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Konjunkturpaket
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Die Börsenkurse kannten in den vergangenen 12 Monaten fast nur einen Weg – nach oben. Seit einigen Wochen hält sich beispielsweise der DAX über der Marke von 15.000 Punkten. Er fällt nicht deutlich, allerdings steigt er auch nicht mehr signifikant. Und so fragt sich manch ein Anleger, der unter Höhenangst an der Börse leidet: Sollte man die erzielten Kursgewinne nun realisieren? Immerhin lautet eine bekannte Börsenweisheit: „An Gewinnmitnahmen ist noch niemand gestorben“. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich dem aktuellen Thema „Allzeithoch an den Börsen“ und beantwortet u.a. diese Fragen:
- Was sind die Gründe für das enorme Plus an den Börsen, welches auch über Deutschland hinaus zu beobachten ist?
- Sind mögliche Verlustängste der Aktienanleger begründet?
- Wie sollten sich Anleger bei Börsenhochs richtig verhalten?
- Kann man bei solch hohen Kursen tatsächlich noch einsteigen? Ist das nicht zu riskant? Und wie muss das Depot aufgestellt sein, damit es Aktienrücksetzer gut verkraftet?
- Wie geht es an der Börse weiter? Kann der Aktienmarkt denn wirklich immer weiter wachsen und wie sicher sind steigende Kurse?
- Wenn man langfristig investiert bleiben soll, unabhängig vom Marktgeschehen, wann können Börsengewinne sinnvollerweise realisiert werden?
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Mit den neuen weitreichenden Beschränkungen wird auch der Wirtschaft viel abverlangt, insbesondere der Gastronomie. Im Podcast betont Kanzlerin Merkel: „Wir lassen Unternehmen, die durch die aktuelle Krise unverschuldet in Schwierigkeiten gekommen sind, nicht allein.“ Für schnelle und unbürokratische Hilfen stellen Bund und Länder kurzfristig weitere Mittel von bis zu 10 Milliarden Euro bereit.
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In den Vereinigten Staaten wird ein neuer Präsident gewählt. Und schon jetzt steht fest: es ist einer der schmutzigsten und aggressivsten Wahlkämpfe, die es je gegeben hat. Wird der Republikaner Donald Trump weitere vier Jahre im Weißen Haus bleiben können? Oder wird sein demokratischer Herausforderer Joe Biden das Rennen machen? Die Präsidentschaftswahl aus Börsianer-Sicht erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er gibt Antworten unter anderem auf folgende Fragen: Hat Trump in den letzten vier Jahren an den Börsen geliefert und spielt der Wahlausgang für die konjunkturelle Entwicklung in Amerika bzw. international überhaupt eine Rolle? Wie nachhaltig ist die bisherige, ausufernde Fiskalpolitik und wie wird Biden damit umgehen? Wie interpretiert Schmidt, dass Trump überhaupt kein Wahlprogramm hat und wen sieht er vorne? Was werden die Gewinner- und Verlierersektoren je nach Wahlausgang sein? Könnten Tech-Konzerne zerschlagen werden und was bedeutet das für Anlegerportfolios? Wie steht’s um die Währung- und Aktienoptionen, lässt sich an den Terminmärkten ein Wahlausgang ablesen? Und zu guter Letzt, was rät der CEO Privatanlegern in dieser Zeit, in der auch noch die Coronakrise so ziemlich alles überlagert? Fakt ist, dass für die Börse ein klarer Wahlausgang wünschenswert wäre, denn wenn das Rennen eng ausgeht, ist es wahrscheinlich, dass das anschließende Gezerre zu Unsicherheit an den Märkten führt. Und das birgt wiederum das Risiko für übereilte Anlageentscheidungen und Volatilität an den Märkten, auch wenn das für die mittel- und langfristigen Renditeaussichten keine Rolle spielt. Allen voran bleibt der große Wunsch, dass die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft überwunden wird.
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Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.
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Nach dem Beschluss über das beispiellose Konjunkturpaket von 130 Milliarden Euro erläutert die Bundeskanzlerin, wofür diese Mittel gebraucht werden. Angela Merkel erklärt, warum Deutschland sich das Paket jetzt leisten muss – und das kann. Es gehe darum, dem schwersten Wirtschaftseinbruch in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland mutig und entschlossen zu begegnen. Zukunftsthemen wie der Klimawandel und die Digitalisierung unserer Gesellschaft sollen dabei wichtige Rollen spielen.