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Klug anlegen
Folge 165: Zinsen steigen weiter – was bedeutet der Zinsansti...
26 May 2023 | 21:38Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Trotz des Bankenbebens im März zogen die Notenbanken ihre Zinsschritte durch. Die Europäische Zentralbank erhöhte die Zinsen um weitere 25 Basispunkte im April, ebenso wie die US-Notenbank Fed. Angesichts der Unruhe am Bankenmarkt könnte man auf den ersten Blick meinen, dass Preis-Stabilität vor Finanz-Stabilität geht.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf den aktuellen Stand der globalen Notenbank-Politik, auf die Zins- und Inflationsentwicklung und was das alles für Anlegerinnen und Anleger bedeutet. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• War es nach dem Bankenbeben nicht riskant, die Zinserhöhungen fortzusetzen? (1:15)
• Werden die Zinsen 2023 weiter steigen? Was passiert, wenn die Zinsen von den Notenbanken weiter erhöht werden? (2:46)
• Zuletzt gab es bei der Inflation Entspannungs-Signale in Deutschland und der Euro-Zone. Wie bewertet Schmidt die jüngsten Inflationszahlen? (5:03)
• Woran liegt die Vollbremsung bei den Energiepreisen? (6:42)
• Wo stottert es aktuell noch bei der Inflationsentwicklung? (8:32)
• Was sagen die Inflationsdaten in den USA? (9:41)
• Wenn den Lohnforderungen von teilweise mehr als 10 Prozent nachgegeben würde, wäre das dann der Startschuss für eine Lohn-Preis-Spirale? (10:34)
• Liegt es ausschließlich an den Gewerkschaften und Arbeitnehmern, ob eine Lohn-Preisspirale in Gang gesetzt wird? (12:09)
• Wie wirkt sich eine hohe Inflation auf einen laufenden Kredit aus? (13:30)
• Was bedeutet eine Erhöhung der Leitzinsen für Sparerinnen und Sparer? (16:07)
• Wie wirken sich weiter steigende Zinsen für Anlegende aus, die in Aktien und Anleihen investiert haben? (17:48)
• Wo werden die Zinsen in 10 Jahren sein? (19:14)
Gerade die Deutschen profitieren von steigenden Zinsen, denn das mit Abstand meiste Geldvermögen liegt auf Sparbüchern und Festgeldern. Eins darf man dabei aber nicht vergessen: Die Realverzinsung, das ist die Verzinsung abzgl. der Inflation, ist nach wie vor negativ. Auch wenn es mittlerweile wieder Zinsanlagen mit 2 bis 3 % gibt, verliert man bei einer Inflation von aktuell rund 7 % noch ordentlich Kaufkraft. Selbst wenn die Inflationsrate nicht so hoch bleiben wird wie aktuell, so ist es doch wahrscheinlich, dass auch künftig real wenig vom Zins übrigbleibt. Das bedeutet, dass mit Zinsanlagen allein die Erhöhung oder auch nur der Erhalt der Kaufkraft eines Vermögens auf absehbare Zeit kaum möglich sein wird. Wenn man also eine echte Wertsteigerung will, die so stark ist, dass sie nicht nur den Geldwert des Vermögens, sondern auch dessen Kaufkraft erhöht, kommt man an Aktien nicht vorbei. Wie man am besten anlegt? Das erklären wir Ihnen gerne persönlich. Vereinbaren Sie jetzt einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Auch bei Staatsanleihen gibt es wieder Zinsen. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Folge:
Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161
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Folge 164: klug anlegen DER Talk – Norbert Dickel über seine Fußbal...
19 May 2023 | 32:25Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Unser zweiter Gast bei „klug anlegen DER Talk“ ist Norbert Dickel. Er ist eine echte Fußball-Legende, hat von 1984 bis 1990 in der Fußball-Bundesliga gespielt, zunächst kurz für den 1 FC Köln, dann aber den größten Teil seiner aktiven Zeit beim BVB. Seit dem DFB-Pokalsieg der Dortmunder 1989 im Berliner Olympiastadion wird er als „Held von Berlin“ bezeichnet – und hat sogar einen eigenen Fangesang in Dortmund. Nach diesem Triumph musste er kurz danach aufgrund einer Verletzung seine Karriere schneller beenden als ihm lieb war. Mittlerweile ist Nobby, wie er gerne genannt wird, seit über 30 Jahren Stadionsprecher des BVB und weit über die Stadtgrenze von Dortmund bekannt.
Mehr zu seinem beruflichen Werdegang, seinen Erfolgen, Tiefschlägen und zum Thema Geld, hören Sie in dieser Podcast-Folge. Darüber hinaus erfahren Sie, was sein erstes Gehalt war, warum er seit 25 Jahren freitags nicht mehr aus dem Haus geht, was es mit dem Senforakel auf sich hat und warum der Fußballprofi auf Immobilien statt auf Aktien setzt. Freuen Sie sich daher auf folgende Fragen:
• Wie lebt es sich als Legende? (1:06)
• Vorstellung Gast (1:52)
• Was fasziniert Dich an der Borussia, dass Du ihr so viele Jahre treu geblieben bist? (3:07)
• Wie ist Deine Karriere gestartet? War Dir schon immer klar, dass Du zum Fußball willst? (4:31)
• Hast Du zur Sicherheit eine klassische Ausbildung gemacht? (5:22)
• Stimmt es, dass Du bis vor ein paar Monaten nicht wusstest, wie hoch die Ablösesumme für Dich war, als Du von Köln nach Dortmund gewechselt bist? (6:22)
• Wie war es für Dich, in jungen Jahren auf einmal im Rampenlicht zu stehen? (7:23)
• Wie bist Du mit Deinem Verdienst umgegangen? Warst Du eher sparsam oder hast Du das Geld „verprasst“? (9:43)
• Ärgerst Du Dich, wenn Du die Fußballgehälter heute siehst, dass Du zu früh dran warst? (10:55)
• Bist Du Aktionär des BVB, der als einziger Bundesligaclub an der Börse notiert ist? Beschäftigst Du Dich privat mit Aktien? (11:38)
• Wie hast Du die „kritische Phase“ mit der Beinahe-Insolvenz des BVB 2005 als Mitarbeiter persönlich erlebt? (12:57)
• Was waren die schönsten Momente in Deiner Fußballkarriere? (14:22)
• Wie sieht ein klassischer Arbeitstag bei Dir als Stadionsprecher aus? (15:44)
• Ist der Spieler- oder der Sprecherjob der bessere? (16:49)
• Was hast Du aus Deinem Karriereaus gelernt? (17:27)
• Was bedeutet Geld für Dich? (19:02)
• Wer regelt alles rund ums Geld im Hause Dickel? (19:54)
• Wie habt Ihr als Paar fürs Alter vorgesorgt? (20:39)
• Hast Du bei Finanzentscheidungen schon mal richtig danebengegriffen? (21:33)
• Wofür gibst Du gerne Geld aus? (22:15)
• Welche Uhr möchtest Du gerne noch haben? (23:12)
• Du warst mal Currywurstbuden-Besitzer. Was hat es mit dem Senf-Orakel auf sich? (23:42)
• Gemeinsam mit ehemaligen und aktiven Fußballprofis spielst Du Golfturniere und mit den Erlösen werden Spiel- und Bolzplätze für Kinder und Jugendliche gebaut. Wie es zu dem Projekt GOFUS gekommen? (25:04)
• Wo siehst du Dich in 5 Jahren? (27:13)
• Was sollte bei einem Spiel im Stadion niemals fehlen? (28:24)
• Wie viel Liter Bier werden bei einem Fußballspiel des BVB ausgeschenkt? (28:41)
• Entweder-oder-Fragerunde (29:06)
• Finanziell unabhängig zu sein, bedeutet für Dich …? (30:53)
Sie möchten GOFUS unterstützen oder haben Vorschläge für neue Projekte? Dann schauen Sie gerne hier vorbei: https://www.gofus.de/
Unser nächster Gast steht für Erlebnisse der besonderen Art und bietet mit seiner Geschäftsidee unvergessliche Ausflüge, spannende Attraktionen und vielseitige Touren auf der ganzen Welt. Seien Sie gespannt, wer sich dahinter verbirgt …
Haben Sie Wünsche, wem Karl Matthäus Schmidt noch auf den Zahn fühlen soll? Dann schreiben Sie uns an [email protected].
Unser erster Gast bei „klug anlegen DER Talk“ war Verena Pausder. Sie ist gefragte Digitalexpertin, erfolgreiche Unternehmerin, Co-Gründerin der 1. Frauenmannschaft des Fußballvereins FC Viktoria Berlin, im Vorstand Digitale Bildung für Alle e.V. und Bestseller-Autorin des Buches „Das Neue Land“. Was Verenas Geheimrezept für ihren beruflichen Erfolg ist, warum ihr Elternhaus es verbietet, in Casinos „abzuhängen“, was der Großvater ihr für eine Lebensweisheit mit auf den Weg gegeben hat, wie sie 50 Start-up-Investitionen händelt, warum nicht jede Idee zum richtigen Zeitpunkt gut ist, und welche Schwäche das Allround-Talent dann doch hat, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: klug anlegen DER Talk – Verena Pausder über Scheitern und ihre finanziellen Learnings https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=156
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Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie?
12 May 2023 | 15:51Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser Podcast-Folge den MSCI World im Detail und gibt Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Möchte der CEO am guten Ruf des MSCI World rütteln? (1:14)
• US-amerikanische Unternehmen haben im MSCI World einen Anteil von rund 68 Prozent. Ist das vor dem Hintergrund der enorm hohen wirtschaftlichen Bedeutung der Vereinigten Staaten ein angemessener Wert? (1:55)
• Gibt es einen Grund, warum Schwellenländer im MSCI World nicht vorkommen? (2:54)
• Sind auch deutsche Unternehmen im MSCI World enthalten? (4:06)
• Im MSCI World sind aus Schmidts Sicht zu viele Tech-Aktien enthalten. Wie sieht der Anteil nach dem Crash der Branche mit zeitweisen Kurs-Halbierungen aus? (4:44)
• Was sind Value-Werte? Ist der Value-Bereich im MSCI World unterrepräsentiert? (5:40)
• Sind im MSCI World kleinere Nebenwerte enthalten? (6:41)
• Warum reicht es nicht, ausschließlich in den MSCI World zu investieren? (7:01)
• Wie sinnvoll ist der MSCI World überhaupt? (7:52)
• Würde der CEO auch so weit wie die Süddeutsche Zeitung gehen, die den MSCI World mal einen Schummel-Index genannt hat? (8:47)
• Wie viel Prozent seines Portfolios sollte man in den MSCI World investieren? (9:15)
• Welche Themen gehören in jedes gut strukturierte Depot? (9:50)
• Wie gewichtet die Quirin Privatbank ihre Portfolios? (11:16)
• Warum gleicht die Anlagestrategie der Quirin Privatbank einer Ernte-Maschine? Was wird geerntet: Performance? (12:19)
Nur wenn man den MSCI World mit einer Anlagestrategie verwechselt und 1:1 nachbaut, dann hat er Schwächen. Denn der Aufbau eines vernünftigen Wertpapierportfolios ist erheblich komplexer als in einen Index zu investieren. Das gilt für jeden Index und nicht nur für den MSCI World. In unserem globalen Aktienportfolio nimmt der MSCI World knapp 20 % ein. Das liegt daran, dass wir mit einer ganzen Reihe weiterer ETFs arbeiten, die andere wichtige Aktiensegmente abdecken, um rund 99 % der globalen Marktkapitalisierung zu erreichen. Der MSCI World schafft das nur zu rund 85 Prozent. Mehr zu unserem wissenschaftlich fundierten Anlagekonzept und dem klugen Umgang mit Geld, erfahren Sie in unserem Quirin Buch. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/buch
„Greife nie in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“ oder auch zeitlich passend „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Erfahren Sie, welche Regel nützlich ist und von welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Darüber hinaus gibt Karl Matthäus Schmidt Einblicke in Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Jetzt reinhören: Börsenweisheiten I - Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44
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Folge 162: Steuern, Bildung, Infrastruktur – welche strukture...
5 May 2023 | 19:11Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Deutschland galt lange als vorbildlich in puncto Effizienz und Qualität. „Made in Germany“ ist ein weltweit anerkanntes Siegel. In den letzten Jahren hat das Bild aber deutliche Risse bekommen. In vielen Bereichen läuft Deutschland mittlerweile wichtigen Trends hinterher, zum Leidwesen der Bürgerinnen und Bürger – und der Wirtschaft.
Welche strukturellen Problemfelder die deutschen Privathaushalte belasten, wie mögliche Verbesserungsansätze aussehen und ob sich all das auf die Geldanlage auswirkt, diskutieren Andreas Franik und Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei stellt sich der Bankenchef u. a. folgenden Fragen:
• Mit welchen strukturellen Problemen haben die Normalbürgerinnen und Normalbürger hierzulande zu kämpfen? (1:20)
• Wie bewertet Schmidt die Bürokratie und den Behörden-Wucher? (2:05)
• Werden im Gegenzug die Leistungen der Verwaltung besser? (3:53)
• Werden die Leistungsträger aufgrund der hohen Steuerbelastung aus Deutschland vergrault? (5:35)
• Was wäre ein kluger Steuer-Schachzug der Politik? (7:31)
• Ist es mit einer Vereinfachung des Steuersystems allein getan? (7:58)
• Wie steht es bei den Themen Infrastruktur und Digitalisierung? (9:12)
• Bleibt 5G für Millionen Deutsche ein Traum? (10:30)
• Wie kann es sein, dass Deutschland es als eines der reichsten Länder der Welt nicht schafft, allen Kindern eine gut organisierte sowie verlässliche Schulausbildung zu garantieren? (12:04)
• Werden die großen Erfindungen der kommenden Jahrzehnte eher aus Asien, den USA oder Israel kommen, weil dort die klügsten Köpfe zu finden sind und Deutschland in Sachen Bildung abbaut? (14:14)
• Lohnt es sich, aufgrund der vielen strukturellen Probleme in Deutschland, noch in deutsche Aktien zu investieren? (15:42)
• Hat der CEO schon ans Auswandern gedacht? (17:03)
Bei dem Umfang an strukturellen Problemen in Deutschland kann man sich die Frage stellen, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, in deutsche Aktien zu investieren. Da es sich bei den großen deutschen Unternehmen um globale Konzerne handelt, sind sie nicht nur von den Entwicklungen im eigenen Land abhängig, sondern auch von den Problemen anderer Länder.
