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    Warren Buffet

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    • Lange Zeit kannten die Börsen nur einen Weg – nämlich den nach oben. Seit einigen Monaten haben die Schwankungen jedoch zugenommen und viele Aktien haben teilweise deutlich an Wert verloren. Ob Börsenschwankungen eher Chance oder Risiko sind, wird in dieser Folge beleuchtet. Denn bei einigen Anlegerinnen und Anlegern macht sich durchaus Angst vor den Risiken eines längeren Abwärtstrends breit. Andere wiederum frohlocken und sagen, dass sich in so einer Situation durchaus auch spannende Investitionschancen ergeben. Konkret geht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge u. a. auf folgende Fragen ein: • Sieht der CEO eher Chancen oder Risiken bei zunehmenden Börsenschwankungen? (1:12) • Spielt es bei der Betrachtung von Chancen und Risiken eine Rolle, warum die Börsen so stark schwanken, oder ist das eher zweitrangig? (1:51) • Warum schwanken die Börsen im Jahr 2022 so stark? Ist es der Krieg in Europa oder gibt es da noch mehr Einflussfaktoren? (2:35) • Einer der erfolgreichsten und bekanntesten Börseninvestoren ist Warren Buffett und er hat sinngemäß mal gesagt: „Schwankungen und Kursrücksetzer sind super. Dann bekomme ich gute Unternehmen sogar noch mit Rabatt.“ Wie findet Schmidt diesen Ansatz? (3:45) • Viele Anlegerinnen und Anleger haben gerade bei heftigen Schwankungen oder schnell fallenden Kursen Angst vor dem, was da noch kommen könnte. Wie lernt man, mit diesen Ängsten umzugehen? (5:05) • Emotionen sind bei der Geldanlage der größte Erfolgsverhinderer überhaupt. Wie lassen sich die Emotionen am besten ausschalten? (6:08) • Es gibt Forschungsergebnisse, die belegen, dass Kursverluste echte körperliche Schmerzen erzeugen können. Wie kommt das? (7:25) • Könnten gerade in unsicheren Börsenphasen Sparpläne helfen, die eigene Angst zu kontrollieren, da sie automatisiert eine fest definierte Summe pro Monat investieren? (9:23) • Worum geht’s bei dem Risikobarometer Volatilität? Was wird mit der Kennzahl gemessen? (10:01) • Welche Risikomaße gibt es noch, um wirklich extreme Szenarien einzuschätzen? (12:50) • Wie kann man zusammenfassend die Volatilität bzw. Schwankungen der Börse zum eigenen Vorteil nutzen? (14:08) • Was müsste auf der Welt passieren, damit Karl Matthäus Schmidt Aktien oder ETFs auch mal verkauft? (15:33) Börsen schwanken grundsätzlich immer. Das ist ihre Natur, denn sie bewerten ja laufend die aktuellen Kursrisiken. Und Risiken und Unsicherheiten gibt es immer, auch in scheinbar ruhigen Zeiten. Eine Gewichtung, welche Einflussfaktoren die Kurse wie genau bewegen, ist aber praktisch unmöglich. Das ist auch ein Grund, warum die Quirin Privatbank nicht auf kurz- und mittelfristige Börsenprognosen setzt. Der entscheidende Erfolgsfaktor an der Börse ist nicht zu spekulieren, wie die Kurse sich entwickeln, sondern eine Anlagestrategie, die Anlegerinnen und Anleger auch in Stressphasen durchhalten können. Und das schafft man eben am besten, wenn man die Aktienquote und damit das Risiko auf die persönliche Risikotragfähigkeit abstellt. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin, wir entwickeln gerne eine für Sie passende Anlagestrategie: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern, und stellen viele Fragen, die auf Prognosen beruhen – nach dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt, und erklärt in dieser Folge, warum das so ist: Folge 68: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68
    • „Alle Börsianer sind Spekulanten“ – so lautet ein weit verbreitetes Vorurteil mit der Begründung, Anleger an der Börse spekulieren auf den schnellen Gewinn. Andere wiederum sagen: Börsianer investieren in Aktien und beteiligen sich damit bewusst an der Finanzierung von Unternehmen rund um den Globus. Sie gelten als wichtige Investoren und sind letztendlich die Guten am Kapitalmarkt. Was näher an der Wahrheit liegt, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er beantwortet in dieser Folge u.a. diese Fragen:
      • Was sind die Unterschiede zwischen Spekulanten und Investoren und wo liegen die Gemeinsamkeiten?
