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Krise
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129.17:09Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was hat den CEO in den vergangenen zwei Jahren am meisten belastet? (1:26) • Viele Menschen belasten die vielen negativen Ereignisse und so werden die tagesaktuellen Nachrichten mitunter einfach ausgeblendet. Ist diese Vogel-Strauß-Politik der geeignete Weg? (2:04) • Die Gesellschaft für Konsumforschung GfK gibt jeden Monat ihren aktuellen Konsumklima-Index heraus – und der fällt gerade ins Bodenlose. Was sagt das über die Stimmungslage im Land aus? (3:25) • Gerade in Krisenzeiten neigen Menschen zum Sparen. Wie gefährlich kann das für die deutsche Wirtschaft werden? (4:45) • Kann Konsum inmitten von Dauerkrisen etwas trösten und am Ende auch für die gebeutelte deutsche Wirtschaft nützlich sein? (5:59) • Wie bewertet Schmidt im Allgemeinen die Krisenbewältigung durch die Politik in Deutschland? (7:07) • So mancher von uns resigniert und spricht schulterzuckend von einem „neuen Normal“, an das wir uns angesichts der zahllosen Herausforderungen gewöhnen müssen. Ist es wirklich so, dass es heute mehr Krisen gibt als früher? (8:15) • Sollte man vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage sein Depot auf die Krise einstellen, es sozusagen krisenfest machen? (10:04) • Welche Anlageprinzipien sollte man in Krisen auf keinen Fall über Bord werfen? (11:02) • Sollte man sein Depot zumindest auf nachhaltige Anlagen umstellen? (12:12) • Werden die Renditen angesichts der riesigen Herausforderungen künftig nicht grundsätzlich geringer ausfallen? (13:18) • Was stimmt den Bankenchef optimistisch für die Zukunft? (14:57) Krisen, die zu ihrer Zeit als extrem einschneidend, ja fast als unlösbar galten, gab es schon immer. Viele haben das damals nur nicht so dramatisch wahrgenommen, da es viel weniger Medienpräsenz gab. Da waren die Menschen nicht so gut informiert, wie heute, wo alles in Sekundenschnelle online geht. Aber die Wirtschaft hat sich bisher aus jeder Krise immer wieder befreit – und mit ihr auch die Märkte. Deswegen bleibt ein international breit gestreutes Aktienportfolio auch weiterhin die beste Anlageform, wenn es um liquides Vermögen geht. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch und nutzen Sie die aktuell niedrigeren Einstiegskurse für den Einstieg: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Karl Matthäus Schmidt ist der Meinung, dass unsere soziale Marktwirtschaft jeden Stresstest bestehen kann, wie sie auch mit der Bewältigung der Corona-Krise bewiesen hat. Er befürwortet eine wirtschaftliche Neujustierung und ist davon überzeugt, dass unsere Marktwirtschaft gestärkt aus jeder Krise hervorgehen wird. Denn sie ist anpassungsfähig und kreativ – ein wahrer Krisenmanager, wie Sie hier hören können: Die Marktwirtschaft als kreativer Krisenmanager https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=02 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1
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Als Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesinnenministerin widmet sich Johann Saathoff dem Zivilschutz. Im Podcast erklärt er, inwieweit der Ukraine-Krieg auch eine Zeitenwende für das Krisenmanagement in Deutschland eingeläutet hat. Zudem gewährt er Einblicke ins Lagezentrum des Bundesinnenministeriums und spricht über neue Pläne für Schutzräume. Weitere Themen: das geplante „Gemeinsame Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz“ und russische Cyberangriffe.
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Die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit der Corona-Pandemie waren der Anlass, um das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) neu auszurichten. Dessen Präsident Armin Schuster spricht im Podcast über die Lehren des letzten Jahres, ein neues Vorsorge-Bewusstsein in der Öffentlichkeit und weitere Bedrohungslagen. Zudem erklärt er, was das BBK nun auf den Weg bringt und wie es um den nationalen Warntag steht.
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Aktienanleger schauen gerne auf die Performance, sprich die Wertentwicklung der großen Indizes wie Dax, Stoxx und Dow Jones. Dabei wird oft die so wichtige Dividendenzahlung vergessen, denn sie trägt ganz erheblich zu langfristig guten Renditen bei. Doch Dividende ist nicht immer gleich Dividende – und eine hohe Ausschüttung muss auch nicht immer automatisch gut für den Investor sein. Karl Matthäus Schmidt erklärt, was genau eine Dividende ist, wer über die Höhe entscheidet, ob die Dividende allein ausschlaggebendes Kriterium bei der Wahl der Geldanlage sein sollte und ob Dividendenaktien gleichzeitig Indiz für erfolgreichere Unternehmen sind. Weiterhin beantwortet er die Fragen, ob es auch bei ETFs Dividendenzahlungen gibt und was Corona für die Dividendenzahlung bedeutet? Und zu guter Letzt macht er eine Rechnung auf, wann man von Dividenden leben kann – Reinhören lohn sich also!
