"Marktkapitalisierung

Serie
Du hast noch keinen Podcast zur Wiedergabe ausgewählt
00:00 / 00:00
Herunterladen
Playlist

Aktuelle Wiedergabe

    Marktkapitalisierung

    Nr.
    Titel
    Länge
    • Wer in Deutschland an der Börse investieren möchte, kommt am DAX nicht vorbei. Seine kleineren Brüder sind der MDax und der SDax für die Nebenwerte. In den USA wiederum kennen viele den Dow Jones, in Japan den Nikkei und global gesehen hat sich der MSCI World einen Namen gemacht. Die Rede ist von sogenannten Börsenindizes, in die Anlegerinnen und Anleger mit Hilfe von ETFs unkompliziert investieren können. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge damit, wie Indizes genau zusammengesetzt werden. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wer hat den ersten Börsenindex erfunden? (1:19) • Wie viele Indizes gibt es rund um den Globus? Werden es immer mehr Indizes anhand der Fülle an Investitionsmöglichkeiten? (2:48) • Wer entscheidet in Deutschland die Zusammensetzung eines Index? (4:06) • Gibt es dafür gesetzliche Regularien? (5:09) • Welche Kriterien gelten konkret, um in den Kreis der 40 größten deutschen börsennotierten Unternehmen, den DAX, aufgenommen zu werden? (6:04) • Woran bemisst sich konkret, wie die einzelnen Aktien im DAX gewichtet sind? (7:36) • Gibt es eine Alternative als die Gewichtung nach Marktkapitalisierung? (8:33) • Ist die Marktkapitalisierungsmethode der Königsweg? (10:03) • Warum hat sich die Marktkapitalisierung als Gewichtungsmethode durchgesetzt? (11:22) • Unter welchen Umständen muss eine Aktiengesellschaft den Index wieder verlassen? (12:33) • Kam es in der 40-jährigen Geschichte des DAX schon einmal zu einem Ausschluss eines Unternehmens? (13:33) • Kann man einen eigenen Index bauen und einen ETF darauf aufsetzen? (14:44) • Was hält Schmidt von Indizes der Marke Eigenbau? (15:37) • Kann man rückblickend sagen, welcher der beste Index ist? (16:14) • Was ist aus Sicht des CEOs der exotischste Index, von dem er je gehört hat? (18:00) • Und würde er darin anlegen? (18:40) Gut zu wissen: • Investitionen in Börsenindizes wie den DAX, MDAX, SDAX oder den globalen MSCI World bieten Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, breit gestreut in eine Vielzahl von Unternehmen zu investieren. • Besonders geeignet sind ETFs, um unkompliziert an der Wertentwicklung ganzer Märkte teilzuhaben. • Indizes sind dynamisch und werden regelmäßig angepasst, meist durch den Anbieter des Index (z. B. Deutsche Börse AG für den DAX). Änderungen basieren auf Kriterien wie Marktkapitalisierung und Börsenumsatz, was eine faire Marktabdeckung gewährleisten soll. • Die meisten Indizes, darunter auch der DAX, werden nach Marktkapitalisierung gewichtet. Das bedeutet, dass Unternehmen mit höherem Börsenwert eine größere Gewichtung im Index haben. • Es gibt eine alternative Gewichtungsmethode, wie z. B. beim Dow Jones, bei dem Unternehmen ausschließlich nach der Höhe des Aktienkurses gewichtet werden, unabhängig von der Firmengröße. Diese Methode führt jedoch dazu, dass kleine Unternehmen den Index stärker beeinflussen können, was nicht immer repräsentativ für den Markt ist. • Um das Risiko von Einzelwerten zu minimieren, gibt es in vielen Indizes eine Obergrenze für die Gewichtung einzelner Aktien. Beim DAX liegt diese Grenze seit 2024 bei 15 %. • Ein Marktportfolio, das alle Aktien gemäß ihrer Marktkapitalisierung enthält, bietet eine optimale Balance aus Risiko und Rendite. Folgenempfehlung Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________  