      • Arbitrageure und Herdeninvestoren – welcher Gruppe gehören sie an und was sind ihre typischen Charakteristika?
      • Welche Spekulationen sind in den letzten Jahren voll in die Hose gegangen?
      • Was hatte es mit der Spekulationsblase in Japan im Laufe der 80er Jahre auf sich?
      • Lohnt sich das Spekulieren mit Bitcoins noch oder hat sich der Bitcoin-Hype zu einer absurden Börsenspekulation entwickelt?
      • Gibt es auch geglückte Spekulationen am Kapitalmarkt?
      • Kann man aktive Fondsmanager auch als Spekulanten bezeichnen­ – schließlich prognostizieren sie die Entwicklung der Kapitalmärkte und wählen bewusst Einzelwerte aus oder setzen auf Timing-Strategien?
      • Sind ETF-Anleger demnach Investoren oder doch Spekulanten?
      • Wer ist der erfolgreichste Investor?
      • Braucht es nicht sogar beide Anlegertypen, damit mehr Geld in die Finanzmärkte fließt?
      • Was sollte der maximale Einsatz für Spekulationen sein?
      Das wissenschaftlich fundierte Anlagekonzept der Quirin Privatbank ist für eine strategische Langzeitinvestition ausgelegt. Die Basis sind kostengünstige ETFs und Anlageklassenfonds. Informieren Sie sich in unserem kostenfreien Buch https://www.quirinprivatbank.de/buch oder vereinbaren Sie direkt einen unverbindlichen Termin, um uns kennenzulernen https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Im Zuge des Wirecard-Skandals sind viele - vor allem private Investoren auf dem falschen Fuß erwischt worden. Dass ein Dax-Unternehmen in die Insolvenz gegangen ist, hat es in der Geschichte des Leitindex so noch nie gegeben. Ganz offensichtlich handelt es sich hier mutmaßlich um Betrug und jahrelange Täuschung; Gerichtsurteile bleiben abzuwarten.   Auf Einzeltitel zu setzen, ist eines der weit verbreitetsten Anlegerfehler und mit unkontrollierbaren Risiken verbunden, wie der Wirtschaftskrimi um Wirecard zeigt. Weitere typische Fehler von Privatanlegern sind Selbstüberschätzung, mangelndes Fachwissen und die sogenannte selektive Wahrnehmung. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, der in dem Fall Wirecard eine Chance für die Aktienkultur sieht: „Ich hoffe, dass es nützlich ist und die Leute endlich aufhören zu zocken.
    • Für viele Anleger gibt es eigentlich nur zwei Grundformen des Investierens: aktiv oder passiv. Beides lässt sich jedoch geschickt miteinander kombinieren. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick etwas verwirrend – ist es aber nicht. Im Gespräch mit Börsenmoderator Andreas Franik verrät Karl Matthäus SchmidtVorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG, wie sich passive Fonds für ein aktives Vermögensmanagement einsetzen lassen.   Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio bietet dafür die ideale Voraussetzung, denn statistisch gesehen liegt die Erholungswahrscheinlichkeit nach einer Krise bei 100 ProzentAußerdem erfahren Sie, warum Deutschland eigentlich ein schlechter Ort für Anleger ist, wieso Geldanlage als Voodoo-Zauber inszeniert wird und was ETFs mit dem Einkauf von Brot und Butter zu tun haben.  
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