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Barbara Ertel-Leicht, David Joram und Leon Sachs über Union, Unsitten und Ungnade!up
Eingeladen waren sie schon länger gemeinsam: Barbara Ertel-Leicht, die Leiterin Sportkommunikation/Media Relation vom VfL Wolfsburg und David Joram, Sportjournalist bei der Märkische Allgemeine Zeitung. Er hat mit Max Kruse: Zocker sein erstes Buch geschrieben, hatte auch deshalb schon früher Kontakt mit der Clubsprecherin. Dass diese unmittelbar nach dem Kaderrauswurf des ehemaligen Nationalspielers bei sprengerspricht, ihre Zusage zu books&sports nicht zurückzieht, ist sicherlich keine Selbstverständlichkeit. Was Ertel-Leicht über die endgültige Trennung sagt, was rund um die Bekanntgabe beim Bundesligaspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg geschehen ist, wie sehr selbst der Biograf überrascht war? Ist alles eine Frage der Chemie? Das ist zumindest das Buch, das Viel-Leserin Ertel-Leicht allen ans Herz legt. Vorher gehörte der erste Roman von Leon Sachs Falsche Haut auch zu ihrer Lektüre. Was den Kölner Autoren mindestens genauso gefreut hat, wie das, was der Penguin-Verlag mit dem gerade herausgekommenen Thriller alles geplant hat: „Der Zirkel ist das erste Buch von mir, was es auch als Hörbuch gibt und es ist der Spitzentitel im September!“ Was das genau zu bedeuten hat? Auch hier gibt´s spannende Einblicke, die Leon Sachs allerdings auch schon vorher gibt. Schließlich ist er unter seinem Klarnamen Marc Merten Sportjournalist, Gründer und Chefredakteur vom Geissblog – einer Online-Zeitung, für News nur über den 1. FC Köln dreht. Und auch der bietet ja in diesen Tagen viel Gesprächs- und Zündstoff. guests Barbara Ertel-Leicht David Joram Marc Merten aka Leon Sachs books Bonnie Garmus - Eine Frage der Chemie David Joram – Max Kruse: Zocker Leon Sachs – Der Zirkel voice: Miriam Sinno music: Bossa Antigua" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/4.0 [email protected]
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Corona, Katastrophen, Skandale, Kriege und Konflikte: die Medien sind voll mit schlechten Nachrichten. Viele Menschen sind mit Blick auf die Zukunft zunehmend pessimistisch. Alles scheint immer schlimmer zu werden. Die Börsenkurse sind dagegen jüngst auf Allzeithochs geklettert. Wie passt das eigentlich zusammen? Im Gespräch dazu mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der positiv bleibt und sagt: „Das Leben ist viel zu kurz, um immer alles negativ zu sehen“. Woher nimmt Schmidt seinen Optimismus, dass die Welt immer besser wird? Gibt es wirklich mehr Krisen als früher oder führt nur der Informationsüberfluss und die Medienpropaganda von schlechten Nachrichten zu diesem Gefühl? Was gibt es für gute Nachrichten da draußen, die den CEO so optimistisch stimmen? Brauchen Anleger an der Börse auch einen gewissen Optimismus, um erfolgreich zu sein und wie sollten sie mit den täglichen Nachrichten umgehen? Doch verlieren wir bei zu viel Optimismus nicht die Motivation, immer besser zu werden? Schmidt vertraut der freien Marktwirtschaft, doch kann diese auch unser Klima retten? All das erfahren Sie in dieser besonders optimistischen Folge.
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Was sind das für verrückte Zeiten. Man hat den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt – in der Politik, in der Wirtschaft und an der Börse. In der Arbeits- und unmittelbaren Lebensumwelt wandeln sich die Prozesse mit einer enormen Geschwindigkeit – nicht erst durch Corona. Wer nicht auf die Veränderungen reagiert, verschwindet. Daher machen sich viele Unternehmen Gedanken um die Zeit danach. Die Digitalisierung sei dabei nur der Anfang – jetzt starte die größte Revolution der Menschheitsgeschichte, lautete eine Schlagzeile. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Einblicke gibt, wie die Quirin Privatbank den Veränderungsprozess gestaltet. Schmidt spricht über die Chancen und Risiken der Corona-Evolution und rät dazu, die Folgen der Krise nicht zu dramatisieren. Die Welt wird sich verändern, insbesondere die Digitalisierung wird einen Schub erleben, aber nicht aus den Fugen geraten. Er glaubt, dass sich Homeoffice stärker durchsetzen wird, dass die Krise hilft, Missstände wie z.B. die Arbeitsbedingungen in der Pflege anzugehen und sieht auch positive Potentiale für die Aktienkultur in Deutschland. Allerdings warnt er vor einer Staatsgläubigkeit: der Staat wird die Umsätze nicht ersetzen können und insbesondere die Großkonzerne dürfen den Zug nicht verpassen.