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Mein Versprechen: Dinge, die ich mir ab heute nicht mehr antue
4. Juli 2018
Nächste EpisodeHeute gibt es "nur" die Podcastfolge. Ich rate dir also zum anhören.
Doch du kannst, wenn du magst auch alles nachlesen:
TranskriptHallo und ganz herzlich willkommen hier beim Podcast „Zeitmanagement von benjaminfloer.com“. Mein Name ist Benjamin Floer und ich freue mich, dass du dabei bist. Dieser Satz hat sich ein bisschen wie so ein Standard glaube ich inzwischen eingeschlichen. Aber es ist tatsächlich so. Ich freue mich jedes Mal noch wie ein kleines Kind, wenn ich sehe wie viele Leute meinen Blog besuchen, meinen Newsletter abonnieren, in meiner Facebook-Gruppe sind und eben auch hier den Podcast hören. Dafür möchte ich einfach regelmäßig Danke sagen und dass an dieser Stelle nochmal tun, herzlichen Dank, dass du immer dabei bist. Toll! Heute möchte ich gerne ein Versprechen abgeben. Und zwar mit mir schon länger klar, dass, wenn ich ein Versprechen öffentlich mache, die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich daran halte, deutlich größer ist. Ich bitte dich auch gelegentlich ruhig mal nachzufragen bei Facebook oder per E-Mail, hallo Benjamin, ich habe damals deine Folge gehört und wollte mal fragen, wie sieht es denn aus mit diesen 12 Dingen, die du da versprochen hast. Es ist eine Selbstverpflichtung quasi, die ich jetzt eingehe. 12 Dinge, die ich mir ab heute nicht mehr antue. Was sind das für 12 Dinge? Lass uns einfach direkt mal starten.
Ich fange mit etwas ganz Ungewöhnlichem an, was ich ein bisschen komisch finde, jetzt auch öffentlich hier zu sagen, aber ich habe es mal aufgeschrieben. Deswegen kommt es jetzt auch einfach. Ich möchte unnötig lange Toilettenzeiten vermeiden. Das ist so, seitdem ich kleine Kinder habe, sind meine Toilettenzeiten mehr geworden, weil das so eigentlich der einzige ruhige Raum im Haus, wo man mal die Tür abschließen kann. Aber was mache ich dann in dieser Zeit? Keine Angst, ich möchte nicht ins Detail gehen, aber auf jeden Fall lese ich meistens irgendwas oder bin am Rum-Daddeln am Handy. Das möchte ich ab sofort ändern. Ich möchte sagen, Klo-Zeit ist Offline-Zeit. Nicht umsonst hieß das Ding früher stilles Örtchen. Wenn ich schon sage, das ist der einzige Ort, wo ich meine Ruhe habe, warum beschäftige ich mich dann ausgerechnet da auch noch mit Input von außen? Also 1. Versprechen: Unnötig lange Zeiten im Bad werde ich vermeiden und dabei offline sein. Allein dadurch verspreche ich mir einen enormen Zeitgewinn. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen wie viel Zeit ich da am Tag wohl einsparen kann, aber es wird sich lohnen. Vor allem in der Summe mit den anderen 11 Punkten, zu denen wir jetzt noch kommen.
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