    • In dieser 200. Podcast-Folge schauen wir 10, 20 und auch 30 Jahre zurück, um zu prüfen, was aus 100.000 Euro geworden wären, wenn man sie damals in Aktien, Anleihen, Gold, auf dem Sparbuch oder auch in Krypto-Assets investiert hätte. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, macht den großen Marktcheck zu der Entwicklung aller wichtigen Anlageklassen. Freuen Sie sich auf folgende Fragen: • Warum erscheint der Podcast ab sofort alle zwei Wochen? (1:25) • Welchen Preis hatte Schmidts erste Aktie und wo steht sie heute? (2:40) • Hat er die Aktien noch oder zwischenzeitlich verkauft? (3:43) • Welche Renditen waren mit dem DAX in den letzten 10, 20 und 30 Jahren möglich? (4:53) • Spielen Änderungen in der Zusammensetzung des Index eine Rolle bei der Rendite-Betrachtung? (6:19) • Wie sah die Entwicklung des MSCI World in den vergangenen ein, zwei und drei Dekaden aus? (8:39) • Warum ist der MSCI World besser gelaufen als der DAX? (9:50) • Was bedeuten die Renditeunterschiede der Vergangenheit für die Diversifikation eines Portfolios? (11:13) • Was hat das mit der Volatilität zu tun? Was bedeutet Volatilität genau? (13:30) • Was macht man mit der Erkenntnis der Volatilitätsunterschiede? (15:29) • Welche Renditen haben 10-jährige Bundesanleihen in den vergangenen 10, 20 und 30 Jahren abgeworfen? (15:55) • Wie hat sich Gold in den drei Zeiträumen geschlagen? (17:09) • Welche Renditen wären mit einem Sparbuch oder einem Festgeldkonto hier möglich gewesen? (18:24) • Was bedeuten all diese Zahlen in der realen Betrachtung – also im Vergleich zur Inflation? (19:16) • Wie viel zehntausend Prozent wären in den vergangenen 10 Jahren mit Krypto-Assets drin gewesen? (21:04) • Jemand, der vor 10 Jahren alles in Bitcoin gesteckt hätte, wäre heute ein reicher Mann bzw. eine reiche Frau. Warum rät der Banker trotzdem von einem solchen Vorgehen ab? (21:58) • Wie sieht ein gut diversifiziertes Portfolio aus? Auf welche Anlageklassen sollte man sich fokussieren? (23:31) • Welche Rolle spielen ETFs bei der Diversifikation? (25:01) • Welche Renditen wären mit einem breit diversifizierten Portfolio in den letzten 10, 20 oder 30 Jahren möglich gewesen? (25:33) Die wichtigste Botschaft ist, dass man sich von Renditeunterschieden der Vergangenheit nicht dazu verführen lassen sollte, in das Segment mit der höheren historischen Rendite zu wechseln oder auch verstärkt darauf zu setzen. Stattdessen sollte man konsequent an einer breiten Streuung festhalten. Selbst in Zeiten, in denen wir geringe Inflationsraten hatten, konnte man mit einer Festgeldanlage den Realwert seines Vermögens meistens nicht erhalten. Bei Anleihen ist es ähnlich, aber nicht ganz so drastisch. Hier war über den 20- und 30-jährigen Zeitraum eine knappe Realwertsteigerung möglich. Lediglich bei Aktien kann eine systematische Realwertsteigerung erwartet werden. Demnach sollte man sich auf die Anlageklassen konzentrieren, von denen man aus ökonomischen Gründen langfristig eine Rendite erwarten kann, die über dem risikolosen Zins liegt – in liquiden Anlagesegmenten sind das internationale Aktien und Anleihen. In einem maximal breit gestreuten Depot haben Anleihen hierbei die Funktion des Risikoregulators. Gold empfehlen wir nur als Beimischung und von Kryptowährungen raten wir ganz ab, da sie höchst spekulativ sind und nichts mit einem systematischen Investment zu tun haben. Sie möchten mehr dazu wissen? Dann bestellen Sie unser Buch vom klugen Umgang mit Geld: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196 _______________________  
    • Die Welt der Wirtschaft ist voller Zyklen und Unwägbarkeiten, je nach politischen Vorgaben oder Nachrichtenlage. Das ist in den einzelnen Branchen und Sektoren – von A wie Automobilbau bis Z wie Zooartikel – nicht anders. Daher versucht sich so mancher Privatanlegende und Fondsmanager darin, die positiven Segmente ausfindig zu machen und dort zu investieren. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in diesem Podcast, ob die zielgerichtete Über- oder Untergewichtung von Branchen eine erfolgversprechende Anlagestrategie ist. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Welche Nachricht hat den CEO in der vergangenen Woche am meisten geärgert? (1:11) • Warum sollten Anlegerinnen und Anleger nicht jedem Trend folgen? (1:52) • Die Quirin Privatbank richtet ihre Anlagestrategie nicht nach Trends aus. Warum dann dieser Podcast zu Branchen-Investments? (3:52) • Die erfolgsverwöhnten deutschen Autobauer verkaufen immer weniger Fahrzeuge, vor allem im so wichtigen chinesischen Markt. Was ist der Grund dafür? (4:52) • Droht der deutschen Autobranche der Abstieg wie der einstmals starken Solar-Industrie? (6:54) • Die Energiebranche müsste gut laufen, da die Berliner Ampel-Koalition alles in diesem Segment fördern möchte. Warum zeigt sich das nicht in den Aktienkursen, z. B. bei Nordex, die 98 Prozent unter ihrem Allzeithoch stehen? (8:56) • Die Tech-Branche ist nicht nur im Trend, sondern auch an der Börse erfolgreich, vor allem wegen der Fantasie um das Thema Künstliche Intelligenz. Sind die Kurssteigerungen von Tech-Aktien gerechtfertigt oder laufen wir in eine Übertreibung hinein? (11:02) • Nach der Corona-Pandemie haben die Menschen wieder große Lust zu reisen, doch Fliegen und Urlaub machen ist richtig teuer geworden. Wie schätzt der CEO die Lage der Tourismusbranche ein? (12:55) • Hat Schmidt auch das Reisefieber nach der Corona-Pause gepackt? Wo hat er seine letzten Ferien verbracht? (15:33) • Mit dem Russland-Ukraine-Krieg sind Rüstungs-Unternehmen, Waffen- und Munitions-Hersteller in den Blickpunkt gerückt. Wie sieht Karl Matthäus Schmidt diese Entwicklung? Kann oder darf man in die Rüstungsindustrie investieren oder sind das „böse“ Aktien und gehören nicht ins Depot? (16:12) • Die Öl-Branche ist seit ein paar Jahren auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und grünen Technologien. Hat die Energiekrise und die verstärkte Nachfrage nach Öl und Gas etwas daran geändert? (17:51) • Welche Aktien haben am stärksten von der Energiekrise profitiert? (19:10) • Welche Branchen boomen aktuell? In welche Branchen und Bereiche sollte man investieren bzw. eher nicht investieren? (20:15) • Gab es für Schmidt in dieser Woche auch etwas Erfreuliches? (21:51) Gezielte Branchen-Investments gehören zu den aktiven Investmentansätzen, die wie alle diese Ansätze auf Prognosen basieren. Doch zahlreiche Studien belegen, dass Prognosen an den Finanzmärkten nicht funktionieren. Besser ist, wenn in einem Depot alle Branchen vertreten sind – und zwar in der Gewichtung, wie sie der Markt durch den Ausgleich von Angebot und Nachfrage selbst herstellt. Auch wir gewichten unsere Portfolios nach der sogenannten Marktkapitalisierungsgewichtung. Sie wollen mehr dazu erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns aus: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Es wird wohl kaum einen Bereich unseres Lebens geben, wo Künstliche Intelligenz keine Rolle spielen wird. In diesem Podcast geht es um die Folgen von KI für Unternehmen sowie die Umsatz- und Gewinnpotenziale durch KI. Karl Matthäus Schmidt geht dabei auch auf die Gewinner und Verlierer des KI-Hypes ein. Hören Sie gerne rein: Folge 184: KI-Boom an der Börse – welche Unternehmen gewinnen, welche verlieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-184 _______________________  
    • Die Parteien vom rechten Rand gewinnen zunehmend an Einfluss in Europa – egal ob Italien oder Schweden, Ungarn oder Polen und zuletzt auch Österreich mit einer wieder erstarkten FPÖ. Ob der Rechtsruck gut oder schlecht für die jeweilige Wirtschaft des Landes ist und welche Folgen sich daraus für die Geldanlage ergeben, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein. • Werden wir in diesem Podcast politischer? (1:17) • Warum ist es wichtig, als Privatanlegerin bzw. Privatanleger die große Politik im Auge zu behalten? (1:48) • Wie schätzt Schmidt die ersten Monate der neuen italienischen Regierung mit Georgia Meloni ein? (2:44) • Viel Kritik gab es an der Äußerung Melonis, dass sie sich wieder verstärkt um eigene italienische Anliegen im europäischen Konzert kümmern wolle. Was ist „schlimm“ daran? (4:33) • Die italienische Wirtschaft erzielte im vergangenen Jahr ein beeindruckendes Wachstum von 3,9 