In einem vernünftig gestreuten internationalen Aktienportfolio sollte man sich bei der Aufteilung der Länder immer nach der Marktkapitalisierung richten. Also danach, wie die global investierten Gelder tatsächlich international verteilt sind. Dabei ergibt sich für Deutschland nur ein Anteil von gut 2 %. Einen nennenswert größeren deutschen Aktienanteil oder gar ausschließlich deutsche Aktien sind nicht zu empfehlen. Nicht wegen der besprochenen spezifisch deutschen Probleme, sondern weil es in einem internationalen Portfolio angesichts eines optimalen Rendite-Risikoprofils nicht angemessen ist. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Studie „Die Kraft der globalen Finanzmärkte nutzen“. Jetzt kostenlos bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Deutsche Unternehmen haben es an vielen Stellen nicht leicht, denn der Standort Deutschland läuft mittlerweile in vielen Bereichen der europäischen Konkurrenz hinterher. Teile der Infrastruktur bröckeln vor sich hin, Bürokratie und Überregulierung bremsen an vielen Stellen und Energie ist fast nirgends so teuer wie hierzulande. Insgesamt lässt die Standort-Qualität in Deutschland zusehends nach. Ob Deutschland vor einer Phase der De-Industrialisierung und einer anhaltenden Schwäche steht, hören Sie hier: Teure Energie & Überregulierung – wo steht der deutsche Mittelstand im internationalen Vergleich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=157
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Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant?
28 Apr 2023 | 21:02Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Es gibt wieder Zinsen – und das auch bei Staatsanleihen. Die Verwunderung ist groß, denn bei deutschen Kurzläufern stand zwischenzeitlich sogar eine 3 vor dem Komma. Gleichwohl sind die Inflationsraten immer noch sehr hoch.
Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Was sind die Gründe für den Zinsanstieg? (1:00)
• Was ist von der EZB zur Zinspolitik zu hören? (2:22)
• Die Renditen z. B. für deutsche Staatsanleihen sind deutlich gestiegen, zeitweise auf mehr als 3,3 Prozent für die kurzen Laufzeiten. Wird Schmidt als Aktien-Fan auch mal schwach und legt sich ein paar Bonds ins Portfolio? (3:15)
• Warum bekommt man zurzeit etwas mehr Zinsen für kurze Laufzeiten als für lange? Ist das normalerweise nichts andersrum? (4:49)
• Warum haben wir momentan eine inverse Zinsstruktur? (6:01)
• Was bedeutet all das für die aktuelle Anlagestrategie? Sind Anleihen wieder attraktiv und welche Bonds sind am attraktivsten? (7:37)
• Wie sicher sind deutsche Staatsanleihen, vor allem im Verhältnis zum Sparbuch oder dem Festgeld-Konto? (8:54)
• Wären US-Anleihen eine Alternative zu den deutschen Papieren? Worauf sollte man bei amerikanischen Papieren achten? (10:50)
• Südafrikanische Anleihen bieten beispielsweise knapp zehn Prozent. Wie schätzt Schmidt hier das Verhältnis von Chancen und Risiken ein? (12:04)
• Können Anleihen komplett wertlos werden? Wenn ja, in welchem Negativ-Szenario würde das passieren? (13:24)
• Wie funktionieren inflationsgeschützte Anleihen? (14:07)
• Ab wann lohnen sich inflationsgeschützte Anleihen? (15:06)
• Wie haben sich inflationsgeschützte Anleihen zuletzt geschlagen? (16:47)
• Können Anleihe-ETFs eine gute Alternative zu Einzelinvestments in Bezug auf die Risikostreuung sein? (17:46)
• Ist Schmidt ein echter „Bond“-Fan? (18:26)
Grundsätzlich gilt, dass selbst wenn die Zinsen bei 4 % oder 5 % liegen sollten, Aktien immer noch die renditestärkste Anlageklasse sind. Eine Beimischung von Anleihen hat immer nur die Aufgabe, das Risiko des Depots so anzupassen, dass es zu dem Risikoniveau passt, das Anlegerinnen und Anleger vertragen. Anleihen sind in einem gemischten Depot also in erster Linie eine Art Risikoregulator. Wenn dieser Risikopuffer noch etwas Rendite bringt, umso besser, das ändert aber nichts daran, dass Aktien immer die Hauptrenditequelle sind. Mit ETFs kann man auch Anleihen über alle Laufzeiten, Länder und Anleihetypen optimal streuen und prognosefrei anlegen. Mehr Informationen zu unserem Anlagekonzept erfahren Sie in unserem Buch „endlich frei. Vom klugen Umgang mit Geld“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/buch
Aktien und Anleihen sind 2022 gleichzeitig kräftig unter Druck geraten – und das ist sonst eher selten der Fall. Wie dieses Phänomen zu erklären war, und wo sich in einer solchen Börsenlage Chancen ergeben, erläutert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Neue Chancen bei Anleihen – auf welche Faktoren sollten Sie achten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=138
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Folge 160: Chinas Wirtschaftslage – wie abhängig ist Deu...
21 Apr 2023 | 22:12Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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China ist und bleibt eine Art Blackbox. Wie schlimm die Corona-Pandemie in den vergangenen Wochen in dem Riesenreich gewütet hat, bleibt schwierig zu beantworten. Zahlen gibt es hierzu nach wie vor nicht. Ebenso schwer ist es, die aktuelle Konjunktur- und Wirtschaftslage in China realistisch einzuordnen.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und gibt uns ein Update. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Die Chinesen sind im Jahr des Wasser-Hasen angekommen. Welche Bedeutung hat diese Symbolik im chinesischen Kalender? (1:18)
• Glaub der CEO an Tierkreiszeichen und Horoskope (2:28)?
• Warum ist China so wichtig für uns? (2:53)
• Wie sehen aktuell die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China aus? Gibt es dafür Zahlen? (4:39)
• Hat Corona daran was geändert? (5:05)
• Lässt sich sagen, wer abhängiger von dem jeweils anderen Partner ist? In welchen Bereichen ist Deutschland von China abhängig? Wie abhängig ist China von Deutschland? (6:05)
• Wie sieht Deutschlands Abhängigkeit von China in der Autoindustrie aus? (7:28)
• Wie wichtig ist China für unser Wirtschaftswachstum und damit auch für unseren Wohlstand? (8:37)
• Wie hat sich das politische Verhältnis zwischen Berlin und Peking seit dem Besuch von Bundeskanzler Scholz im vergangenen Spät-Herbst entwickelt? (9:46)
• Hat Präsident Xi Jinping seit dem Parteitag der Kommunistischen Partei an Macht gewonnen oder eher verloren? Worauf deuten die jüngsten Entwicklungen hin? (11:21)
• Wie hat sich Chinas Wirtschaft in den letzten Monaten entwickelt? (12:35)
• Wie vertrauenswürdig sind die offiziellen Zahlen? (13:48)
• Sind die geschätzten 5 % Wachstum für 2023 realistisch? (14:39)
• Gibt es neben der Überalterung Chinas weitere Probleme, die zu dauerhaften Wachstumsdämpfern führen könnten? (15:29)
• Ist etwas an den Problemen im Immobiliensektor dran? (16:16)
• Was bedeutet das alles für Chinas Unternehmen und damit auch für die Börsen? (17:45)
• Wie bildet man China in einem breit diversifizieren Portfolio ab? Braucht es ein China- oder Emerging Market-ETFs on top? (18:34)
• Was kommt nach dem Hasen im chinesischen Horoskop? (20:10)
Für ein breit aufgestelltes Aktiendepot braucht es Indizes, die die Schwellenländer, wozu China gehört, mit abdecken. Einen eigenen China-ETF braucht es dafür nicht. Um hierbei ein möglichst optimales Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen, sollte man sich an der Marktkapitalisierung orientieren. China hat mit gut 30 % den größten Anteil am Schwellenländer-Kuchen. Die Schwellenländer insgesamt stehen allerdings nur für rund 15 % des Gesamtportfolios. Das heißt, der China-Anteil bewegt sich in einem internationalen Portfolio nur bei gut 4 % – das ist weniger als viele denken. Die weltwirtschaftliche Bedeutung Chinas täuscht hier etwas.
In unserem gemanagten Markt-Portfolio profitieren Sie von den Wachstumschancen der weltweiten Märkte, darunter auch China. Wir passen die Zusammenstellung des Portfolios automatisch an die Marktkapitalisierung an, sprich erhöht sich Chinas Bedeutung weiter, erhöht sich auch der Anteil in unseren Portfolios. Vereinbaren Sie gerne einen Termin und überzeugen Sie sich von unserem prognosefreien Anlagekonzept: https://www.quirinprivatbank.de/anlagekonzept
Wandel durch Handel: Das ist eine Leitidee, die die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik seit Jahren prägt und begleitet. Hauptziel ist es dabei, durch enge Handelsbeziehungen Demokratisierungs-Effekte bei Partnern, wie z. B. China, Russland oder Saudi-Arabien zu erzielen. Doch heute fragt sich der eine oder die andere: War diese Strategie wirklich erfolgreich? Denn der Russland-Ukraine-Krieg und Chinas anhaltende Menschenrechts-Verletzungen z. B. gegenüber den Uiguren lassen zumindest daran zweifeln. Ob das Motto „Wandel durch Handel“ ausgedient hat oder zumindest ein großes Missverständnis ist, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische Leitidee gescheitert? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=151
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Folge 159: Credit Suisse, SVB & Co. – ist mein Geld nach dem Banken...
14 Apr 2023 | 25:19Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Bank Run in den USA, aufgescheuchte Notenbanker und eilig einberufene Krisensitzungen. Die Kapitalmärkte rund um den Globus sind nach dem Bankenbeben im März zeitweise mächtig erschüttert worden. Und einige Finanzinstitute mussten in der Folge sogar kapitulieren, darunter die ehrwürdige Credit Suisse aus der Schweiz und die Tech-Bank SVB aus den USA.
Was die Gründe und die Konsequenzen für diese Bankenkrise sind und ob wir eine Finanzkrise 2.0 sehen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen:
• Wie viel Lehman-Déjà-vu steckte für den Bankenchef in den turbulenten März-Tagen? (1:04)
• Warum ist die Silicon Valley Bank ins Schlingern geraten – und in der Folge dann weitere Häuser? (1:50)
• Hätte man dies nicht verhindern können? (3:47)
• Hätte hier die Bankenregulierung nicht vorab greifen müssen? (4:59)
• Gibt es denn Zahlen dazu, wieviel Anleihenverluste die Banken vor sich herschieben und ob hier noch weitere Gefahr droht? (6:54)
• Die Credit Suisse ist nunmehr Geschichte. Sie „schlüpft“ unter das Dach der UBS. Damit werden zwei der 30 weltweit systemrelevantesten Banken quasi über Nacht mehr oder weniger zwangsweise fusioniert. Wie kam es dazu? (7:39)
• Wie bewertet Schmidt die Zwangsehe von Credit Suisse und UBS in der Schweiz? (9:41)
• Wird durch die Banken-Fusion nicht ein noch größeres Problem erschaffen, das selbst die Schweiz ins Wanken bringen könnte? (10:51)
• Was ist mit den 17 Milliarden Euro aus den Nachranganleihen der Credit Suisse, den sogenannten CoCo´s? Die sind von der Schweizer Finanzaufsicht per Federstrich für wertlos erklärt worden. Muss das nicht jemand bezahlen? (12:52)
• Sind die Probleme mit den aktuellen Maßnahmen gelöst – oder könnte noch Gefahr für andere Banken drohen? (14:30)
• Wie sieht es speziell mit den deutschen Banken aus? (16:27)
• Im Moment wird auch über eine mögliche Immobilienkrise in den USA gesprochen, bei der auch wieder Banken betroffen wären. Was ist an diesen Spekulationen dran? (17:12)
• Ist die Quirin Privatbank in irgendeiner Weise von den Problemen betroffen? (18:54)
• Wer ist Gewinner der aktuellen Bankenkrise? Und wen sieht der CEO eher auf der Verliererseite? (21:41)
• Ist das Vertrauen in die großen Geldhäuser nicht erheblich erschüttert? (22:23)
• Hat das Bankenbeben in irgendeiner Form Auswirkungen auf die Anlagestrategie der Quirin Privatbank? Muss es da Anpassungen geben? (22:59)
• Kann der CEO weiter gut schlafen? (23:31)
Die Bankgeschäfte, die die Quirin Privatbank hauptsächlich betreibt, sind von den aktuellen Problemen der zusammengebrochenen Banken grundsätzlich nicht betroffen. Wieso, lesen Sie in unserem Newsletter „Bankenkrise: Ist mein Geld bei der Quirin Privatbank sicher?“: https://www.quirinprivatbank.de/news/st310323-bankenkrise
Geschichte wiederholt sich nicht, Geschichte reimt sich. Frei nach diesem Motto geht es in diesem Podcast um die größten Finanz- und Wirtschaftskrisen der Vergangenheit. Was sich aus den gemachten Erfahrungen ableiten lässt und ob sich Krisen überhaupt miteinander vergleichen lassen – oder nicht jede für sich genommen einzigartig ist, erfahren Sie in diesem Podcast: Corona, Lehman & Tech-Bubble: Jede Krise ist anders https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=12
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Klug anlegen
Folge 158: 3 Jahre klug anlegen – das Big Picture der Geldanlage
6 Apr 2023 | 47:59Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Drei Jahre gibt es den Podcast „klug anlegen“ nun schon. 157 Folgen, rund 4.000 Sendeminuten und etwa 2.000 Fragen sind im Laufe der Zeit zusammengekommen. Zur Feier des Tages haben sich Karl Matthäus Schmidt und Andraes Franik in Berlin getroffen, um über das „Big Picture der Geldanlage“ zu sprechen. Und das haben wir auch per Video hier festgehalten.
Freuen Sie sich auf eine etwas andere Folge und begleiten Sie Karl Matthäus Schmidt vom Frühstück in seinem Lieblinkscafé über seinen Büroalltag bis hin zum Abendessen im heimischen Wohnzimmer. Es geht wie immer um Geld und eine gute Geldanlage, aber es erwarten Sie auch viele persönliche Einblicke in das Leben unseres CEOs.