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Was sind das für verrückte Zeiten. Man hat den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt – in der Politik, in der Wirtschaft und an der Börse. In der Arbeits- und unmittelbaren Lebensumwelt wandeln sich die Prozesse mit einer enormen Geschwindigkeit – nicht erst durch Corona. Wer nicht auf die Veränderungen reagiert, verschwindet. Daher machen sich viele Unternehmen Gedanken um die Zeit danach. Die Digitalisierung sei dabei nur der Anfang – jetzt starte die größte Revolution der Menschheitsgeschichte, lautete eine Schlagzeile. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Einblicke gibt, wie die Quirin Privatbank den Veränderungsprozess gestaltet. Schmidt spricht über die Chancen und Risiken der Corona-Evolution und rät dazu, die Folgen der Krise nicht zu dramatisieren. Die Welt wird sich verändern, insbesondere die Digitalisierung wird einen Schub erleben, aber nicht aus den Fugen geraten. Er glaubt, dass sich Homeoffice stärker durchsetzen wird, dass die Krise hilft, Missstände wie z.B. die Arbeitsbedingungen in der Pflege anzugehen und sieht auch positive Potentiale für die Aktienkultur in Deutschland. Allerdings warnt er vor einer Staatsgläubigkeit: der Staat wird die Umsätze nicht ersetzen können und insbesondere die Großkonzerne dürfen den Zug nicht verpassen.
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Nicht alle Eier in einen Korb legen. Was schon früher zu Großmutters Zeiten galt, ist auch noch heute brandaktuell und gelebte Praxis an der Börse. Ein breit gestreutes Portfolio ist eines der Schlüsselelemente, um das Risiko zu reduzieren und vernünftig entlohnt zu werden. Doch das ist oft gar nicht so einfach – und daher gehört auch dies zu den größten Fehlern der Anleger. Wie sieht ein guter Depot-Mix aus? Was heißt konkret breit gestreut – reichen eine Handvoll Dax-Titel, denn im Heimatmarkt kennt man sich ja für gewöhnlich aus, oder wie viele Titel sollten es sein? Und wovon sollte man lieber die Finger lassen? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei vorneweg schon gesagt: Er ist kein Fan des Glücksspiels, ob die richtige Farbe beim Hütchenspiel oder aufs richtige Pferd zu setzen. Für ihn reine Spekulation. Schmidt setzt lieber auf Alles und macht gemeinsame Sache mit dem Markt, der immer Recht hat.
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Die Aktie hat einen schlechten Ruf in Deutschland, obwohl sie eine direkte Beteiligung an den weltweit agierenden Unternehmen sichert. Nur rund 15 Prozent der Deutschen sind in Aktien oder Fonds investiert – und verpassen somit den Aufbau einer ganz wichtigen Säule für die private Altersvorsorge. Die Ursachen, warum Wertpapiere hierzulande oft als spekulatives Teufelszeug abgestempelt werden, sind vielfältig und beginnen im 2. Weltkrieg. Anders als in anderen Ländern verbinden wir die Aktie nicht mit dem Aufbau von Wohlstand. Was muss passieren, damit die Deutschen endlich Lust auf Aktien bekommen und das Volksvermögen nicht verschleudern? Konkrete Vorschläge dazu gibt es von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, dessen Aktienbegeisterung bei der Bundeswehr entstanden ist. Er wirbt für die Aktienanlage, bei der man nur drei Grundsätze beachten muss – manchmal kann es doch so einfach sein.
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Geschichte wiederholt sich nicht, Geschichte reimt sich. Frei nach diesem Motto geht es angesichts der Corona-Pandemie in diesem Podcast um die größten Finanz- und Wirtschaftskrisen der Vergangenheit. Was lässt sich aus den gemachten Erfahrungen ableiten? Lassen sich Krisen überhaupt miteinander vergleichen – oder ist nicht jede für sich genommen einzigartig? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, sagt: „Es gibt keine Blaupause für den Verlauf von Krisen, denn jede Krise ist am Ende anders“. Freuen Sie sich auf seine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen aus der Krisenhistorie der vergangenen Jahrzehnte. Für ihn ist trotz aller Krisen die langfristige Aktienanlage ein Muss, denn eins ist doch immer gleich gewesen: Die Märkte haben sich nach Krisen stets erholt. Er vertraut in die Kraft der Weltwirtschaft und sieht auch die 20er als ein Jahr der Aktie.
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Die Deutschen lieben Sachwerte, vor allem Immobilien. Viele sind auch Fans von Edelmetallen. Doch fragt man nach Aktien, bekommt man meist nur ein müdes Achselzucken. Dabei ist die Aktie als Beteiligung am Produktivkapital enorm wichtig – für Unternehmen und Anleger gleichermaßen – und in Zeiten niedriger Zinsen alternativlos. Aber was genau ist eigentlich eine Aktie und was haben LEGO-Bausteine damit zu tun? Was bestimmt den Aktienkurs, sind teure Aktien besser und wie sind Aktien überhaupt entstanden? Begeben wir uns dafür gemeinsam auf eine Reise nach Indonesien. Mit dabei Börsenmoderator Andreas Franik und Aktienliebhaber Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Aktienkurse mit Spuren eines Hundes im Schnee vergleicht. Es wird spannend.
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In Zeiten der Krise suchen viele Anleger gerne nach Sicherheit, so zum Beispiel in Gold. Die Rede ist dann immer von der sogenannten „Flucht in die sicheren Häfen“. Fakt ist: das Edelmetall glänzt in der Coronakrise so strahlend wie nie. In Euro gerechnet wurden jüngst immer wieder neue Allzeit-Hochs markiert. Gold im Anlage-Mix: das ist das Thema von diesem Podcast mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Seien Sie gespannt, ob der CEO ein glühender Goldfan ist oder nicht – der Ehering, so viel sei schon vorneweg gesagt, ist aus Platin – und welche Faustformel er für die Goldanlage empfiehlt. Gold ein Renditeinvestment oder nur Tresorhüter?