Prozent. Die Börse ist seit Jahresbeginn gut gestiegen und der Abstand zwischen deutschen und italienischen Staatsanleihen ist kleiner geworden. Wie lautet das Zwischenfazit des CEOs zur Aktienentwicklung? (5:22) • Fällt das Urteil zur Entwicklung der italienischen Wirtschaft auch so positiv aus? (6:28) • Wie stehen Polen und Ungarn aktuell mit Blick durch die Wirtschaftsbrille da? (8:26) • Welche Rolle spielen die Wirtschaften Osteuropas – also auch die von Tschechien, der Slowakei oder Slowenien – im gesamten europäischen Kontext? (9:40) • Was bedeutet das für ein breit diversifiziertes Portfolio? Bekommt man die osteuropäischen Regionen über den MSCI World abgedeckt oder ist dafür ein eigener Osteuropa-ETF nötig? (10:12) • In Schweden gibt es seit Herbst vergangenen Jahres eine neue Regierung, die erstmals von den ultrarechten Schwedendemokraten unterstützt wird. Welche wirtschaftspolitischen Signale sind aus Stockholm zu vernehmen? Gibt es dort analog zu Italien eine Art „Schweden zuerst“-Motto? (11:32) • In Österreich ist ein Wiedererstarken der politischen Rechten zu vernehmen. In Frankreich ist und bleibt Marine Le Pen eine bedeutende Gegenspielerin von Präsident Macron. Und wer weiß, wie sich die AfD in Deutschland bei den kommenden Landtagswahlen schlagen wird. Sieht Schmidt angesichts des Rechtsrucks Folgen für Europas Aktienmärkte? (13:05) • Hat der Rechtsruck Folgen für den Euro? (14:40) • Wie lautet das Fazit für Europas Wirtschaft und Börsen im Frühjahr 2023? (15:03) • Wo geht der nächste Europa-Urlaub des Bankchefs hin? (15:57) Es ist wichtig, die grundsätzlichen politischen Rahmenbedingungen im Auge zu behalten, denn die Kapitalmärkte existieren nicht im luftleeren Raum und es gibt Wechselwirkungen zwischen allen Bereichen. Manchmal direkt zwischen Politik und Kapitalmärkten, meist aber indirekt über die Wirtschaft. Anlegerinnen und Anleger müssen sich aber nicht um jede kleine Entwicklung kümmern. Es reicht, wenn sie das Gesamtbild auf dem Radar haben. Dabei geht es vor allem darum, eine gewisse Orientierung zu haben und nicht, vorschnelle Anlageentscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen. Denn das machen Anlegerinnen und Anleger immer wieder. Vor allem, wenn sie von bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen überrascht werden und das Ganze womöglich auch noch von irgendwelchen „todsicheren“ Anlagetipps begleitet wird. Wenn Sie Fragen zu speziellen Entwicklungen haben, sprechen Sie uns gerne an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren „Greife nie in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“ oder auch „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist wahr und worauf sollte man besser nicht hören? Karl Matthäus Schmidt hat sich ein paar dieser Sprüche rausgegriffen und im Gespräch mit Andreas Franik bewertet. Schmidt verrät nicht nur seinen Lieblingsspruch, sondern gibt auch Einblicke in Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Erfahren Sie in dieser Podcast-Folge, welche Regel nützlich ist und von welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Börsenweisheiten I - Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----  
    • Alles ist zyklisch – auch an den Börsen. Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Sind Europas Kapitalmärkte auf dem absteigenden Ast? (1:06) • Wie sieht denn das aktuelle Ranking der größten Aktienmärkte der Welt aus? Wo steht Deutschland? (2:21) • Wie sieht es im historischen Kontext aus? Wie stark ist der Anteil Europas beispielsweise in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen? (3:02) • Woran liegt die Gewichtsverschiebung? Sind im Laufe der Jahre die europäischen Volkswirtschaften so schwach oder die Amerikaner so stark geworden? (4:02) • Heißt das auch, dass die US-Börsen im Betrachtungs-Zeitraum besser gelaufen sind als ihre europäischen Pendants? (4:48) • Welchen Lehren lassen sich daraus ziehen? Beispielsweise nie den Blick über den deutschen Tellerrand zu vergessen? (6:08) • Lässt sich das Ranking auch auf die global größten Branchen runterbrechen? (6:39) • Warum ist die vergleichsweise kleine Schweiz so stark im Börsenranking? (7:34) • Wie wird sich das Bild der größten Aktienmärkte in der laufenden Dekade mutmaßlich verändern? Welche Rangwechsel sind zu erwarten? (8:44) • Was bedeutet die Ländergewichtung für Anlegerinnen und Anleger? Sollten sie den Asien-Anteil im Portfolio zumindest leicht erhöhen? (9:55) • Ist es möglich, dass Europa eine echte Renaissance an den Finanzmärkten erlebt? (10:53) Wir empfehlen auf keinen Fall, den Anteil eines einzelnen Landes in seinem Portfolio zu erhöhen, nur weil man für dieses Land besonders positive Wachstumschancen sieht. Wenn Asien oder welche Region auch immer an wirtschaftlicher Bedeutung zunimmt, dann schlägt sich das über kurz oder lang auch in der Marktkapitalisierungsgewichtung nieder. In einem sauber gemanagten Aktienportfolio steigt dann auch das entsprechende Gewicht. Im Unterschied zu einer eigenmächtigen Gewichtsanhebung hat das aber den Vorteil, dass dahinter dann eine gefestigte Tatsache und nicht eine Prognose steht. Wenn Sie wissen möchten, wie ein optimales Portfolio zusammengebaut wird, hören Sie gerne die Folgen 32 bis 34 unseres Podcasts klug anlegen. China ist und bleibt ein spannender Wachstumsmarkt, vor allem mit Blick auf Wirtschaft und Börse. Und auch auf der politischen Ebene unterstreicht Peking seinen weltweiten Führungsanspruch immer klarer, mitunter auch rauer. Die Rolle Chinas, das globale Zusammenspiel und die Auswirkungen auf Ihr Depot kommentiert Karl Matthäus Schmidt in dieser Folge: Wachstumsmarkt China – eine Chance fürs eigene Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=65 -----  
    • Es gibt viele Faktoren, um erfolgreich an der Börse zu agieren. Ein ganz wichtiger Faktor ist dabei, ein ausgewogenes und breit diversifiziertes Portfolio. Angesichts der unglaublichen Produktvielfalt an den Finanzmärkten ist die richtige Depotzusammenstellung alles andere als leicht. Was man unter Faktor Investing versteht und welche Faktoren bzw. Aktienmerkmale bei der Portfoliokonstruktion unbedingt berücksichtigt werden sollten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Ist die Vielfalt an den Finanzmärkten auch ein Grund dafür, warum Karl Matthäus Schmidt sich gerne mit Aktien und ETFs beschäftigt? (1:09) • Wie sieht eine optimale Aktienanlage aus? (2:09) • Warum ist es unmöglich, alle Aktien in einen ETF zu packen? (3:02) • Was hat es mit den sogenannten Aktienmerkmalen auf sich? (4:05) • Was haben die Aktienmerkmale bzw. -faktoren mit einer möglichst guten Annäherung an das Marktportfolio zu tun? (5:31) • Welche drei Schritte sind entscheidend, um die relevanten Faktoren zu finden? (6:39) • Welche Faktorindizes werden benötigt, um den globalen Gesamtmarkt abbilden zu können? (8:10) • Am Ende der Hauptkomponentenanalyse bleiben die fünf bedeutendsten Faktoren für die Vermögensverwaltung übrig. Welche sind das und wie grenzen sich diese voneinander ab? (9:11) • Was hat eine ausgewogene Ernährung mit der Portfolio-Gewichtung zu tun? (10:43) • Muss die Zuordnung der Faktoren aufgrund der hohen Kursdynamik und ändernden Märkte nicht ständig nachjustiert werden? (12:08) • Bedeutet Nachjustieren nicht aktives Management, was die Quirin Privatbank nicht möchte? (13:09) • Was bedeuten die Erkenntnisse schlussendlich für die Kursentwicklung der Portfolios der Quirin Privatbank? (14:04) • Wird es irgendwann einmal DAS EINE Weltportfolio geben? (14:51) Für das beste Rendite-Risiko-Verhältnis sollten in einem Depot alle Aktien der Welt sein. Und zwar in genau den Anteilen, in denen sie auch am Markt vorhanden sind. Das Ganze nennt man dann Marktportfolio. In der Praxis ist das schier unmöglich, ein solches Portfolio zusammenzustellen und permanent zu aktualisieren. Durch die Hauptkomponentenanalyse sorgen wir dafür, dass