Karl Matthäus Schmidt beantwortet u. a. folgende Fragen:
• Einleitung (0:26)
• Schmidts Zuhause ist auf dem Land, sein Büro am Ende des Ku'damm, der Flaniermeile Berlins, und seine Stadtwohnung im hippen Mitte. Ist er ein Mann der Gegensätze? (1:02)
• Was mag der CEO zum Frühstück oder kann das auch mal ausfallen? (1:53)
• Was wird es abends zu essen geben? (2:20)
• Was ist für Schmidt das „Big Picture der Geldanlage“? (3:02)
• Hat sich sein „Big Picture“ über die letzten Jahre und Jahrzehnte verändert – oder bleiben die Grundthemen immer dieselben? (5:28)
• Was bedeutet Geld für den CEO? (6:45)
• Macht Geld den Bankenchef glücklich? (7:02)
• Was war Schmidts glücklichster Moment in den letzten zwei Jahren? (7:52)
• Wird für den CEO das Büro aufgeräumt? (9:44)
• Kommen nach Corona Kundinnen und Kunden noch häufig zum persönlichen Gespräch? Oder passiert das zunehmend über Video-Calls? (10:54)
• Was ist denn aktuell die meistgestellte Frage der Kundinnen und Kunden und wie ist Schmidts Antwort? (12:12)
• Sind Aktien nicht Spekulation mit ungewissem Ausgang? (13:42)
• Warum muss man für Aktien nicht reich sein? (15:08)
• Wie fängt man am besten mit dem Sparen an? Hilft schon so etwas Banales wie „jeden Tag einen Euro zu Hause in eine Klimperkasse werfen“? (15:47)
• Wie legt man idealerweise einen Sparplan an? Persönlich bei der Bank – oder geht das auch online? Und was ist, wenn man nur 10 Euro dafür übrig hat? (16:39)
• Was kommt für eine Gesamtsumme raus, wenn man 18 Jahre lang jeden Monat die besagten 10 Euro spart, bei angenommenen neun Prozent Aktienrendite pro Jahr? (17:33)
• Wenn man sich gegen ein ETF-Investment entscheidet: Was ist der erfolgreichste Weg, sich für die passende Aktie zu entscheiden? (18:24)
• Was macht das Büro von Schmidt aus? (20:09)
• Wo kann der Bankenchef strategisch und in Ruhe arbeiten? (21:32)
• Wo stehen wir im Jahre 2023? Welche Trends macht der CEO aktuell bei der Geldanlage aus? (22:14)
• Wie nachhaltig ist Sustainable Investing wirklich – kann man so sozial und ökologisch investieren? (24:22)
• Welche (finanz-)politische Entwicklung hat Schmidt in den vergangenen zwölf Monaten am meisten überrascht? (25:59)
• Werden mit der Aktienrente nicht die Rentenbeiträge an der Börse verzockt? (28:03)
• Über viele Jahre haben wir Aktien-Renditen von sieben oder acht Prozent pro Jahr erreicht. Können wir diese Renditen auch in Zukunft erwarten? (29:44)
• Ist unsere Wirtschaft angesichts der vielen Kriege, Krisen und Konflikte auch in der Lage, diese Renditen zu erzielen? (31:06)
• Was geht dem CEO beim politischen Berlin durch den Kopf? (32:46)
• Was muss passieren, dass Deutschland international nicht den Anschluss verliert? (33:37)
• Braucht es ein Schulfach Geldlehre? (34:30)
• Hat sich der CEO bewusst für Berlin als Firmensitz entschieden? (35:07)
• Was mag der Wahlberliner an Berlin besonders? Hat er einen Tipp für einen Wochenend-Trip? (36:03)
• Öffnet Schmidt öfter mal die Wohnungstür für Kolleginnen und Kollegen oder für ein Arbeitsessen? (37:13)
• Was kommt bei Karl Matthäus Schmidt auf den Abendbrot-Tisch? (37:54)
• Schmeckt Bio dem CEO besser? (39:01)
• Schmeckt Geldanlage auch besser, wenn sie Bio ist? (39:36)
• Wie viel Kontrolle hat Schmidt über sein Geld? (41:08)
• Was war seine größte Fehlinvestition in den letzten 12 Monaten? (41:37)
• Ist der CEO mit seinem Verdienst zufrieden? (42:13)
• Motiviert ihn Geld? (42:42)
• Was bedeutet Wohlstand für den Chef der Quirin Privatbank? (43:27)
• Wo würde Schmidt morgen hinziehen und wohnen, wenn Geld und Job überhaupt keine Rolle spielen würden? (44:10)
• Wie wird man in zehn Jahren über Geld reden? (45:18)
Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann bewerten Sie uns und empfehlen Sie uns weiter. Wir freuen uns auf die nächsten Folgen – und unseren Weg, die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegerinnen und Anlegern zu machen.
Vor zwei Jahren zum 1. Geburtstag von „klug anlegen“ sind der Podcast-Macher Karl Matthäus Schmidt und Börsenmoderator Andreas Franik schon einmal persönlich aufeinander gestoßen – damals auf dem Brandenburger Land.
Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Jetzt reinhören: 1 Jahr klug anlegen - Geldanlage von A bis Z https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=53
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Klug anlegen
Folge 157: Teure Energie & Überregulierung – wo steht der deutsche ...
31 Mar 2023 | 23:30Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Deutsche Unternehmen haben es an vielen Stellen nicht leicht, denn der Standort Deutschland läuft mittlerweile in vielen Bereichen der europäischen Konkurrenz hinterher. Teile der Infrastruktur bröckeln vor sich hin, Bürokratie und Überregulierung bremsen an vielen Stellen und Energie ist fast nirgends so teuer wie hierzulande. Insgesamt lässt die Standort-Qualität in Deutschland also zusehends nach – und das zeigen durchaus auch einige Meldungen aus den Unternehmen.
Ob Deutschland vor einer Phase der De-Industrialisierung und einer anhaltenden Schwäche steht, diskutieren Andreas Franik und Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei erörtern Sie u. a. folgende Fragestellungen:
• Wie geht es Schmidt, wenn er an Deutschland im Jahre 2023 denkt? (1:36)
• Es gibt ein aktuelles Standort-Ranking des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (kurz ZEW). Demnach steht die Bundesrepublik so schlecht da wie noch nie seit der erstmaligen Erhebung im Jahre 2006, nämlich auf Platz 18 von 21 Ländern. Welche Faktoren hat das ZEW untersucht? (2:22)
• Was sagt der Bankchef zur wachsenden Bürokratie in Deutschland? (3:39)
• Wie wirkt sich die Bürokratie speziell auf Banken aus? (6:00)
• Wie sieht es mit der Steuerlast in Deutschland aus? (7:27)
• Was sagt die ZEW zur deutschen Infrastruktur? (8:47)
• Wie werden die Energiekosten bei der ZEW-Untersuchung bewertet? (10:15)
• Liegen die Probleme mit der Energieversorgung nicht vor allem am Krieg in der Ukraine? (11:28)
• Was sagt die Studie zum Faktor Arbeit bzw. zu den Arbeitskosten? (13:47)
• Wie sehen die Finanzierungsmöglichkeiten in Deutschlandland aus? (15:56)
• Wie könnten sich all die Themen wie Steuern, Überregulierung und Infrastruktur auf die Geldanlage auswirken? (17:05)
• Wie sieht es aus, wenn Unternehmen den DAX verlassen, wie zuletzt Linde. Hat das Auswirkungen auf deutsche Privatanlegerinnen und Privatanleger, die Aktien des Unternehmens im Depot haben? (18:27)
• Bröckeln die Problemfelder weiter vor sich hin, bis Deutschland in der Bedeutungslosigkeit verschwindet, oder hat Schmidt noch Hoffnung? (19:14)
Rein deutsche Probleme haben in der Regel keinen Einfluss auf eine international ausgerichtete und breit gestreute Anlage. Denn in einem solchen Depot hat Deutschland nur einen Anteil von ungefähr 2 %. Selbstverständlich können die Probleme die Wirtschaft und damit auch die Kapitalmärkte beeinflussen, aber davon sind meist einzelne Länder besonders betroffen und nicht der gesamte Weltmarkt. Ob solche Probleme auf ein internationales Wertpapierdepot durchschlagen, hängt davon ab, ob dadurch das globale Wachstum nachhaltig beeinträchtigt oder sogar gestoppt wird, wovon wir nicht ausgehen. Im Gegenteil: Die Problemfelder können sogar Chancen bieten, wie zum Beispiel Investitionen zur Behebung von Infrastrukturdefiziten.
Wie ist ihr Depot aufgestellt, sind Sie international breit genug aufgestellt? Machen Sie jetzt den kostenlosen Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Alles ist zyklisch – auch an den Börsen. Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134
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Klug anlegen
Folge 156: klug anlegen DER Talk – Verena Pausder über Scheitern un...
24 Mar 2023 | 33:34Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Unser Podcast „klug anlegen“ geht ab sofort mit einer neuen Reihe an den Start – „klug anlegen DER Talk“. Hier lädt Karl Matthäus Schmidt regelmäßig Gäste ein, die er zu ihrem Werdegang und ihren Erfahrungen in Sachen Geldanlage befragt.
Unser erster Gast ist Verena Pausder. Sie ist gefragte Digitalexpertin, Gründerin von Fox & Sheep – einem Entwickler für Kinder-Apps, erfolgreiche Unternehmerin, seit Juli 2022 Co-Gründerin der 1. Frauenmannschaft des Fußballvereins FC Viktoria Berlin, im Vorstand Digitale Bildung für Alle e.V. und Bestseller-Autorin des Buches „Das Neue Land“.
Was Verenas Geheimrezept für ihren beruflichen Erfolg ist, warum ihr Elternhaus es verbietet, in Casinos „abzuhängen“, was der Großvater ihr für eine Lebensweisheit mit auf den Weg gegeben hat, wie sie 50 Start-up-Investitionen händelt, warum nicht jede Idee zum richtigen Zeitpunkt gut ist, und welche Schwäche das Allround-Talent dann doch hat, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Freuen Sie sich auf folgende Fragen:
• Wie passt all das in Deinen Tag oder hast Du mehr als 24 Stunden zur Verfügung? (1:37)
• War Dir schon immer klar, dass Du auch Unternehmerin werden willst? (2:30)
• Warum wolltest Du Deinen eigenen Weg gehen und nicht im Familienunternehmen tätig sein? (3:56)
• Was waren Deine ersten und wichtigsten finanziellen Learnings aus Deinen ersten Gründungen? (4:38)
• Ist es ein Problem, dass wir in Deutschland zu wenig über das Scheitern sprechen? (6:32)
• Wie bist Du nach der Insolvenz wieder aufgestanden? (8:07)
• Warum hast Du Dir zusätzlich den Frauenfußball als Projekt ausgesucht? (9:19)
• Was steckt hinter der Idee, noch einen neuen Frauenfußball Verein zu gründen? (10:59)
• Warum ist die nach wie vor schleppende Digitalisierung so wichtig für unseren Wohlstand? (12:20)
• Sollte an den Schulen das Unterrichtsfach Geldlehre eingeführt werden? (14:17)
• Springst Du bei dem Thema Geldanlage auch ins kalte Wasser und probierst etwas aus, ohne lange zu überlegen? (15:43)
• Hast Du Dich mal richtig verzockt? (17:05)
• Wie legst Du Dein Geld an? (18:14)
• Wie baust Du Deine Fachexpertise als Business Angel auf? (19:41)
• Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit Du bei Investitionen einsteigst? (21:42)
• Welche Investition im Start-Up-Bereich hat Dich am glücklichsten gemacht? (23:09)
• Teilst Du die Erfahrungen, dass die Rendite von Start-Ups genau die gleiche wie am Aktienmarkt ist oder erzielst Du eine höhere Rendite? (24:49)
• Hast Du noch liquide Anlagen? (26:09)
• Wie legst Du Geld für Deine Kinder an? (27:14)
• Wofür gibst Du gerne privat Geld aus? (29:30)
• Was ist Dein liebstes Sushi-Restaurant in Berlin? Welches Hotel sollte man unbedingt mal besuchen? (30:08)
• Entweder-oder-Fragerunde (30:55)
• Finanziell unabhängig zu sein, bedeutet für Dich …? (31:56)
Unser nächster Gast ist ehemaliger Fußballspieler und wird als „Held von Berlin“ bezeichnet. Eingefleischte BVB-Fans werden seine Stimme sofort wiedererkennen… Seien Sie gespannt!
Haben Sie Wünsche, wem Karl Matthäus Schmidt noch auf den Zahn fühlen soll, dann schreiben Sie uns an [email protected].
Die großen Tech-Aktien waren lange Zeit DIE Überflieger an der Börse. Doch in den vergangenen Monaten sind Alphabet, Amazon, Meta & Co. kräftig unter Druck geraten. Die Gewinne gingen zum Teil deutlich zurück. Gleichzeitig wurden Zehntausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen.
Die Hintergründe der Kursturbulenzen und ob wir 2023 das große Comeback der Tech-Werte sehen können, erfahren Sie hier: Krise der Tech-Aktien – lohnt sich ein Investment in Amazon, Apple & Co. noch? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=150
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Klug anlegen
Folge 155: Altersvorsorge – stabilisiert die Aktienrente das ...
17 Mar 2023 | 20:49Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Es gibt nur wenige wirtschaftspolitische Themen, die hierzulande so heftig diskutiert werden wie die Aktienrente. Dabei gibt es auch hier kein schwarz oder weiß bzw. kein richtig oder falsch. Denn Beispiele aus anderen Ländern wie z. B. Norwegen oder Schweden zeigen, dass es absolut sinnvoll ist, über unterschiedliche Ausprägungen einer Aktienrente nachzudenken.
Wie Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, den aktuell diskutierten Vorschlag der Aktienrente bewertet und was wir uns von unseren europäischen Nachbarn abschauen können, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Dabei geht der CEO u. a. auf folgende Fragen ein:
• Was ist Schmidts erster Gedanke, wenn er an seine Zeit als Rentner denkt? (1:14)
• Warum sollten wir hierzulande über die Aktienrente nachdenken? (2:00)
• Was genau ist die Aktienrente, die Bundes-Finanzminister Lindner derzeit plant? (3:34)
• Sind zehn Milliarden Euro, die für die Aktienrente zur Verfügung gestellt werden sollen, nicht ein bisschen wenig? (4:49)
• Was sind die Vorteile der Aktienrente? (6:17)
• Was sind die Nachteile der Aktienrente? (7:20)
• Wie bewertet der Finanzprofi das Pro & Contra? Was bringt die Aktienrente? (8:08)
• Ist mit der Aktienrente unser Rentensystem auf einem guten Weg? (9:54)
• Welche Erfahrungswerte einer wie auch immer gearteten Aktienrente gibt es bei unseren europäischen Nachbarn? (11:09)
• Mit der Riester- und Rürup-Rente gibt es steuerliche Anreize für das private Altersvorsorge-Sparen. Was sind die Unterschiede von Riester und Rürup? (13:16)
• Das Riester-Modell ist ja mächtig in Verruf geraten: Ist die Riester-Rente wirklich sinnvoll? (15:21)
• Wie würde Karl Matthäus Schmidt die zehn Milliarden langfristig anlegen? (17:10)
• Wann sollen die ersten Enkelchen kommen – und dürfen die dann auch mit einem Sparplan als Begrüßungsgeschenk rechnen? (18:36)
Die aktuelle Umlagefinanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung kommt wegen der demografischen Entwicklung immer mehr in Schieflage. D. h. die Renten von immer mehr Älteren müssen von immer weniger Jüngeren finanziert werden – in Folge sinkt das Rentenniveau. Und dieses Problem wird sich in den nächsten Jahren noch massiv verstärken. Schon jetzt werden aus dem Bundeshaushalt Zuschüsse von rund 110 Milliarden Euro jährlich an die Rentenkasse überwiesen.
