"stabile Währungen

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Aktuelle Wiedergabe

    stabile Währungen

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    • Es fällt in der aktuellen Situation wirklich nicht leicht, über vergleichsweise banal erscheinende Finanzthemen zu sprechen. Dennoch merken wir, dass sich viele Menschen aufgrund der unruhigen Kapitalmärkte Sorgen um ihre Geldanlage machen. Wir sind mittendrin in einem Krieg in Europa – wir sehen explodierende Energiepreise und in der Folge eine weiter steigende Inflation. Alles in allem also ein möglicherweise toxisches Gemisch, das sich da gerade zusammenbraut. Manche Anlegerinnen und Anleger überlegen vor diesem Hintergrund, mit ihrem Geld in sogenannte „sichere Häfen“ einzulaufen. Was damit gemeint ist, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in der aktuellen Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Die Unsicherheit unter den Anlegern ist riesig und täglich an der Börse zu sehen. Spürt Schmidt diese Unsicherheit auch persönlich? (1:15) • Es gibt in Deutschland den VDAX, der die Anlegerunsicherheit ein Stück weit messen kann. Der Index hat sich im letzten Monat nahezu verdoppelt. Was sagt der VDAX aus? Und was ist die sogenannte Volatilität? (2:23) • Wie hat sich der VDAX seit Kriegsausbruch in der Ukraine verändert? (4:44) • Ein anderes Angstbarometer ist der Fear & Gread-Index. Wie sieht dieser aktuell aus? (6:57) • Helfen solche Indikatoren bei der Entscheidung, wann man am besten aus dem Markt aussteigen und wann man wieder einsteigen sollte? (8:43) • Was ist ein „sicherer Hafen“ und kann es an den Finanzmärkten überhaupt eine echte Sicherheit geben? (10:27) • Gold hat im Zuge der aktuellen Krise neue Allzeithochs erreicht. Was macht Gold zu einem solch begehrten Objekt? (11:46) • Kann man Gold guten Gewissens zur Absicherung kaufen? (13:41) • Gilt Silber in Krisenzeiten auch als sicherer Hafen? (15:25) • Auch der Dollar ist für viele ein sicherer Hafen. Warum greifen Investoren in Kriegs- und Krisenzeiten zur amerikanischen Währung? (16:39) • Kann man auch den neutralen Schweizer Franken oder die rohstoffbasierte norwegische Krone als Krisenwährung bezeichnen? (18:51) • Warum gilt der Euro eigentlich nicht als Krisenwährung? (20:38) • Ist eine Auslandsimmobilie eine mögliche Krisenabsicherung? (21:33) • Wie hat sich die noch vergleichsweise junge Anlageklasse der Krypto-Assets in der aktuellen Krise geschlagen? Taugen Bitcoin & Co. als Krisenwährung? (23:23) • Eignen sich ETFs in der Krise – vielleicht nicht gerade zur Absicherung, sondern eher als Start für den langfristigen Vermögensaufbau? (24:28) • Die Aktien von Rüstungskonzernen, Waffenherstellern sowie Anbietern von Tabak und Alkohol sind ja in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Ist es sinnvoll, sich auf solche Unternehmen zu konzentrieren? (25:52) • Wie können Anleger ihre Unsicherheiten abschütteln? (26:56) Alle vermeintlich „sicheren Häfen“ der Geldanlage haben ihre Haken und sollten maximal als kleinere Beimischung dienen. Die beste Absicherung bleibt eine möglichst breite Streuung über verschiedene Anlageklassen und Einzelwerte hinweg. Das klappt besonders gut mit ETFs. Der Kern der Anlage sollte immer aus einem individuell passenden Aktien- und Anleihen-Mix bestehen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Entwicklung einer für Sie passenden Anlagestrategie – völlig unverbindlich und kostenfrei: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Auch die steigende Inflation verunsichert Anlegerinnen und Anleger rund um den Globus. Welche sinnvollen Anlagestrategien es gibt, um sein Vermögen gegen den drohenden Preisverfall zu schützen, erfahren Sie in dieser Folge: Anlagestrategie gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 ----
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