schorlau (Verlag Kiepenheuer & Witsch) Polizei und Medienschaffenden dargestellt wird. In launiger Atmosphäre tauschen sich die Beiden anhand von Aspekten aus, die in dem Buch beschrieben werden.
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"Bleiben Sie weg. Das ist tödlich!“ So drastisch wie Dänemarks Notenbankchef im Jahre 2017 hat wohl noch niemand vor dem Bitcoin gewarnt. Es wäre vor allem dann für die digitale Währung tödlich, wenn Regierungen und Notenbanken auf die Idee kämen, die virtuellen Währungen komplett zu verbieten. China hat es vor einiger Zeit vorgemacht und alle Handelsplätze für Krypto-Geld schließen lassen. In den letzten Jahren hatte der Bitcoin einen phänomenalen Aufstieg, der Vertausendfachung der Kurse folgten aber auch starke Schwankungen. Was sind eigentlich Bitcoins und wo kann man sie kaufen? Wie sollte man als Anleger mit dem Bitcoin umgehen, macht es Sinn, sich mit dem Thema zu befassen? Könnten Bitcoins eine alternative Währung sein? Was macht die Technologie dahinter so revolutionär und wieso schürft man Bitcoins? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der seine Altersvorsorge nicht gegen Bitcoins eintauschen würde. Für ihn ist die digitale Währung eher ein Abfallprodukt der dahinterstehenden Blockchain-Technologie und zu spekulativ für ein Investment.
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Sachwerte sind das A & O für eine gute Altersvorsorge. Immobilien sind DER Sachwert schlechthin für die Deutschen. In den vergangenen Jahren gab es einen unglaublichen Boom – die Preise, vor allem in den Ballungszentren, sind förmlich durch die Decke geschossen. Ist das noch gesund, kommt dieser Trend jetzt zu einem Ende? Sehen wir bereits eine Blase oder kann man noch immer kaufen? Worauf sollte man bei einem Immobilienkauf achten? Und wie kann man abseits einer eigenen Immobilie vom Immobilienmarkt partizipieren? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der mit 51 zum ersten Mal ein Haus gebaut hat. Er sieht noch keine spekulative Immobilienblase, denn die Preise allein sind nicht entscheidend. Immobilien spielen weiterhin eine große Rolle im Anlage-Mix, aber der Immobilienboom darf nicht mit einer garantierten Rendite gleichgesetzt werden. Abseits einer physischen Immobilie, selbstgenutzt oder als Renditeobjekt, gibt es vier Möglichkeiten am Kapitalmarkt in Immobilien zu investieren, über die Schmidt in dieser Podcast-Folge informiert.
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Nicht alle Eier in einen Korb legen. Was schon früher zu Großmutters Zeiten galt, ist auch noch heute brandaktuell und gelebte Praxis an der Börse. Ein breit gestreutes Portfolio ist eines der Schlüsselelemente, um das Risiko zu reduzieren und vernünftig entlohnt zu werden. Doch das ist oft gar nicht so einfach – und daher gehört auch dies zu den größten Fehlern der Anleger. Wie sieht ein guter Depot-Mix aus? Was heißt konkret breit gestreut – reichen eine Handvoll Dax-Titel, denn im Heimatmarkt kennt man sich ja für gewöhnlich aus, oder wie viele Titel sollten es sein? Und wovon sollte man lieber die Finger lassen? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei vorneweg schon gesagt: Er ist kein Fan des Glücksspiels, ob die richtige Farbe beim Hütchenspiel oder aufs richtige Pferd zu setzen. Für ihn reine Spekulation. Schmidt setzt lieber auf Alles und macht gemeinsame Sache mit dem Markt, der immer Recht hat.
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Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.