Um seinen Lebensstandard im Alter zu halten, ist eine renditestarke private Altersvorsorge als zweites Standbein unumgänglich. Was Sie dabei genau beachten sollten und wie Sie zu einer passenden Anlagestrategie kommen, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Wenn es ums Aktiensparen geht, gilt die Devise: je früher, desto besser. Was aber, wenn man erst mit über 50 das nötige Kleingeld für die Börse hat, oder gar erst mit 60 die Vorteile der Finanzmärkte für sich entdeckt? Ob es im höheren Alter überhaupt noch Sinn macht, mit Aktien, Fonds und ETFs anzufangen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Aktien fürs Alter vorsorgen - auch noch über 50? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=131
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Klug anlegen
Folge 154: Rechtsruck in Europa – welche Auswirkungen hat das...
10 Mar 2023 | 17:55Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die Parteien vom rechten Rand gewinnen zunehmend an Einfluss in Europa – egal ob Italien oder Schweden, Ungarn oder Polen und zuletzt auch Österreich mit einer wieder erstarkten FPÖ.
Ob der Rechtsruck gut oder schlecht für die jeweilige Wirtschaft des Landes ist und welche Folgen sich daraus für die Geldanlage ergeben, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein.
• Werden wir in diesem Podcast politischer? (1:17)
• Warum ist es wichtig, als Privatanlegerin bzw. Privatanleger die große Politik im Auge zu behalten? (1:48)
• Wie schätzt Schmidt die ersten Monate der neuen italienischen Regierung mit Georgia Meloni ein? (2:44)
• Viel Kritik gab es an der Äußerung Melonis, dass sie sich wieder verstärkt um eigene italienische Anliegen im europäischen Konzert kümmern wolle. Was ist „schlimm“ daran? (4:33)
• Die italienische Wirtschaft erzielte im vergangenen Jahr ein beeindruckendes Wachstum von 3,9 Prozent. Die Börse ist seit Jahresbeginn gut gestiegen und der Abstand zwischen deutschen und italienischen Staatsanleihen ist kleiner geworden. Wie lautet das Zwischenfazit des CEOs zur Aktienentwicklung? (5:22)
• Fällt das Urteil zur Entwicklung der italienischen Wirtschaft auch so positiv aus? (6:28)
• Wie stehen Polen und Ungarn aktuell mit Blick durch die Wirtschaftsbrille da? (8:26)
• Welche Rolle spielen die Wirtschaften Osteuropas – also auch die von Tschechien, der Slowakei oder Slowenien – im gesamten europäischen Kontext? (9:40)
• Was bedeutet das für ein breit diversifiziertes Portfolio? Bekommt man die osteuropäischen Regionen über den MSCI World abgedeckt oder ist dafür ein eigener Osteuropa-ETF nötig? (10:12)
• In Schweden gibt es seit Herbst vergangenen Jahres eine neue Regierung, die erstmals von den ultrarechten Schwedendemokraten unterstützt wird. Welche wirtschaftspolitischen Signale sind aus Stockholm zu vernehmen? Gibt es dort analog zu Italien eine Art „Schweden zuerst“-Motto? (11:32)
• In Österreich ist ein Wiedererstarken der politischen Rechten zu vernehmen. In Frankreich ist und bleibt Marine Le Pen eine bedeutende Gegenspielerin von Präsident Macron. Und wer weiß, wie sich die AfD in Deutschland bei den kommenden Landtagswahlen schlagen wird. Sieht Schmidt angesichts des Rechtsrucks Folgen für Europas Aktienmärkte? (13:05)
• Hat der Rechtsruck Folgen für den Euro? (14:40)
• Wie lautet das Fazit für Europas Wirtschaft und Börsen im Frühjahr 2023? (15:03)
• Wo geht der nächste Europa-Urlaub des Bankchefs hin? (15:57)
Es ist wichtig, die grundsätzlichen politischen Rahmenbedingungen im Auge zu behalten, denn die
Kapitalmärkte existieren nicht im luftleeren Raum und es gibt Wechselwirkungen zwischen allen Bereichen. Manchmal direkt zwischen Politik und Kapitalmärkten, meist aber indirekt über die Wirtschaft. Anlegerinnen und Anleger müssen sich aber nicht um jede kleine Entwicklung kümmern.
Es reicht, wenn sie das Gesamtbild auf dem Radar haben. Dabei geht es vor allem darum, eine gewisse Orientierung zu haben und nicht, vorschnelle Anlageentscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen. Denn das machen Anlegerinnen und Anleger immer wieder. Vor allem, wenn sie von bestimmten politischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen überrascht werden und das Ganze womöglich auch noch von irgendwelchen „todsicheren“ Anlagetipps begleitet wird.
Wenn Sie Fragen zu speziellen Entwicklungen haben, sprechen Sie uns gerne an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
„Greife nie in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“ oder auch „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Doch was ist wahr und worauf sollte man besser nicht hören? Karl Matthäus Schmidt hat sich ein paar dieser Sprüche rausgegriffen und im Gespräch mit Andreas Franik bewertet. Schmidt verrät nicht nur seinen Lieblingsspruch, sondern gibt auch Einblicke in Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Erfahren Sie in dieser Podcast-Folge, welche Regel nützlich ist und von welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Börsenweisheiten I - Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44
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Folge 153: Gold als Geldanlage – wie ist die Prognose fü...
3 Mar 2023 | 15:51Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Gold hat schon immer einen gewissen Zauber ausgestrahlt – nicht nur beim Kauf von Eheringen, sondern auch an der Börse. Vor allem deutsche Anlegerinnen und Anleger kaufen gerne Gold, insbesondere physisches Gold, zur Absicherung ihrer Vermögen. Interessanterweise waren zuletzt auch die Notenbanken vermehrt auf der Käuferseite zu finden.
Ob Gold als Geldanlage sinnvoll ist oder nicht, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen:
• Wann hat Schmidt das letzte Mal Gold gekauft? (1:02)
• Gold soll für Stabilität im Portfolio sorgen, hat aber zumindest unter diesem Gesichtspunkt zuletzt versagt. Was hat es mit der Achterbahnfahrt der vergangenen zwölf Monaten zu tun? (1:35)
• Die Inflation lag 2022 zeitweise bei über zehn Prozent. So mancher Goldfan hat vermutet, dass das Edelmetall im Gegenzug um zehn Prozent hätten steigen müssen. Warum ist diese Rechnung nicht aufgegangen? (3:23)
• Wie sieht die weitere Entwicklung des Goldpreises in diesem Jahr (und darüber hinaus) aus? (5:02)
• Bis zum Ende des dritten Quartals hatten die Währungshüter bereits 673 Tonnen Gold zugekauft – und auch im vierten Quartal war der Trend nach oben gerichtet. Warum kaufen Notenbanken Gold? Welche Notenbanken haben Gold gekauft? (6:33)
• Wir sehen eine Häufung von Autokratien bei den Notenbanken, die Gold kaufen. Was lässt das für Schlüsse zu? (8:20)
• Gold hat zwischen 1970 und dem Jahr 2000 – mit kleinen Ausnahmen – immer so um die 500 Dollar-Marke gependelt, ehe es dann Anfang der Nullerjahre deutlich nach oben ging. Was ist um das Jahr 2000 gold-relevantes passiert? (9:07)
• Könnte es theoretisch passieren, dass Gold wieder Richtung 500 Dollar zurückfällt? (11:01)
• Ist es möglich, dass Gold wertlos werden könnte? (11:31)
• Wie kauft man Gold am besten ein? Physisch z. B. als Münze, per ETF oder beispielsweise als Xetra-Gold? (11:53)
• Was müsste passieren, damit der CEO mehr Gold in sein Portfolio legt? (13:48)
Goldpreise kann man noch weniger prognostizieren als Aktienkurse. Bei Aktien kann man zumindest aus der ökonomischen Logik heraus mit einer verlässlichen Langfristrendite rechnen, weil das investierte Geld in die Wirtschaft fließt und in den Unternehmen „arbeitet“. Für Gold gilt das nicht, d. h. es ist nicht wirklich produktiv und lebt von seinem ideellen Wert, der ihm beigemessen wird. Streng genommen ist eine Goldanlage reine Spekulation. Demnach sollte der Goldbestand immer nur ein kleines Stück vom ganzen Vermögenskuchen ausmachen. Unsere Empfehlung liegt bei maximal 5 %.
In Zeiten der Krise suchen viele Anlegerinnen und Anleger gerne nach Sicherheit, so zum Beispiel in Gold. Die Rede ist dann immer von der sogenannten „Flucht in die sicheren Häfen“. Gold im Anlage-Mix: das ist das Thema von diesem Podcast: Gold - Spekulation und Versicherung zugleich https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=09
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Folge 152: Chancen & Risiken im Börsenjahr 2023 – we...
24 Feb 2023 | 18:41Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“, lautet ein beliebter Spruch. Egal, wer den Satz geprägt hat: Er stimmt in jedem Falle, vor allem an der Börse, denn Prognosen sind faktisch unmöglich.
Einschätzungen zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für 2023 gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, und geht in dieser Podcast-Folge auf drei mögliche Börsen-Szenarien ein. Dabei werden u. a. folgende Fragen behandelt:
• Die Quirin Privatbank arbeitet prognosefrei. Warum sprechen wir heute dennoch über verschiedene Börsen-Szenarien? (1:07)
• Welche Szenarien könnten 2023 an den globalen Märkten für Unruhe sorgen? (2:14)
• Wohin steuert die Konjunktur in einem Basis-Szenario: Stagflation, leichte Erholung oder Rezession? (4:14)
• Wie sehen die aktuellen Schätzungen zum Weltwirtschaftswachstum der großen Forschungsinstitute für 2023 aus? (6:00)
• Was würde das Basis-Szenario für die weitere Zinsentwicklung bedeuten? Ist davon auszugehen, dass die US-Notenbank FED und die Europäische Zentralbank auch Spielraum für Zinssenkungen haben? (6:53)
• Wie schlägt sich China im Basis-Szenario? (8:19)
• Wovon wird der Aktienmarkt in der ersten Jahreshälfte geprägt sein? (9:44)
• Wie schwer fällt es Schmidt als grundoptimistischer Mensch, sich dem negativen Szenario zu widmen? (11:07)
• Wir unterstellen für das Negativ-Szenario eine nochmalige Eskalation des Russland-Ukraine-Krieges, z. B. mit einer Ausweitung auf benachbarte Länder. Welche Auswirkungen hätte das auf die europäische Wirtschaft – und damit auf das globale Wachstum? (12:04)
• Wir sehen aktuell einige Tarifauseinandersetzungen mit teils extremen Lohnforderungen von Seiten der Gewerkschaften. Ist eine Lohn-Preis-Spirale denkbar? (12:58)
• Was wäre mit China in einem Negativ-Szenario? (14:40)
• Wie könnte die Welt in einem Bullen-Szenario aussehen? (15:15)
• Welche weiteren Gründe sollten uns zuversichtlich fürs Frühjahr stimmen? (16:15)
Bei allen besprochenen Szenarien darf nicht der Eindruck entstehen, als könnten wir daraus treffsichere Kursentwicklungen ableiten. Selbst wenn wir mit einem unserer Szenarien richtig liegen sollten, ist es noch lange nicht ausgemacht, dass dann auch die Märkte so reagieren, wie man es für dieses Szenario vermutet. In der Regel reagieren sie völlig anders. Darum warnen wir ausdrücklich davor, sich aufgrund irgendwelcher Szenarien zu bestimmten Anlageentscheidungen hinreißen zu lassen. Unser Anlagekonzept setzt daher nicht auf kurz- und mittelfristige Prognosen zu bestimmten Marktentwicklungen. Stattdessen vertrauen wir der Wirtschaftskraft der weltweiten Märkte und die haben sich langfristig immer nach oben entwickelt. Mehr dazu lesen Sie in unserer kostenfreien Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Jetzt bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Niemand weiß ganz genau, wo die Reise in diesem Börsenjahr hingehen wird, egal ob für Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Die wichtigsten Themen, Erwartungen und Rahmenbedingungen für die Kapitalmärkte 2023 hören Sie in dieser Folge: Geldanlage 2023 – was ist von Aktien, Anleihen & Gold zu erwarten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=146
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Folge 151: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische L...
17 Feb 2023 | 19:50Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Wandel durch Handel: Das ist eine Leitidee, die die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik seit Jahren prägt und begleitet. Hauptziel ist es dabei, durch enge Handelsbeziehungen Demokratisierungs-Effekte bei Partnern, wie z. B. China, Russland oder Saudi-Arabien zu erzielen. Doch heute fragt sich der eine oder die andere: War diese Strategie wirklich erfolgreich? Denn der Russland-Ukraine-Krieg und Chinas anhaltende Menschenrechts-Verletzungen z. B. gegenüber den Uiguren lassen zumindest daran zweifeln.
Ob das Motto „Wandel durch Handel“ also ausgedient hat oder zumindest ein großes Missverständnis ist, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Woher oder von wem kommt die Leitidee „Wandel durch Handel“? (1:18)
• Ist Schmidt ein Fan von intensivem, globalem Handel? (2:40)
• Was versteht man unter dem sogenannten „komparativen Handelsvorteil“? (3:06)
• Lässt sich das an einem Beispiel veranschaulichen? (4:33)
• Hat der internationale Handel in den letzten hundert Jahren gut funktioniert? (7:34)
• Warum ist der wachsende Wohlstand in der Mittelschicht der Schwellenländer insbesondere auf den Handel zurückzuführen? (8:34)
• Gilt das für China ebenso? (10:20)
• Ist der CEO auch noch so positiv gestimmt, wenn es um den Handel mit Diktaturen oder Autokratien geht? (11:19)
• In der Kooperation mit Russland ist das Mantra „Wandel durch Handel“ gescheitert. Hat der Westen hier Fehler gemacht? Oder funktioniert die Wandel-durch-Handel-Strategie bei Diktaturen grundsätzlich nicht? (11:52)
• Wie sieht Schmidt die Situation in Russland? (13:17)
• Sollte man nach den Erfahrungen mit Russland den hehren Anspruch aufgeben, mit guten wirtschaftlichen Beziehungen auch zu politischen Änderungen beizutragen? (14:06)
• Können wir uns leisten, auf den Handel mit Diktaturen oder Autokratien zu verzichten? (15:01)
• Sollte der internationale Handel also keinen Werte-Export leisten? (15:43)
• Was bezieht Schmidt regelmäßig aus dem Ausland? (17:29)
Der internationale Handel sollte aus Sicht von Karl Matthäus Schmidt keinen ausdrücklichen „Werte-Export“ leisten. Die Globalisierung kann nur die Voraussetzungen schaffen, dass sich auch in weniger freien Ländern das Blatt wenden kann. Allerdings kann man Demokratien nicht von außen einführen. Das müssen die Menschen selbst wollen und schließlich auch selbst durchsetzen. Es ist letztlich der wirtschaftliche Wohlstand selbst, der dazu führt, dass die Menschen freier sein wollen. Auch wenn es dafür keine Garantie gibt.
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Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Jetzt reinhören:
Folge 140: Die Basics der Außenwirtschaft – warum ist VWL-Wissen wichtig für die Geldanlage?
https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=140
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Folge 150: Krise der Tech-Aktien – lohnt sich ein Investment in Ama...
10 Feb 2023 | 26:35Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die großen Tech-Aktien waren lange Zeit DIE Überflieger an der Börse. Doch in den vergangenen Monaten sind Alphabet, Amazon, Meta & Co. kräftig unter Druck geraten. Die Gewinne gingen zum Teil deutlich zurück. Gleichzeitig wurden Zehntausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen.
Die Hintergründe der Kursturbulenzen und ob wir 2023 das große Comeback der Tech-Werte sehen können, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Ist Karl Matthäus Schmidt ein richtiger Tech-Jünger? (1:12)
• Wie konnte sich das Blatt bei Tech-Aktien so schnell wenden? (1:37)
• Was ist der Grund für die Zinssensibilität von Tech-Werten? (3:09)
• Warum fallen die Kurse von Tech-Aktien bei steigenden Zinsen? (4:33)
• Lassen sich die im Jahr 2022 starken Verluste bei Tech-Werten ausschließlich rational begründen? (8:09)
• Sind die großen Tech-Player zu groß und damit auch etwas schwerfällig gegenüber den kleineren und damit viel wendigeren Firmen geworden? (9:37)
• Sieht Schmidt nach dem Absturz der Aktienkurse, den Entlassungen und auch angesichts veränderter Nutzergewohnheiten eine Art natürliche Auslese bzw. das Ende von Big Tech? (10:56)
• Ist Apple ohne Steve Jobs noch so innovativ wie früher? (12:35)
• Ist Microsoft so eine Art Stehaufmännchen der Branche? (15:10)
• Die sogenannten Plattform-Unternehmen wie Amazon oder eBay sind bei Anlegerinnen und Anlegern sehr beliebt. Die Top-100-Plattformen der Welt haben sich 2022 auf rund 79 % USA, 3 % Europa und 17 % Asien verteilt. Warum ist Europa hier so schwach vertreten? (17:24)
• Die chinesischen Plattformen wie z. B. Alibaba oder Tencent haben zeitweise stark unter der strikten Regulierung in China gelitten. Hat der Druck mittlerweile etwas nachgelassen? (18:48)
• Welche Anlage-Möglichkeiten gibt es im Tech-Segment abgesehen von Einzelwerten? Gibt es auch Technologie-ETFs? (20:48)
• Wie bildet die Quirin Privatbank das Thema Tech-Aktien bzw. den gesamten Growth-Bereich in den Kunden-Portfolios ab? (21:54)
• Abschließend: Was wird die nächste Tech-Anschaffung von Karl Matthäus Schmidt sein? (23:47)
Es gibt spezielle ETFs zur Abdeckung der Technologiebranche, diese zählen aber nicht zur Kernempfehlung der Quirin Privatbank. Wir zielen immer auf den breiten Gesamtmarkt ab, um das bestmögliche Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen. So drastische Kursverluste wie zuletzt bei Tesla oder Facebook werden damit deutlich abgefedert, auch wenn wir solche Aktien natürlich auch mit im Gepäck haben, aber eben nicht so stark gewichtet.
Sie möchten mehr über unser Anlagekonzept und unser unabhängiges Geschäftsmodell erfahren? Bestellen Sie kostenfrei unser Quirin Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch
Tech-Aktien waren Mitte 2022 teilweise mit einem Minus von 70 Prozent und mehr im „Sommerschlussverkauf“ zu haben. Was die Gründe für den Tech-Absturz waren, erfahren Sie in dieser Folge: Tech-Aktien im freien Fall – jetzt zuschlagen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=121
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Folge 149: Kriege, Krisen & Konflikte – was bedeutet die ...
3 Feb 2023 | 20:32Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Alles wendet und wandelt sich, so der Eindruck vieler Menschen hierzulande in den vergangenen Monaten. Denn wir sehen quasi parallel eine Zeitenwende – ausgerufen von Kanzler Scholz im Deutschen Bundestag, eine Energiewende – spätestens seit dem Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs, und eine Zinswende – mit sprunghaft gestiegenen Kapitalmarktrenditen. Infolgedessen zeigt sich eine tiefe Verunsicherung an den Kapitalmärkten – und zwar in allen Anlageklassen von Aktien über Anleihen bis hin zu Krypto-Assets.
Wie sich die Ereignisse interpretieren lassen, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Ist Zeitenwende ein Begriff, der die aktuelle Lage gut und richtig beschreibt? (1:14)
• Ist die aktuelle Situation die größte Krise aller Zeiten? (2:33)
• Worüber macht sich der CEO momentan die größten Sorgen? (4:11)
• In diesen verrückten Zeiten sehen wir Verstaatlichungen, Enteignungen und immer neue Preisdeckel, u. a. bei Strom und Gas. Ist das noch die soziale Marktwirtschaft, die uns in den vergangenen 70 Jahren ganz gut durch alle bisherigen Krisen gebracht hat? (5:56)
• Krisenzeiten sind immer auch Zeiten der Disruption, um dann wiederum Neues zu schaffen. Sieht Schmidt diesen Prozess in Deutschland gekommen – oder klammern wir uns noch verzweifelt an das Altbewährte? (7:57)
• Welche Rolle spielt China in der sogenannten Zeitenwende? (9:45)
• Was kam bei dem 20. Parteitag Chinas raus? (11:35)
• Mit den steigenden Energiepreisen sind auch die Inflationsraten förmlich explodiert – und das hat wiederum die Notenbanken zum Handeln gezwungen, sprich die Zinsen wurden vor allem in den USA sehr schnell erhöht. War die Zinswende nicht ohnehin überfällig? (13:15)
• Wie wird sich all das an den Kapitalmärkten niederschlagen? Sieht Karl Matthäus Schmidt hier eine Zeitenwende mit dauerhaft schwächerer Aktien-Performance als in den vergangenen Jahren? (14:13)
• Ist in Zukunft mit Wohlstandsverlusten zu rechnen? (16:10)
• Was ist in diesen turbulenten Tagen für Schmidt der sichere Hafen? (18:19)
Karl Matthäus Schmidt sieht keine Zeitenwende, da es schon immer Krisen und Kriege gegeben hat. Das marktwirtschaftliche System funktioniert nach wie vor, wenn man es nur lässt. Auch in der aktuellen Krise hat sich an vielen Stellen gezeigt, wie schnell und innovativ sich freie Unternehmen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen können. Mit einem breit gestreuten Aktiendepot sind Sie an vielen Unternehmen beteiligt und können so langfristig an der Weltwirtschaftskraft partizipieren. Mehr dazu lesen Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129
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Folge 148: WELT-Wirtschaftsgipfel in Berlin – was sagen Wirtschaft ...
2 Feb 2023 | 43:24Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Handverlesene Gäste aus Politik und Wirtschaft diskutierten auf dem 14. WELT-Wirtschaftsgipfel der Tageszeitung „Die WELT“ am 24. Januar 2023 die wichtigsten Fragen unserer Zeit. Und erstmals war in diesem Jahr auch Martin Daut, Chef des von Karl Matthäus Schmidt gegründeten Robo-Advisors quirion mit dabei. Seine Eindrücke und welche Themen auf der Agenda standen (und welche nicht), teilt er in dieser Sonderfolge von „klug anlegen“. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
• Wer war beim WELT-Wirtschaftsgipfel dabei? (1:06)
• Welche Themen standen auf der Tagesordnung? (2:23)
• Was wurde zur aktuellen Lage Deutschlands besprochen? (3:20)
• Die Lieferkettenprobleme und der Rohstoffmangel sind schwerwiegende Probleme. Hat Martin Daut dafür ein konkretes Beispiel? (5:08)
• Die Unternehmen fahren teilweise Rekordgewinne ein. Es werden Arbeitskräfte gesucht, die Inflation ist rückläufig und die Börsen sind in den ersten Wochen des Jahres gut gestiegen. Haben wir es noch mit einer Rezession zu tun? (6:23)
• Was sind die Top 3-Themen, die Daut auf dem Gipfel rausgehört hat? (7:52)
• Die Infrastruktur ist ein Problem. Wie kam es, dass die Genehmigungen für die LNG-Terminals sehr schnell gekommen sind? (9:03)
• Haben Sich die Expertinnen und Experten auch zum Thema Fachkräfte beraten? (11:24)
• Qualifiziert Fachkräfte wollen wohl nicht mehr nach Deutschland kommen und gehen eher in die USA, nach Kanada oder China. Wurde das auch diskutiert? (12:22)
• Die Politik sieht Deutschland als attraktives Land. Verschließen sie da nicht ein Stück weit die Augen? (15:24)
• Es ist genug Geld vorhanden, die richtigen Maßnahmen und Anreize zu setzen. Was hindert uns daran? (17:46)
• Wie soll denn das konkret verändert werden? Wie will man diese modernen Jobs schaffen? (19:25)
• Gab es auch mal richtig Streit? (22:58)
• Was waren die heiklen Punkte bei der Energiepolitik? (23:45)
• Ein Thema, das uns alle und den eigenen Geldbeutel direkt betrifft, sind Steuern und Inflation. Gab es hierzu Neuigkeiten? (26:46)
• Wurde über den Klimawandel und Umweltthemen gesprochen? (29:03)
• Gab es Informationen zur Rentenreform und zur vorgeschlagenen Aktienrente? (30:22)
• Wie lautet das Fazit von Martin Daut? (32:05)
• Wie sähe seine Prioritäten-Liste aus? (34:43)
• Abseits der Themen: Wie kann man sich so einen Gipfel vorstellen und ist das im digitalen Zeitalter noch zeitgemäß? (36:24)
• Sieht der quirion CEO die Gefahr, dass dort im „Hinterzimmer“ gemauschelt und die breite Öffentlichkeit vom Diskurs ausgeschlossen wird? (39:00)
• Gab es aus Perspektive eines Anlegers noch Insights? (40:35)
Mehr Information zu unserer digitalen Tochter quirion finden Sie hier: https://www.quirion.de/
Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, erfahren Sie in dieser Folge: USA im Fokus – bleiben die Amerikaner Volkswirtschaft Nummer 1? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=141
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Folge 147: Anlegen wie Warren Buffett – was ist sein Erfolgsgeheimnis?
27 Jan 2023 | 21:44Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Investoren der Welt. Kein Wunder, denn das „Orakel von Omaha“, wie der 92-Jährige auch genannt wird, soll mittlerweile ein Vermögen von rund 100 Milliarden Dollar haben.
Wie er das geschafft hat und welche Anlagestrategie Buffett verfolgt, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Welche Anekdoten Buffetts gefallen Schmidt am besten? (1:03)
• Gibt es ähnliche Geschichten über den CEO? (3:01)
• Wie sieht Buffets Anlagestrategie grundsätzlich aus? (3:28)
• Die Suche nach den richtigen Unternehmen ist schwerer als gedacht. Welche Bewertungsmethoden gibt es hierfür? (4:10)
• Wann kauft Warren Buffett eine Aktie und wann verkauft er sie? Welche Kriterien müssen jeweils erfüllt sein? (5:58)
• Gibt es konkrete Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit, wo das „Orakel aus Omaha“ zugekauft hat? (7:57)
• Hatte Buffett auch Flop-Käufe? (9:45)
• Obwohl Buffett eine aktive Aktienselektion betreibt, bewundert Schmidt den Unternehmer. Wie passt das zusammen? (11:02)
• Gefällt dem Bankenchef der Anlagestil Buffetts? (12:10)
• Apple ist ein klassischer Wachstumstitel und hat einen Anteil von 40 Prozent im Portfolio von Buffett! Kann man hier dennoch von Value Investing sprechen? (13:12)
• Stimmt Karl Matthäus Schmidt mit Buffett überein, was die Bedeutung der Value-Aktien für ein Depot anbelangt? (13:53)
• „Kaufen Sie nur Unternehmen, in die Sie auch investieren würden, wenn die Börse zehn Jahre lang geschlossen bleiben würde.“ Was ist die Botschaft hinter Buffetts Aussage? (15:00)
• Eine andere Erkenntnis, die in dem Satz steckt, lautet: Gute Aktien überleben fast jede Krise oder gar einen Krieg. Würde Schmidt das unterschreiben? (16:00)
• Kann eigentlich jede bzw. jeder ein Warren Buffett werden? (16:50)
• Gibt es neben der Holding Berkshire Hathaway z. B. auch ETFs, die das Portfolio Buffetts abbilden? (18:08)
• Gibt es etwas, das den CEO ganz persönlich an Warren Buffett fasziniert? (18:56)
Buffett ist ein sogenannter Stock Picker. Er pickt sich die Aktien raus, die er bei vertretbarem Risiko für am aussichtsreichsten hält. Doch wenn man sich Buffetts Gesamtportfolio anschaut, werden massive Risiken sichtbar. Typisch für Warren Buffett ist, dass er meist nur in eine überschaubare Anzahl an Titeln investiert, aktuell sind es beispielsweise nur 50. Und dabei neigt er noch dazu, das Portfolio stark zu konzentrieren. Die Top 5 Positionen machen bei ihm fast drei Viertel des Gesamtportfolios aus. Allein Apple hat einen Anteil von rund 40 Prozent! Wenn bei einer dieser Positionen etwas aus dem Ruder läuft, steht das Portfolio schnell unter Wasser. Dazu kommt, dass Buffetts Portfolio stark US-lastig ist, d. h. er streut in der Regel kaum überregional. Und obwohl Buffett selber relativ konzentriert investiert, empfiehlt er insbesondere Privatanlegerinnen und Privatanlegern, aber auch seiner Ehefrau und seinen Enkeln, ETFs wegen ihrer breiten Risikostreuung.
Doch auch die Zusammenstellung von ETFs ist alles andere als trivial. Mit unserer Vermögensverwaltung „Markt“ schaffen wir eine Kapitalabdeckung von rund 99 Prozent. Bestellen Sie gerne unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“ und erfahren Sie, welche Faktoren für eine erfolgreiche Geldanlage maßgeblich sind. https://www.quirinprivatbank.de/studien
Die Auswahl der richtigen Aktien oder ETFs ist keine Kunst. Es ist vielmehr harte Arbeit, die mit viel Aufwand verbunden ist. Viele Investorinnen und Investoren wählen dabei den Ansatz des sogenannten Value Investings. Warum die Anlagestrategie in den vergangenen Jahren etwas von seinem früheren Glanz verloren hat, man sie dennoch nicht abschreiben sollte, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Value Investing unter der Lupe - so funktioniert die Anlagestrategie https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=87
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Folge 146: Geldanlage 2023 – was ist von Aktien, Anleihen &am...
20 Jan 2023 | 25:11Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Endlich ein neues Jahr! Das werden sich einige Investorinnen und Investoren mit Blick auf die vielen Krisen des Vorjahres denken und jetzt wieder voll durchstarten wollen. Selbstverständlich weiß niemand ganz genau, wo die Reise in diesem Börsenjahr hingehen wird, egal ob für Aktien, Anleihen oder Rohstoffe.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, hält das nicht davon ab, auf die wichtigsten Themen, Erwartungen und Rahmenbedingungen für die Kapitalmärkte 2023 einzugehen, um Ihnen – liebe Hörerinnen und Hörer – Orientierung in dieser unsicheren Zeit zu geben.
Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Hat der CEO ein Motto für 2023? (1:16)
• Die ersten Börsentage des neuen Jahres sind um. Wie bewertet Schmidt den Start – und lässt sich daraus eventuell etwas für das Gesamtjahr ableiten? (1:58)
• Die Notenbanken stehen weiterhin zwischen Inflations-Bekämpfung und Rezessions-Verhinderung. Welche Signale sind denn von den Währungshütern für die kommenden Wochen zu vernehmen? (2:53)
• Ab März will die EZB ihren Anleihebestand reduzieren. Trägt das auch dazu bei, dass das Zinsniveau nach oben geht? (4:01)
• Die US-Notenbank Fed war schon vor der EZB ziemlich restriktiv. Wie sind da die Signale? (6:01)
• Was bedeuten die möglicherweise bevorstehenden Zinserhöhungen für die weitere Entwicklung der Anleihekurse? (7:00)
• Wie kommt der CEO zu der positiven Einschätzung, dass sich die Lage bei Anleihen im Jahresverlauf weiter entspannen wird? (8:15)
• Die deutsche Wirtschaft ist zuletzt sogar etwas gewachsen. Ist eine Rezession hierzulande damit schon wieder vom Tisch? (9:46)
• Zum Jahresende gab es ein Abflachen der Preiskurve. In Deutschland lag die Inflation im Dezember bei 8,6 % nach 10,4 % in der Spitze im Oktober. Wie wird es mit der Inflation 2023 weitergehen? Wirkt in diesem Jahr der sogenannte Basiseffekt? (11:00)
• Was müsste in diesem Jahr passieren, damit die Aktienkurse nachhaltig steigen können? (13:15)
• Wie groß sind die Chancen für das eine oder andere Börsenszenario? (14:37)
• Welche Aktien-Region dürfte 2023 die Nase vorn haben: Nordamerika, Europa oder Südost-Asien mit China? (15:55)
• Die Welt dreht sich bekanntlich immer weiter. Auch wenn die Gesamtstrategie der Quirin Privatbank prognosefrei ist – wird es in diesem Jahr kleinere Anpassungen geben bzw. geben müssen? (19:22)
• Wie schätzt Schmidt die Lage bei den Energiepreisen ein? (20:42)
• Welche Entwicklung erwartet er für den Goldpreis? (21:50)
• Was wird laut dem CEO in diesem Börsenjahr nicht passieren? (22:56)
Es gibt alle möglichen Szenarien für die Entwicklung der Aktienkurse im Jahr 2023, aber ob sie deshalb wirklich steigen, steht völlig in den Sternen. In der Markthistorie gibt es viele Phasen, in denen scheinbar alles in Ordnung war, die Kurse aber trotzdem gefallen sind. Und umgekehrt war es auch oft so, dass die Lage noch ziemlich schlimm war und die Kurse trotzdem gestiegen sind. Das verdeutlicht einmal mehr, dass die Kursbewegungen immer erst im Nachhinein den Eindruck erwecken, schlüssig und erklärbar zu sein. Einen verlässlichen Blick in die Zukunft gibt es daher leider nicht.
Aber selbstverständlich gibt es Faktoren, die die Börsen eher begünstigen würden. Dazu zählen u. a. Frieden in der Ukraine, ein positiver Ausgang der Covid-Strategie Chinas sowie eine ausbleibende Rezession.
Ungeachtet dessen ist der richtige Zeitpunkt für eine langfristig ausgelegte Anlagestrategie immer JETZT! Nutzen Sie die Renditechancen der weltweiten Kapitalmärkte. Welche Anlagestrategie zu Ihnen und Ihren Anlagezielen passt, erörtern wir gerne in einem gemeinsamen Gespräch. Jetzt Kennenlerntermin vereinbaren: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros. Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Aktien, Gold & Krypto – was sind die wichtigsten Lehren aus dem Börsenjahr 2022? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=143
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Folge 145: EZB vs. Fed – hat die EZB die Inflation unterschätzt?
13 Jan 2023 | 17:16Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die Inflation lag im November 2022 den dritten Monat in Folge im Bereich von 10 Prozent. In dem Zusammenhang könnte man fast meinen, dass die EZB die Inflationsentwicklung im Gegensatz zur Notenbank in den USA unterschätzt und das rechtzeitige Gegensteuern verschlafen hat. Die US-Notenbank habe dagegen schon früher und insgesamt auch angemessener auf das Inflationsumfeld reagiert.
Ob die US-Notenbank Fed wirklich der bessere Krisenmanager im Hinblick auf die Inflation war und ob man daraus etwas für die Zukunft lernen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen:
• Ist die EZB daran schuld, dass wir eine so hohe Inflation haben? (1:25)
• Die EZB soll verhindern, dass sich Preiserhöhungen auf Dauer in der Wirtschaft festsetzen. Aber hat sie nicht genau das nun doch nicht verhindern können? (2:44)
• Wir haben jetzt schon länger extrem hohe Inflationsraten. Hat die EZB also geschlafen? (4:39)
• Wieso kann eine Notenbank schlechter bis gar nicht auf Preiserhöhungen einwirken, die auf eine Angebotsreduktion zurückgehen? Wie unterscheiden sich ihre Möglichkeiten im Vergleich zu einer nachfragegetriebenen Inflation? (6:44)
• Hat die EZB um Vergleich zur Fed nicht trotzdem zu spät oder zu schwach reagiert und damit provoziert, dass sich die Inflation festbeißt? (7:52)
• Worin unterscheidet sich die Situation in Europa zu der in den USA? Was ist hier an der Kerninflation abzulesen? (8:34)
• Welche Schlüsse zieht der CEO aus den Inflationsdaten? (11:39)
• Wann genau ist der Startschuss für die Zinserhöhungen in den USA und in Europa gefallen? Wo lag zu diesem Zeitpunkt jeweils die Inflation? (12:48)
• Laut Schmidt hat eher die Fed bei der Leitzinsanhebung geschlafen. Wäscht er die EZB damit nicht ganz schön rein? (13:50)
• Hat der Quirin-Chef noch Vertrauen in die EZB und den Geldwert? Oder hat er sich womöglich doch mit Gold und Bitcoin eingedeckt? (15:03)
Es gab sicher einige Defizite im letzten Jahr, was die Kommunikation der EZB angeht. Zudem hat sie die Lieferkettenproblematik, als die Inflation langsam anfing zu steigen, deutlich unterschätzt. Aber die weitverbreitete Meinung, dass sie versagt hat oder im Vergleich zur Fed zu spät oder zu schwach reagiert hat, können wir nicht teilen. Das wird u. a. in den Inflationserwartungen bestätigt. Die spiegeln mit aktuell rund 2,5 % wider, dass noch Vertrauen in die Inflationsbekämpfung der Notenbank da ist. Aus diesem Grund empfehlen wir nach wie vor auf Aktien und Anleihen zu setzen.
Sie möchten Ihr Depot fit für das Anlagejahr 2023 machen, dann machen Sie jetzt den kostenlosen Vermögens-Check und erhalten Sie wertvolle Tipps zur Optimierung Ihres Portfolios: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136
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Folge 144: Von Kunden lernen – wie wichtig ist dem CEO Karl M...
6 Jan 2023 | 17:27Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Der persönliche Austausch ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt selbstverständlich auch für so sensible Themen wie die eigene Geldanlage. Doch in der Corona-Zeit waren direkte Gespräche kaum möglich und vieles wurde daher am Telefon, per Video-Call oder über ein Webinar geregelt. Durchaus effizient, jedoch ging dabei vieles Zwischenmenschliche verloren. Umso schöner waren die vergangenen Monate, als endlich wieder Veranstaltungen nahezu ohne jede Restriktion möglich waren.
Die Wichtigkeit des persönlichen Austauschs mit Kundinnen und Kunden für die Quirin Privatbank und welche Konsequenzen sie daraus ziehen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Frage ein:
• Wo ist Schmidt gerade anzutreffen? Sitzt er als Bankvorstand in einem voll verglasten Elfenbeinturm? (1:46)
• Ist dem CEO der persönliche Kontakt zu seinen Kundinnen und Kunden wichtig? (3:01)
• Welche Kundenfragen überraschen den Bankvorstand ganz besonders? (3:45)
• Die Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank sind auch an komplexen Themen interessiert. Wie passt das in Zeiten der Online-Informationsflut zusammen, wo alles immer möglichst einfach sein soll? (5:04)
• Gab es bei Veranstaltungen auch mal skurrile oder lustige Begegnungen des CEOs mit seinen Kundinnen und Kunden? (6:13)
• Welcher Kundentypus ist ihm am liebsten? (6:49)
• Wie sieht es mit richtig kritischen Fragen aus? Trauen sich das die Leute bei einem Vorstandsvorsitzenden überhaupt? (7:44)
• Gibt es mehr kritische Fragen, wenn die Börse schlecht läuft? (8:31)
• Führt die Quirin Privatbank auch Kundenumfragen durch – und wenn ja, mit welchem Ziel? (9:11)
• Hat Schmidt durch Kundenfeedbacks auch schon Prozesse oder die Kommunikation anpassen lassen oder ist auf eine neue Geschäfts- oder Produktideen gekommen? (10:02)
• Wie liefen die allerersten Kundenbegegnungen ab, als Quirin noch völlig unbekannt war? (10:57)
• Hat Schmidt zu den Anfängen der Quirin auch mal an sich oder der Geschäftsidee gezweifelt? (12:11)
• Führt er auch selbst Kundegespräche und wie laufen diese ab? (13:12)
• Sind es in erster Linie Unternehmer, mit denen der CEO spricht? (14:22)
• Hat Schmidt noch neue Ideen im Gepäck? (15:11)
Sie möchten dem Podcastmacher selbst mal eine Frage stellen oder haben eine Idee, wie man die Aktienkultur in Deutschland verbessern kann, dann schreiben Sie ihm direkt an [email protected]
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Folge 143: Aktien, Gold & Krypto – was sind die wichtigsten Lehren ...
30 Dec 2022 | 18:20Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros.
Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Haben Schmidt die fallenden Aktienkurse in den vergangenen Monaten weh getan? (1:09)
• Wie interpretiert der Finanzexperte, dass Aktien- UND Anleihekurse gleichzeitig gefallen sind? (2:16)
• Reichen die Zinserhöhungen in diesem Jahr, um wieder ein glücklicher Zinssparer zu werden? (4:02)
• Eine weitere Lehre ist, dass Gold sich nicht als geeigneter Inflationsschutz erwies, wie es zuvor immer wieder postuliert wurde. Warum genau hat es diesmal mit dem Inflationsschutz nicht funktioniert? (5:09)
• Auch Tech-Aktien waren alles andere als ein guter Schutz gegen die Inflation – eigentlich sogar fast ein Crash mit Ansage, denn es war schon lange klar, dass die Bewertungen sehr ambitioniert sind, noch dazu bei steigenden Zinsen. Warum passieren der Börse solche Fehleinschätzungen? (7:40)
• Dieses Jahr hat auch wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, dass es gut ist, IMMER investiert zu sein. Der 10. November gehörte zu den Tagen, den man als Aktien-Investor bzw. -Investorin nicht missen möchte – auch aus Schmidts Sicht? (9:27)
• Krypto-Währungen wurden in diesem Jahr ihrem Ruf als „Volatilitäts-Monster“ absolut gerecht. Was sagt der CEO zu den Entwicklungen von Bitcoin, Ethereum & Co.? (11:03)
• Geopolitische Einflüsse wie z. B. der Russland-Ukraine-Krieg oder Chinas strikte No-Covid-Politik haben auch in diesem Jahr auf die Börse eingewirkt. Wie kann man diese nicht beeinflussbaren Risiken in eine Gesamt-Anlage-Strategie einbetten? (12:56)
• Zusammengefasst: Wie werden wir das Anlagejahr 2022 später mal betrachten? (15:07)
• Welchen Wunsch hat der CEO für 2023? (16:17)
2022 war das Jahr, in dem die Märkte das erste Mal seit 1945 einen Krieg in Europa verarbeiten mussten. Dazu ist 2022 ein Musterbeispiel dafür, dass Aktienmärkte erstaunlich widerstandsfähig sein können. Das mag Sie angesichts der Minusperformance in diesem Jahr überraschen, aber bei der Ballung an Krisenherden (Krieg, zweistellige Inflation, Rezession vor der Tür, stark steigende Zinsen) hätten uns auch deutlich stärkere Kurseinbrüche treffen können. Anstatt sich gegen vermeintliche Krisen mit speziellen Produkten, Schwerpunktsetzungen oder auch mit Markttiming zu wappnen, sollten Sie auf ein Portfolio setzen, das gegen alle Eventualitäten bestmöglich aufgestellt ist. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Die globalen Krisen wollen nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129
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Folge 142: Börse, Wirtschaft, Inflation – bringt das Christkind bes...
23 Dec 2022 | 18:08Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Das Weihnachtsfest steht direkt vor der Tür – und viele von uns wünschen sich nur eines: bessere Zeiten! Zeiten ohne Kriege und Krisen, Zeiten ohne hohe Inflation und vor allem Zeiten mit mehr Ruhe, Freude und Optimismus.