unsere Aktiendepots alle relevanten Aktienmerkmale in der Gewichtung enthalten, wie sie auch im Marktportfolio – dem wir uns zu knapp 99 % annähern – vertreten sind. Wir wissen zwar nicht, wie sich unsere Portfolios kurz- bis mittelfristig entwickeln. Was wir aber wissen, ist, dass sich unsere Kundinnen und Kunden mit unseren Portfolios das beste erwartbare Rendite-Risiko-Verhältnis einkaufen. Denn mit einem Depot, das ganz eng an den globalen Gesamtmarkt gekoppelt ist, erreicht man die bestmögliche Bindung an die globale Wirtschaftsentwicklung. Und die ist langfristig immer nach oben gerichtet – auch wenn der gesamte Prozess zwischendurch immer mal wieder von Wachstumsschwächen, Rezessionen oder gar ausgewachsenen Krisen unterbrochen wird. Wie sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen lässt und welche drei Schritte bei der Produktauswahl entscheidend sind, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio III – Die Produktauswahl – jetzt wird’s konkret https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=34 -----  
    • Immer mehr Menschen in Deutschland, besonders junge Anlegerinnen und Anleger, trauen sich an den Aktienmarkt. Die schlechte Nachricht: Noch immer haben rund 85 Prozent der Deutschen keine Aktien oder Fonds. Dafür gibt es viele Gründe. Eine weit verbreitete Annahme, um an der Börse erfolgreich zu investieren, ist Wissen. Doch es gibt ein Sprichwort, das lautet: „Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts.“ Das ist natürlich nicht ganz ernst gemeint, hat aber einen durchaus spannenden Hintergrund, gerade an der Börse. Was man beim Einstieg in die Welt von Aktien und ETFs wirklich wissen sollte, verrät, Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Muss man reich sein, um an der Börse zu investieren? (1:30) • Welches Wissen ist wichtig, um an der Börse einzusteigen? (2:23) • Wo hat sich der CEO zu Beginn seiner Börsenkarriere sein Wissen hergeholt und welche Fehler hat er am Anfang gemacht? (5:00) • Wie funktioniert die Börse? (6:39) • Wenn der Entschluss gefallen ist, Aktien zu kaufen, was muss als Erstes gemacht werden? (8:43) • Es gibt ein riesiges Aktien-Universum. Wo fängt man da am besten an? (11:20) • Was ist ein ETF und was sind die Vorteile gegenüber Einzelaktien und aktiven Fonds? (12:33) • Was versteht man unter Marktkapitalisierung? (15:55) • Sollte man sich bei der ETF-Auswahl im Aktienbereich eher auf die großen Märkte konzentrieren oder auch Märkte mit kleineren Unternehmen ins Auge fassen? (16:51) • Viele deutsche Anlegerinnen und Anleger nähern sich dem Thema Aktien, indem sie vor allem deutsche Aktien oder auch einen DAX-ETF kaufen. Ist diese Orientierung auf den Heimatmarkt sinnvoll? (18:34) • Wo liegt der Unterschied zwischen einem Performance-Index (z. B. DAX) und sogenannten Kurs-Indizes? (19:52) • Manche Aktionäre schauen gerne auch auf die sogenannte Charttechnik, bevor sie Aktien kaufen oder verkaufen. Gehört das noch zu nützlichem Börsenwissen? (21:17) • Welches Börsenwissen braucht man stattdessen wirklich? Gibt es gewisse Grundregeln für Neueinsteiger? (22:02) • Welche Kennzahlen sollte man kennen, um sein Depot-Reporting lesen zu können? (23:42) • Welche Buchtipps gibt es für Aktienneulinge? (26:25) • Börsenlegende André Kostolany hat mal formuliert: „Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“ Würde der CEO das so unterschreiben? (27:50) Das Wichtigste bei einer Anlage an der Börse ist die Prognosefreiheit, das heißt kurz- und mittelfristige Kursprognosen sollten für Anlageentscheidungen keine Rolle spielen. Weitere Anlagetipps haben wir hier für Sie zusammengefasst: https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps Mit unserem Newsletter erhalten Sie wöchentlich die Informationen, die Sie für eine Aktienanlage brauchen, melden Sie sich gerne an: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter Neben nützlichem Börsenwissen ist Geduld an der Börse unentbehrlich, weil sich langfristige Investments für Anlegerinnen und Anleger zumeist auszahlen. Und Erfahrung, weil sich so mancher Börsencrash oder auch eine Kapitalmarkt-Rally mit der entsprechenden Sachkenntnis deutlich besser einordnen lassen. Was man aus der Börsenhistorie lernen kann und welche spannenden Börsengeschichten es zu erzählen gibt, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenhistorie – was man von Crashs und Pleiten lernen kann https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=73 ----------  
