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passive Fonds
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Börsengehandelte Indexfonds sind weiter auf dem Vormarsch. Im ersten Quartal 2021 verzeichneten europäische ETFs Rekordzuflüsse von knapp 50 Milliarden Euro. Die ETF-Industrie in Europa verwaltet mittlerweile rund 1,2 Billionen Euro. Das sind sicherlich starke Zahlen, aber zugleich auch Anlass für kritische Stimmen, die vor den passiven Fonds warnen. So ist u. a. die Rede davon, dass ETFs sogar einen Börsen-Crash auslösen könnten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich der ETF-Kritik und beantwortet diese und weitere Fragen: • Was sind die Vorteile von ETFs? • Was hat es mit sogenannten synthetischen ETFs auf sich und wie unterscheiden sie sich von ETFs, die physisch abgebildet werden? • Was sind die gängigen Vorwürfe gegen ETFs und wie haltbar sind sie? • Können ETFs einen Aktien-Crash verursachen bzw. eine Krise am Aktienmarkt verstärken? • Wie hoch ist der Marktanteil von ETFs? Kann man hier bereits von einer gefährlichen Marktdominanz sprechen? • Was würde passieren, wenn alle Anleger nur noch passiv über Indexfonds investieren würden und es kein aktives Anlagemanagement mehr geben würde? • Stimmt es, dass sich die Wertentwicklung von Portfolios durch ETFs eher verschlechtert als verbessert? • Warum gibt es so viel Kritik an ETFs und welche ist berechtigt? • Sind die ETF-Kosten für den Anleger transparent genug ausgewiesen? • Wie steht es um nachhaltige ETFs? Die Beliebtheit von ETFs wächst. Fast 2,5 Millionen ETF-Sparpläne wurden im April 2021 in Deutschland ausgeführt. Ein ETF-Sparplan kann Ihnen dabei helfen, langfristig und kostengünstig Vermögen aufzubauen und fürs Alter vorzusorgen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/mays-logbuch-vom-26062020 Bei unserer digitalen Geldanlage quirion können Sie bereits ab 30 Euro pro Monat, ohne Mindestanlage, einen Sparplan einrichten. https://www.quirion.de/sparplan/ Und sollten Sie noch mehr über ETFs erfahren wollen, so empfiehlt sich die Folge 56 „ETF-Auswahl leicht gemacht - So finden Sie die passenden Fonds“ unter https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=56. ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
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60.24:10Die Finanzmärkte werden zunehmend komplexer und das Auf und Ab an den Börsen ist für viele Investoren oft nur schwer zu begreifen. Sparer, die ihr Geld dennoch in Aktien oder Fonds anlegen wollen, haben sich bisher zumeist an ihren Finanzberater bei der Bank gewandt. Völlig verständlich, denn das ist schließlich der direkteste und einfachste Weg. Was Anleger vor der Finanzberatung oft nicht wissen: Herkömmliche Banken leben von Provisionen oder sogenannten Kickbacks, die sie von Fondsgesellschaften oder Versicherungen für den Verkauf derer Produkte erhalten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, informiert in der aktuellen Podcast-Folge zu folgenden Fragen:
- Wieso ist es aus Anlegersicht problematisch, wenn der Finanzberater eine Vermittlungsprovision für Fonds erhält?
- Welcher Schaden kann dem Kunden durch eine Beratung, die auf Provision basiert, entstehen?
- Wie lässt sich der Interessenskonflikt des Anlageberaters auflösen?
- Unabhängige Beratung gegen Honorar – was steckt hinter Honorarberatung? Und warum sollte man für die Beratung bezahlen, wenn man sie bei Banken doch für „umsonst“ bekommt?
- Was sind die Vorteile, die mit einem Honorar bei der Finanzberatung einhergehen?
- Was spricht für ein generelles Provisionsverbot?
- Ist Honorarberatung nur was für vermögende Kunden?
- Wie findet man einen passenden Honorarberater und kann der allein das große Produktuniversum überhaupt überblicken?
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ETFs sind eine unglaubliche Erfolgsgeschichte an den Kapitalmärkten und mittlerweile in vielen Depots zu finden. Kein Wunder, denn sie sind leicht handelbar, kostengünstig und transparent. Ihre Zahl steigt beständig und so manch einer hebt mittlerweile sogar schon den Zeigefinger und warnt vor den passiven Fonds. Zur Kritik zählt u.a., dass ETFs Kapital in vermeintlich schlechte Unternehmen lenken und damit die Funktionalität der Kapitalmärkte schädigen. Wie sehen die Argumente der ETF-Gegner genau aus? Was ist dran an diesen kritischen Kommentaren? Werden ETFs irgendwann den Markt dominieren und wäre dann die Lenkungsfunktion der Märkte in Gefahr? Wie hängt das mit der Außen- und Innenfinanzierung von Unternehmen zusammen? Haben sich denn aktive Fonds bei der Verteilung der Anlagegelder in die vermeintlich besten Unternehmen bewährt oder ist das doch nicht mehr als Spekulation oder Zufall? Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Der Anlagebaustein „Markt“ der Quirin Privatbank investiert, wie der Name es schon sagt, in den breiten Markt – und das prognosefrei über kostengünstige ETFs. Mehr Informationen finden Sie unter: www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept Wie Sie die Kraft der globalen Finanzmärkte effizient nutzen und typische Anlegerfehler vermeiden, lesen Sie in unserer gleichnamigen Studie. www.quirinprivatbank.de/studien ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
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Für viele Anleger gibt es eigentlich nur zwei Grundformen des Investierens: aktiv oder passiv. Beides lässt sich jedoch geschickt miteinander kombinieren. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick etwas verwirrend – ist es aber nicht. Im Gespräch mit Börsenmoderator Andreas Franik verrät Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG, wie sich passive Fonds für ein aktives Vermögensmanagement einsetzen lassen. Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio bietet dafür die ideale Voraussetzung, denn statistisch gesehen liegt die Erholungswahrscheinlichkeit nach einer Krise bei 100 Prozent. Außerdem erfahren Sie, warum Deutschland eigentlich ein schlechter Ort für Anleger ist, wieso Geldanlage als Voodoo-Zauber inszeniert wird und was ETFs mit dem Einkauf von Brot und Butter zu tun haben.
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Haben Sie schon mal etwas von ETFs gehört? Die passiven, börsengehandelten Fonds haben in den vergangenen Jahren einen wahren Siegeszug hinter sich. Manch einem wird angesichts der ständig steigenden Verkaufszahlen jedoch etwas mulmig. Sind ETFs nun eine geniale Erfindung für den Privatanleger oder eher brandgefährlich, vor allem in Crash-Phasen? Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG.