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Unternehmenskultur
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59.21 Mai 202130:29Start-up-Unternehmen haben traditionelle Geschäftsmodelle komplett durchgerüttelt! Wir sehen hierzu momentan eine ganz erstaunliche Entwicklung in Deutschland: Große Unternehmen fragen sich immer öfter: „Wie schaffen es ein paar junge Start-up-Gründer im Studentenalter, mit ihren Ideen den Markt aufzurollen und wir mit hoher Unternehmensbewertung und reichlich Erfahrung im Repertoire nicht?“ Früher haben junge Gründer geschaut, was sie von etablierten Firmen lernen können – und heute laufen ihnen Start-ups, teils kurz nach der Unternehmensgründung, den Rang ab. Damit hat sich in einigen Branchen erstmals die Richtung des Lernens umgedreht. Vor allem das Thema Corporate Culture steht deutlich im Fokus der Start-up-Szene. Neue Formen des Arbeitens und neue Denkweisen schaffen Platz für disruptive Innovationen. Und doch fristen deutsche Start-ups noch immer ein Nischendasein. Dabei sind sie bei der Entwicklung neuer Ideen ein wichtiger Faktor, auch für gestandene Unternehmen. Woran kann es also liegen, dass wahre Geschäftsmodellinnovationen nicht so richtig durchstarten? Fragen über Fragen, die in dieser Folge Antworten finden Wir fragen uns:
- Was muss ein Start-up Gründer mitbringen, um erfolgreich zu sein?
- Warum weist die Gründerszene in Berlin eine so hohe Start-up Dichte auf? Und weshalb ist ausgerechnet Berlin ein Top-Standort, um ein Start-up zu gründen?
- Wo stehen wir eigentlich im internationalen Vergleich mit unseren Start-ups in Deutschland?
- Warum kommen die „jungen Wilden“ hierzulande nicht so recht vom Fleck, wenn es darum geht aus einer Idee heraus ein Unternehmen gründen zu wollen?
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Wenn Kinder das Laufen lernen, geht das meist nicht ganz ohne Blessuren ab. Sie fallen hin, holen sich ein paar blaue Flecken und auch die eine oder andere Träne fließt. Doch dann stehen sie auf und versuchen es immer wieder, und zwar solange, bis sie laufen können. Mit anderen Worten: Lernen kann weh tun, ist aber für ein lebenslanges Vorankommen notwendig. Doch was hat das mit Unternehmertum zu tun? Es geht darum, es kleinen Kindern gleich zu machen. Mutig zu sein, Dinge auszuprobieren, nicht aufzugeben und neue Wege zu gehen, um die eigenen Fußstapfen zu hinterlassen. Auf dem Weg zum Erfolg lässt es sich kaum vermeiden, Fehler zu machen, und diese Akzeptanz sollte Teil einer jeder Unternehmenskultur sein. Das meint Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der an uns alle appelliert: „Immer schön neugierig bleiben“.
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25.21:05Themen dieser Episode: Innovation, Blockchain, Token, Digitalisierung, Unternehmertum Wie werden Mensch und Maschine künftig zusammenarbeiten? Wo steht Deutschland aktuell auf der Innovationsskala? Und wie funktioniert eigentlich die Blockchain, über die jeder spricht? Fragen, mit denen sich Dietmar Dahmen, Innovations- und Zukunftsexperte und Geschäftsführer von Brainkicks, tagtäglich beschäftigt und die er uns in dieser Episode aus seiner persönlichen Sicht beantwortet. Außerdem erklärt Dietmar am Beispiel von sich selbst, wie das Geschäftsmodell der Token funktioniert und zeigt, welche Möglichkeiten Marketern bereits durch die Blockchain zur Verfügung stehen. Neben persönlichen Tipps für eine innovative Unternehmenskultur wirft Dietmar mit uns einen Blick in die nahe Zukunft des Marketings und ruft dazu auf, nicht immer „die zweite Maus zu sein“. Links Dietmar Dahmen: Website: http://www.dietmardahmen.com/ Twitter: https://twitter.com/MrDahmen LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dietmar-dahmen-299575/
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1.21:33In dieser neuen Podcast-Episode aus der NextM-Reihe läutet Tim Leberecht, Gründer und CEO der Business Romantic Society, eine neue „Epoche“ in der Businessgestaltung ein: Weg von reinem Effizienzdenken hin zur Rückkehr von romantischen, menschlichen Qualitäten im wirtschaftlichen Handeln. Dabei kann das Gute, Wahre und Schöne in der Business-Gestaltung sowohl Kunden als auch Mitarbeiter neu inspirieren und einen klaren Wettbewerbsvorteil schaffen.