    • Wer an die Börse geht, orientiert sich gerne und oft an erfolgreichen Großinvestoren. Warren Buffett beispielsweise ist für viele Anleger ein großes Idol. Oder auch die jüngst verstorbene Beate Sander, von vielen liebevoll Börsen-Oma genannt, die aus 30.000 Euro rund 2,5 Millionen Euro machte. Und natürlich gibt es auch Institutionen, deren Anlagekonzepte Vorbilder sein können, wie zum Beispiel der norwegische Staatsfonds oder auch einige amerikanische Elite-Universitäten. Die Erfolgsrezepte namhafter Großanleger: vorgestellt von Karl Matthäus Schmidt, dem Vorstandsvorsitzenden der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. In diesem Podcast beantwortet er u.a. folgende Fragen: • Was macht einen erfolgreichen Börseninvestor aus? Welche Tugenden sollte er mitbringen? • Warren Buffett ist unbestritten einer der erfolgreichsten Börseninvestoren. War seine Geschäftstüchtigkeit der Grundstein für seinen Erfolg oder hat Warren Buffett einfach ein Näschen für gute Investitionen? • Warren Buffett war über Jahrzehnte ein klassischer Value-Investor. Gleichwohl liefen die Value-Aktien zuletzt nicht wirklich gut. Hat die Value-Strategie damit ausgedient? • Was hat es mit Börsenlegende Peter Lynch auf sich? • Warren Buffett und Co. kauften nur Aktien von Unternehmen, dessen Geschäftsmodell sie verstanden und gut fanden. Ist das eines der Erfolgsrezepte für die Börse? • Der staatliche Pensionsfonds des Königreichs Norwegen ist der größte Staatsfonds der Welt – was ist das für ein Konstrukt? Welche Idee steht dahinter, welche Anlagestrategie verfolgt der Fonds und welche Renditen wurden erzielt? • Kann man in den norwegischen Staatsfonds investieren oder ihn zumindest mit ETFs abbilden? • Auch große US-Elite-Unis sind an den Kapitalmärkten aktiv. Woher haben Yale und Harvard das ganze Geld, um es an der Börse zu investieren? • Das Yale-Modell hat zumeist zweistellige Renditen pro Jahr erwirtschaftet – mit welchem Investment-Ansatz? Kann man diesen mit ETFs nachbauen? • Was sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren an der Börse? Gibt es eine Schnittmenge der großen institutionellen Anleger? Keine dieser vorgestellten Anlagestrategien kann man einfach 1 zu 1 kopieren. Trotzdem kann man die genannten Erfolgsfaktoren auch bei seiner eigenen Anlage berücksichtigen und umsetzen. Das Instrument der Wahl für den Privatanleger sind ETFs. Auch das Anlagekonzept der Quirin Privatbank und der digitalen Tochter quirion beruht auf den kostengünstigen passiven Fonds. Schon ab 30 Euro monatlicher Sparrate profitieren Sie von den Wachstumschancen der Kapitalmärkte. Jetzt informieren: http://www.quirion.de/sparplan/ Wie die ETF-Auswahl am besten klappt, erfahren Sie in Folge 56: https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=56 -----  
    • „Alle Börsianer sind Spekulanten“ – so lautet ein weit verbreitetes Vorurteil mit der Begründung, Anleger an der Börse spekulieren auf den schnellen Gewinn. Andere wiederum sagen: Börsianer investieren in Aktien und beteiligen sich damit bewusst an der Finanzierung von Unternehmen rund um den Globus. Sie gelten als wichtige Investoren und sind letztendlich die Guten am Kapitalmarkt. Was näher an der Wahrheit liegt, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er beantwortet in dieser Folge u.a. diese Fragen:
      • Was sind die Unterschiede zwischen Spekulanten und Investoren und wo liegen die Gemeinsamkeiten?
      • Arbitrageure und Herdeninvestoren – welcher Gruppe gehören sie an und was sind ihre typischen Charakteristika?
      • Welche Spekulationen sind in den letzten Jahren voll in die Hose gegangen?
      • Was hatte es mit der Spekulationsblase in Japan im Laufe der 80er Jahre auf sich?
      • Lohnt sich das Spekulieren mit Bitcoins noch oder hat sich der Bitcoin-Hype zu einer absurden Börsenspekulation entwickelt?
      • Gibt es auch geglückte Spekulationen am Kapitalmarkt?
      • Kann man aktive Fondsmanager auch als Spekulanten bezeichnen­ – schließlich prognostizieren sie die Entwicklung der Kapitalmärkte und wählen bewusst Einzelwerte aus oder setzen auf Timing-Strategien?
      • Sind ETF-Anleger demnach Investoren oder doch Spekulanten?
      • Wer ist der erfolgreichste Investor?
      • Braucht es nicht sogar beide Anlegertypen, damit mehr Geld in die Finanzmärkte fließt?
      • Was sollte der maximale Einsatz für Spekulationen sein?
      Das wissenschaftlich fundierte Anlagekonzept der Quirin Privatbank ist für eine strategische Langzeitinvestition ausgelegt. Die Basis sind kostengünstige ETFs und Anlageklassenfonds. Informieren Sie sich in unserem kostenfreien Buch https://www.quirinprivatbank.de/buch oder vereinbaren Sie direkt einen unverbindlichen Termin, um uns kennenzulernen https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. -----  
    • ETFs sind eine unglaubliche Erfolgsgeschichte an den Kapitalmärkten und mittlerweile in vielen Depots zu finden. Kein Wunder, denn sie sind leicht handelbar, kostengünstig und transparent. Ihre Zahl steigt beständig und so manch einer hebt mittlerweile sogar schon den Zeigefinger und warnt vor den passiven Fonds. Zur Kritik zählt u.a., dass ETFs Kapital in vermeintlich schlechte Unternehmen lenken und damit die Funktionalität der Kapitalmärkte schädigen. Wie sehen die Argumente der ETF-Gegner genau aus? Was ist dran an diesen kritischen Kommentaren? Werden ETFs irgendwann den Markt dominieren und wäre dann die Lenkungsfunktion der Märkte in Gefahr? Wie hängt das mit der Außen- und Innenfinanzierung von Unternehmen zusammen? Haben sich denn aktive Fonds bei der Verteilung der Anlagegelder in die vermeintlich besten Unternehmen bewährt oder ist das doch nicht mehr als Spekulation oder Zufall? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Der Anlagebaustein „Markt“ der Quirin Privatbank investiert, wie der Name es schon sagt, in den breiten Markt – und das prognosefrei über kostengünstige ETFs. Mehr Informationen finden Sie unter: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Wie Sie die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen und typische Anlegerfehler vermeiden, lesen Sie in unserer gleichnamigen Studie. www.quirinprivatbank.de/studien -----  
    Jetzt Abonnieren
    Datenschutz-Übersicht

    Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

    Unbedingt notwendige Cookies

    Unbedingt notwendige Cookies sind immer aktiviert, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

    Google Analytics

    Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

    Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.