Ob uns das Christkind bessere Zeiten bringen wird, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Was wünscht sich Schmidt ganz persönlich für 2023? (1:06)
• Was wünscht er sich für die Kapitalmärkte? (1:37)
• Die EZB hat die Leitzinsen mehrfach deutlich angehoben. Wie viel Zinsen gibt es mittlerweile fürs Tagesgeld oder Sparbuch? (2:16)
• Was bedeuten die höheren Leitzinsen für Unternehmen? (3:23)
• Teurere Kredite könnten die Margen der Unternehmen zusätzlich schmelzen lassen und damit auch Investitionen zumindest verzögern. Was bedeutet das in der Folge für Konjunktur und Wachstum für 2023? Was erwarten die Wirtschaftsforscher und -forscherinnen? (4:18)
• Der internationale Währungsfonds hat zuletzt geschrieben: „Das Schlimmste kommt erst noch!“. Wie ist das zu werten? (6:28)
• Gibt es auch Entspannungstendenzen? (7:46)
• Was bedeutet all das für den Aktienmarkt 2023? (8:56)
• Das Wirtschaftswachstum ist ein Aspekt, der für Aktien relevant ist. Ein anderer wichtiger Punkt sind die fundamentalen Bewertungen. Wie sieht es aktuell damit aus? (10:37)
• Müsste man aufgrund der guten Bewertungskennzahlen jetzt einsteigen? (11:44)
• Was bedeuten all diese Fakten für die Inflation? Werden die enormen Preissteigerungsraten zumindest etwas zurückkommen? (12:02)
• Welche Anlagemöglichkeiten sind denn vor dem Hintergrund einer weiterhin höheren Inflation die aussichtsreichsten? (13:32)
• Wie sieht ein gut strukturiertes Depot aus? (14:43)
• Schmidts Fazit: Bringt uns das Christkind bessere Zeiten? (15:41)
Das Christkind wird uns wahrscheinlich keine besseren Zeiten bringen. Umso mehr glauben wir aber an die Innovations- und Anpassungsfähigkeit unseres Wirtschaftssystems, die uns auch schon in früheren Krisen immer wieder überrascht hat. Letztlich kann und sollte man in einer freien Wirtschaft darauf vertrauen, dass sich die Selbstheilungskräfte durchsetzen. Und dass sich die Märkte daher langfristig wieder nach oben entwickeln werden. Am besten profitiert man von dieser Aufwärtsbewegung, wenn die Anlageentscheidungen prognosefrei sind, das Portfolio international so breit wie nur möglich gestreut ist und das Ganze kostengünstig mit ETFs umgesetzt wird. Sie haben Interesse, jetzt einzusteigen? Dann vereinbaren Sie gerne ein persönliches Beratungsgespräch: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136
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Folge 141: USA im Fokus – bleiben die Amerikaner Volkswirtschaft Nu...
16 Dec 2022 | 24:38Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Die USA werben gerade wie selten zuvor in den vergangenen Jahren um Auslands-Investitionen, vor allem auch bei deutschen Unternehmen. Was würde den CEO an Amerika reizen? (1:29)
• Einige europäischen Unternehmen liebäugeln angesichts hoher Energiekosten aktuell durchaus mit einem Wechsel in die USA. Gehört sich das unter „guten Freunden“, Unternehmen so direkt und dreist abzuwerben? (2:40)
• Findet Schmidt den Subventionswettlauf richtig? (4:13)
• Bedeutet das Vorgehen, dass US-Präsident Joe Biden die America-First-Politik seines Vorgängers Donald Trump schlichtweg fortsetzt? (4:50)
• Was sind weitere Kernpunkte, die Biden angestoßen hat? (6:02)
• Was haben die Konjunktur- und Investitionspakete bisher gebracht? Wie steht es um das Wirtschaftswachstum? (7:25)
• Wie sieht es bei der Arbeitslosigkeit und dem Konsumverhalten aus? (9:36)
• Hat beim diesjährigen Wachstum nicht auch der starke Dollar tatkräftig mitgeholfen? (10:26)
• Was bedeutet das alles für die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und der Europäischen Union? Haben die sich in diesem Umfeld verschärft – oder ist man da mittlerweile um Mäßigung bemüht? (11:22)
• Wie sieht das Verhältnis zwischen den USA und China aus? (12:54)
• Die Demokraten haben noch zwei Jahre Zeit, um bei der Bevölkerung stärker zu punkten. Auch bei den Republikanern wird man sehen müssen, ob Donald Trump noch einmal als Präsidentschaftskandidat antritt. Was ist dazu von den Parteien selbst zu hören? (15:07)
• Wir der nächste Kandidat der Republikaner und womöglich der nächste US-Präsident wieder Donald Trump heißen? (16:21)
• Was bedeutet das alles für die amerikanische Börse? Könnten nicht frische Kandidaten Unterstützung für steigende Kurse liefern? (17:25)
• Was sagt die Historie über die Börsen-Performance nach den Midterm-Wahlen aus? Das politische Gerangel kann doch nicht spurlos an den Märkten vorbeigehen? (18:08)
• Wie wird das extrem teure Spiel um Standort-Vorteile ausgehen? Werden die Amerikaner den Platz 1 im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften verteidigen können? (19:33)
• Viele haben den Traum, nach Amerika auszuwandern, um den American Way of Life zu leben. Hat Schmidt auch schon mit dem Gedanken gespielt? (22:30)
Eine Auswertung des US-Bankhauses U.S. Bancorp zeigt, dass die Midterms die US-Börsen offenbar überhaupt nicht belastet haben. Ausgewertet wurde die Wertwicklung des S&P 500 Index in den 12 Monaten nach den abgehaltenen Midterms seit 1960. Im Schnitt ergab sich (bis 2018) sogar eine deutlich überdurchschnittliche Performance von 16,3 %. Das heißt trotzdem nicht, dass man speziell nach US-Zwischenwahlen investieren soll. Die Auswertung verdeutlicht aber, dass politisch korrigierende Wahlergebnisse nicht zwangsläufig zu Kursabschlägen führen. Es gibt einfach viele andere Faktoren, die die Politik überlagern. Man sollte den Einfluss der Politik also keinesfalls überschätzen. Entscheidend für die Aktienmärkte ist letztlich die wirtschaftliche Entwicklung. Es gibt einige gute Argumente dafür, dass es ab 2024 wirtschaftlich wieder deutlich besser aussehen wird. Sollten aber die Handelsstreitigkeiten heftiger werden – egal ob mit China oder mit Europa –, könnte das die amerikanischen Börsen erheblich belasten. Wichtig ist daher eine international breite Streuung über den amerikanischen Markt hinaus, wie wir es in unserer Vermögensverwaltung „Markt“ handhaben. Sie wollen mehr über unser Anlagekonzept erfahren? Dann bestellen Sie kostenlos und unverbindlich unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft. Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=134
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Folge 140: Die Basics der Außenwirtschaft – warum ist V...
9 Dec 2022 | 26:29Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, klärt Sie rund um das Thema Außenwirtschaft auf und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein:
• Welche Relevanz hat die ökonomische Theorie für die Geldanlage? (1:21)
• Warum ist ein Verständnis für die Außenwirtschaft so wichtig? (2:58)
• Wie kann man sich dem Thema Außenwirtschaft systematisch nähern? (4:31)
• Welche Rolle spielt die Handelsbilanz, von der häufig in den Wirtschaftsnachrichten gesprochen wird? (5:26)
• Was hat es mit der Leistungs- und Kapitalbilanz auf sich? (6:17)
• Wenn wir Güter aus dem Ausland erhalten, heißt das Import, wenn wir Güter ans Ausland liefern, Export. Auf der Wertpapierseite ist es umgedreht: Wenn wir Wertpapiere aus dem Ausland erhalten, heißt es Export und wenn wir welche ans Ausland liefern, Import. Ist das wirklich sinnvoll? (7:51)
• In der Leistungs- und Kapitalbilanz kann es Überschüsse und Defizite geben. Wenn wir in der Leistungsbilanz mehr exportieren als wir importieren, entsteht ein Überschuss, importieren wir mehr, als wir exportieren, ein Defizit. Ist das auch bei der Kapitalbilanz so? (8:53)
• Durch jede Auslandstransaktion wird ein entsprechender Devisenstrom ausgelöst. Wie wirkt sich das auf die Leistungs- und Kapitalbilanz aus? (11:11)
• Welchen Einfluss haben Auslandstransaktionen auf den Wechselkurs einer Währung? (14:04)
• Warum muss die übergeordnete Zahlungsbilanz immer ausgeglichen sein? (17:22)
• Deutschland gilt als Exportweltmeister. Sind maximale Exportüberschüsse für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft wirklich gut? (21:26)
• Helfen volkswirtschaftliche Einschätzungen bei der Anlageentscheidung? (23:02)
• Wie steht es um die persönliche Leistungsbilanz des CEO? (24:33)
Anlageentscheidungen aus volkswirtschaftlichen Einschätzungen abzuleiten – selbst, wenn sie noch so fundiert sind – ist keine gute Idee. Denn an der Börse wird nicht die Gegenwart gehandelt, sondern die Zukunft. Und die kann keiner besser voraussehen als der Markt insgesamt – auch nicht mithilfe von volkswirtschaftlichen Betrachtungen. Demnach ist es immer am klügsten, möglichst exakt den gesamten globalen Aktienmarkt abzubilden und sich dabei so gut es geht an der tatsächlichen internationalen Verteilung des Kapitals zu orientieren. Damit erreicht man ein viel besseres Chancen-Risiko-Verhältnis, als wenn man versucht, sein Depot auf Basis vermeintlicher volkswirtschaftlicher Stärken und Schwächen eines Landes auszurichten. Unser kostenloser Vermögens-Check analysiert, ob Ihr Depot richtig gewichtet ist. Jetzt informieren: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität oder Trendwachstum zurückgegriffen. Die Zusammenhänge wichtiger volkswirtschaftlicher Faktoren erfahren Sie in dieser Folge: VWL-Grundlagen – wie hängen Zinsen, Inflation & Konjunktur zusammen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=132
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Folge 139: ETF-Sparplan als Weihnachtsgeschenk – wie geht’s richtig?
2 Dec 2022 | 16:49Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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In rund drei Wochen ist Heiligabend und die Zeit für passende Geschenke wird langsam knapp. Wie wäre es mit einem Sparplan für Ihre Liebsten? Das ist generell für alle spannend – vor allem aber für diejenigen, die langfristig beispielsweise für die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder vorsorgen wollen.
Welche Power ein Sparplan über die Zeit hat, verrät Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Hat der CEO schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen? (1:12)
• Viele schenken gerne Geld oder Gutscheine zu Weihnachten, was hält Schmidt davon? (1:40)
• Wie funktioniert ein Sparplan als Weihnachtsgeschenk? (2:18)
• Sollte man für einen spürbaren Spareffekt nicht lieber monatlich, statt nur an Weihnachten zu sparen? (3:58)
• Was kann dabei langfristig beim Sparen rauskommen? (4:46)
• Wer kann in einen Sparplan einzahlen? Nur der Inhaber oder können das auch Oma und Opa machen? (6:48)
• Kann man die monatlichen Sparraten flexibel gestalten oder im Extremfall auch mal ausfallen lassen? (8:26)
• Wie sollte man idealerweise einen Sparplan bestücken? (9:04)
• In welche Anlagen sollte man am besten hineinsparen? (9:36)
• Solange die Börsen steigen, sind Aktien zum Sparen sicherlich eine gute Option. Doch was passiert, wenn die Börsen fallen? Was ist in dem Zusammenhang der Cost-Average-Effekt? (10:55)
• Kommen grundsätzlich alle ETFs für einen Sparplan infrage – oder sollte man sich spezielle Indexfonds anschauen? (12:06)
• Viele wollen eventuell auch etwas Handfestes zu Weihnachten verschenken und nicht nur ein Stück Papier wie einen Sparplan. Was hält Schmidt von Gold- oder Silbermünzen unter dem Weihnachtsbaum? (13:39)
• Was bekommt der CEO gerne geschenkt? (14:51)
Das Geheimnis des Erfolges eines Sparplans sind Regelmäßigkeit, Langfristigkeit und geringe Kosten. Wer einmal einen Sparplan eingerichtet hat und von seinem Konto abbuchen lässt, muss keine weiteren Entscheidungen mehr treffen. D. h. selbst wenn man nicht daran denkt, Geld zurückzulegen, spart man regelmäßig weiter. Die Spardisziplin wird also quasi im positiven Sinne erzwungen. Was die Dauer anbelangt, gilt: je länger, desto besser. Denn Langfristigkeit wird mit einem starken Zinseszinseffekt belohnt. Am besten eignen sich dafür Aktien, weil sie letztlich die renditestärkste Anlagekategorie sind. Grundsätzlich gilt die Maxime: je breiter die Streuung, desto besser. Selbst ein einzelner ETF auf den bekannten MSCI-Weltindex reicht dafür nicht aus. Optimal ist es daher, in ein intelligent zusammengestelltes Bündel von ETFs anzusparen, um die Renditechancen des Aktienmarktes voll auszuschöpfen. Und der Sparplan sollte auf jeden Fall kostengünstig sein, denn teure Produkte können einem langfristig die Rendite verhageln.
Wir empfehlen dafür den Sparplan unserer digitalen Tochter quirion. Bereits ab 25 Euro monatlich können Sie ganz einfach und kostengünstig sparen – ohne auf eine professionelle Anlagestrategie zu verzichten: https://www.quirion.de/sparplan
„Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist, was die Vorzüge von Sparplänen in Kombination mit ETFs sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist, erfahren Sie in dieser Folge: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=40
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Folge 138: Neue Chancen bei Anleihen – auf welche Faktoren sollten ...
25 Nov 2022 | 17:09Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Aktien und Anleihen sind in diesem Jahr gleichzeitig kräftig unter Druck geraten – und das ist sonst eher selten der Fall. Dabei sind gerade die Kursabschläge bei Anleihen auch noch außergewöhnlich hoch.
Wie dieses Phänomen zu erklären ist und wo sich in einer solchen Börsenlage Chancen ergeben könnten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge.
Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
• Aktien oder Anleihen – was hat in diesem Jahr bisher stärker verloren? (1:00)
• Was sind die Gründe für den starken Verlust bei Anleihen? (2:02)
• Was ist ein Bonitätsspread? (3:29)
• Stellenweise ist zu lesen, dass die Notenbanken im kommenden Jahr die strafferen „Zins-Zügel“ schon wieder etwas lockern könnten, um die Konjunktur nicht komplett abzuwürgen. Welche Meldungen gibt es diesbezüglich von der FED & der EZB? Was würde das für Anleihen bedeuten? (4:36)
• Wie ist der Zusammenhang zwischen steigenden Renditen und fallenden Kursen bei Anleihen? (6:57)
• Wieso sind bei einem Anstieg der Marktzinsen bestehende Anleihen kursmäßig besonders betroffen, je länger die Restlaufzeiten sind? (8:42)
• Was ist der Wiederanlageeffekt bei Anleihen? Profitieren davon nur diejenigen, die jetzt erst einsteigen oder auch Bestandshalter? (9:25)
• Welche zwei Seiten der Medaille „Renditeanstieg“ gibt es? (11:48)
• Selbst vier Prozent Rendite bei US-Staatsanleihen reichen nicht, um die hohe Inflation auszugleichen. Wären Unternehmensanleihen eine Alternative? (12:30)
• Was können Anlegerinnen und Anleger jetzt tun? Hilft es, Anleihe-ETFs zu kaufen, um breit zu streuen? Welche ETFs eignen sich dafür? (14:06)
• Hat der CEO selbst Anleihen zur Depotbeimischung? (15:11)
• Was ist Schmidts Fazit? (15:28)
Anlegerinnen und Anleger, die in ihren Anleihedepots in diesem Jahr Verluste hinnehmen mussten, sollten sich nicht vorschnell von ihren Anleihen trennen. Denn aktuell zeigt sich in den Depots ausschließlich der negative Kurseffekt. Der Wiederanlageeffekt dagegen braucht eine gewisse Zeit, um positiv dagegen halten zu können. Das liegt daran, dass die bestehenden Anleihen erst bei Fälligkeit zu verbesserten Konditionen wieder angelegt werden können. Die Auflösung eines Anleihedepots zum jetzigen Zeitpunkt würde bedeuten, die aktuellen Kursverluste zu zementieren und zugleich auf die Vorteile des Wiederanlageeffekts zu verzichten. Für Neueinsteiger führt die ansteigende Marktrendite dazu, dass neu herausgegebene Anleihen mit höheren Zinskupons ausgestattet sind.
Warum Anleihen, unabhängig vom aktuellen Kurs, in jedes Depot gehören, lesen Sie in unserer kostenfreien Studie „Warum festverzinsliche Wertpapiere?“: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Lange Zeit waren Zinsen und Renditen tief im Minus – jetzt explodieren sie förmlich wieder. Das sorgte dafür, dass die Kurse von Anleihen fast ins Bodenlose gefallen sind. Mitte Juni 2022 musste die EZB sogar eine Sondersitzung anberaumen. Ob Sie sich zurzeit besser von Anleihen fernhalten oder sogar einsteigen sollten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Kursverfall am Anleihemarkt – gehören Anleihen trotzdem noch ins Portfolio? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=119
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Folge 137: Typische Börsen-Vorurteile – sind Aktien wirk...
18 Nov 2022 | 22:16Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Es gibt viele Vorurteile, wenn es um das Thema Geldanlage an der Börse geht. So heißt es oft, Aktien würden zu viele Risiken mit sich bringen. Oder auch: Aktien seien nur etwas für Reiche.
Ob das tatsächlich so ist oder ob viele Vorurteile einfach nur große Börsen-Mythen sind, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u.a. auf folgende Fragen ein:
• Wie funktioniert die Börse? (1:00)
• Was ist für Privatanleger wichtig zu wissen, um in Aktien zu investieren? (2:13)
• Woher kommt es, dass viele Menschen gegenüber der Börse gewisse Vorbehalte haben? (3:12)
• Ein Vorurteil ist, dass Aktien viel zu risikoreich seien. Lässt sich das entkräften? (5:11)
• Was ist der Unterschied zwischen systematischen und unsystematischen Risiken? (6:17)
• Warum ist Diversifizierung die erste Anlegerpflicht? Gibt es Zahlen, die das beweisen? (9:25)
• Wer mindestens 13 Jahre Anlagehorizont mitbringt und breit investiert, kann also faktisch kein Geld verlieren? (10:39)
• Ein weiteres Vorurteil lautet: Aktien seien nur etwas für Reiche mit einem dicken Bank-Konto. Warum ist das falsch? (11:56)
• Ist es sinnvoll, u. a. mit Blick auf die Kosten, schon mit kleinsten Summen z. B. über einen ETF-Sparplan an der Börse zu investieren? (13:13)
• Ein weiteres Vorurteil: Man käme nicht mehr an sein Geld, wenn es fest in Aktien oder ETFs angelegt ist. Stimmt das? (14:32)
• Ein anderer Mythos ist, dass man jahrelange Erfahrungen und gutes Finanzwissen braucht, um an der Börse erfolgreich zu sein. Wie schätzt Schmidt das ein? (15:30)
• Viele Fondsmanagerinnen und -manager haben über Jahre hinweg enormes Börsenwissen aufgebaut und so denken viele Anlegerinnen und Anleger, diese Expertinnen und Experten müssten auch den Markt schlagen können. Doch wie viele schaffen das wirklich? Gibt es Zahlen, die belegen, dass aktives Wertpapiermanagement wirklich besser ist? (16:30)
• Gerade in turbulenten Phasen hört man immer wieder, ein Einstieg wäre jetzt zu riskant. Stimmt das? (17:50)
• Gibt es etwas an der Börse, was dem CEO selbst Bauchschmerzen bereitet und wo er Vorbehalte hat? (18:50)
• Worauf kommt es am Ende an? Einfach machen und an der Börse anfangen? (19:36)
Es gibt viele Vorbehalte gegenüber Aktieninvestments, u. a., dass Aktien nur etwas für vermögende Menschen seien, nicht aber für den Normalsparer. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Gerade wenn man wenig Geld hat, sollte man schauen, dass das, was man regelmäßig sparen kann, renditeorientiert angelegt wird. Dafür sollte man sich immer die entscheidenden Erfolgsfaktoren einer Anlage vor Augen führen:
1. Prognosefrei und so breit wie möglich gestreut anlegen, d. h. aktives Management ist tabu.
2. Die Aktienquote und damit das Risikopotential richten sich ausschließlich nach persönlichen Belangen (u. a. Risikotoleranz und Anlagehorizont), nicht aber nach dem aktuellen Weltgeschehen.
3. Diszipliniert bleiben, d. h. man hält auch in Krisenzeiten an den gewählten Aktien- und Anleihequoten fest.
4. Kostengünstig investieren.
Sparpläne, die das berücksichtigen, sind immer sinnvoll und haben langfristig eine echte Superpower. Bei quirion können Sie ab 25 Euro monatlich investieren. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.quirion.de/sparplan
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Ob Vorsicht bei der Geldanlage und an der Börse ein guter Begleiter ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Vorsicht bei der Geldanlage – ist das ein nützlicher Ratschlag https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=133
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Folge 136: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine progno...
11 Nov 2022 | 18:02Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen.
Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge.
Er stellt sich u. a. diesen Fragen:
• Wie wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts Gemütslage und seine persönliche Anlagestrategie aus? (1:14)
• Es deutet mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf eine Rezession hin. Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als zunächst gedacht. Was sagen hier die Prognosen? (2:09)
• Woran liegt es eigentlich, dass gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs sind? (3:30)
• Wieso ist eine schwere Rezession und eine anhaltend zweistellige Inflation noch nicht ausgemacht? (5:08)
• Der Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine extreme Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie darauf? Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und nachfragebedingten Inflation? (7:10)
• Wie sollen die Anlegerinnen und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (10:55)
• Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (12:34)
• Führt an einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke Anlagen also kein Weg vorbei? (14:58)
• Wo verliert der CEO im Privatleben am schnellsten die Geduld? (15:45)
Grundsätzlich und in ruhigen Zeiten ist den meisten Anlegerinnen und Anlegern schon bewusst, dass es an den Märkten meistens keine schnellen Renditen gibt – und dass man deswegen einen längeren Atem braucht. Diese Einsicht kommt aber leicht unter die Räder, wenn es an den Märkten mal stärker kracht, wie aktuell. Wie schnell sich Märkte aber auch wieder erholen können, haben wir in der Historie schon oft gesehen. Wer vorher ausgestiegen ist, hat dies im Nachhinein bereut und Renditechancen liegen gelassen. Wer aber über eine auf die persönliche Risikotragfähigkeit zugeschnittene Aktienquote verfügt, kann auch stärkere Rückschläge diszipliniert aussitzen. Bei der Geldanlage ist Geduld also tatsächlich eine Tugend, oder sagen wir: ein guter Freund, vielleicht sogar der Beste, den man haben kann. Zumindest dann, wenn man als Anlegerin bzw. Anleger gut aufgestellt ist. Ob Ihr Geld optimal angelegt ist, beantwortet Ihnen unserer kostenloser Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern. Sie stellen sich viele Fragen, die auf Prognosen beruhen: dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68
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Folge 135: Industriestaaten in der Rezession – jetzt auf Schwellenl...
4 Nov 2022 | 19:06Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die großen Industrieländer scheinen allesamt in die Rezession zu rutschen. Und so richtet sich der Fokus einiger Anlegerinnen und Anleger wieder mal vermehrt auf vermeintliche Alternativen, wie z. B. auf Schwellenländeraktien. Doch diese hinken den klassischen Industrieländermärkten schon seit einiger Zeit hinterher.
Ob die einst so dynamischen Märkte ausgedient haben oder ob sie nach wie vor einen Platz im Portfolio verdienen, erklärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge.
Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Was sind Schwellenländer genau? Wer gehört in diese Kategorie? (1:14)
• Wie sieht die regionale Aufteilung der Schwellenländer aus? (2:02)
• Wo liegen die Ursachen für das gewaltige Übergewicht von Asien im Schwellenländer-Markt? Ist Asien so stark oder der Rest so schwach? (3:09)
• Die sogenannten BRICS-Staaten waren einst die historischen Aushängeschilder für Schwellenländer. Sie sollten die absoluten Zugpferde sein. Was ist hier passiert? (4:40)
• Muss man bei Schwellenländern die politische Komponente grundsätzlich stärker berücksichtigen als bei den klassischen Industriestaaten? (6:28)
• Schwellenländer galten mal als dynamisch, aber zuletzt liefen sie recht enttäuschend – auch in Relation zu Industrieländeraktien. Was steckt dahinter? (7:19)
• Gibt es Aussicht auf Verbesserung in der wirtschaftlichen Entwicklung der Schwellenländer? Haben Schwellenländer die Chance, sich von der allgemeinen Abwärtsdynamik der Konjunktur in den Industriestaaten abzukoppeln? (9:00)
• In China, der wachstumsstärksten Region der Schwellenländer, liegt derzeit einiges im Argen. Müssen wir uns Sorgen machen? (10:32)
• Wie sehen die Einstiegschancen bei den aktuell doch recht günstigen Kursen der Schwellenländeraktien aus? (13:34)
• Schwellenländer gelten als sehr anfällig für Kursrückgänge, vor allem dann, wenn die großen Notenbanken an der Zinsschraube drehen. Wie verhält sich das im aktuellen Zyklus? Wäre das nicht doch ein Grund, bei Schwellenländeraktien vorerst abzuwarten? (14:22)
• Wie schwer sollte man Schwellenländer im eigenen Aktienportfolio gewichten? (16:16)
• Abschließend: Gehören Schwellenländer in jedes Depot? (17:20)
Die Entwicklung der Schwellenländeraktien war zuletzt recht enttäuschend, wenn man bedenkt, dass es früher viele Phasen gab, in denen sie zwar stärker geschwankt haben als Industrieländeraktien, aber letztlich auch mehr eingebracht haben. Trotz der aktuellen Probleme sollte man die Schwellenländer jedoch nicht abschreiben. Die Chancen dort – eine junge Bevölkerung (Ausnahme China), eine wachsende und hungrige Mittelschicht, der starke Unternehmergeist und teilweise auch große sowie wertvolle Rohstoffvorkommen – und die entsprechenden Wachstumspotenziale sind ja nicht verschwunden. Schwellenländer bei der Depotstrukturierung einfach außen vor zu lassen, würde bedeuten, einen wichtigen und in seiner Bedeutung stark wachsenden Teil der Weltwirtschaft einfach links liegen zu lassen. Dies widerspricht allen vernünftigen Grundsätzen einer langfristig angelegten Wertpapierstrategie. Alle Forschungsergebnisse bestätigen die Faustformel: je internationaler, desto besser. Besser heißt in diesem Fall: ein besser zu erwartendes Rendite-Risiko-Verhältnis. Demnach sollten Schwellenländer ein fester Bestandteil des Depots sein – entsprechend ihrer Marktkapitalisierung von aktuell 14 %. Wie Sie die Kraft der Weltwirtschaft effizient nutzen, lesen Sie in unserer kostenfreien Studie: https://www.quirinprivatbank.de/studien
China ist nicht nur ein Schwellenland, sondern neben den USA die wichtigste Volkswirtschaft der Erde – und somit auch ein enorm bedeutsamer Investitionsstandort. Ob es sich lohnt, sich mit Chinas Wirtschaft, den entsprechenden Unternehmen und den dortigen Börsen genauer zu beschäftigen, erfahren Sie in dieser Folge: Investieren in China – schlechte Stimmung, aber gute Aussichten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=126
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Folge 134: Länderverteilung im Portfolio – welche Relevanz hat Europa?
28 Oct 2022 | 13:19Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Alles ist zyklisch – auch an den Börsen. Einstige Länder-Schwergewichte werden kleiner oder verschwinden ganz. Andere Nationen wiederum erwachsen wie Phönix aus der Asche. Und so ist immer mal wieder zu lesen, dass Europas Gewicht in den weltweiten Aktien-Indizes seit vielen Jahren schrumpft.
Was die Gründe dafür sind, ob es einen Ausweg gibt und wie Anlegerinnen und Anleger darauf reagieren sollten, erklärt Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge.
Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Sind Europas Kapitalmärkte auf dem absteigenden Ast? (1:06)
• Wie sieht denn das aktuelle Ranking der größten Aktienmärkte der Welt aus? Wo steht Deutschland? (2:21)
• Wie sieht es im historischen Kontext aus? Wie stark ist der Anteil Europas beispielsweise in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen? (3:02)
• Woran liegt die Gewichtsverschiebung? Sind im Laufe der Jahre die europäischen Volkswirtschaften so schwach oder die Amerikaner so stark geworden? (4:02)
• Heißt das auch, dass die US-Börsen im Betrachtungs-Zeitraum besser gelaufen sind als ihre europäischen Pendants? (4:48)
• Welchen Lehren lassen sich daraus ziehen? Beispielsweise nie den Blick über den deutschen Tellerrand zu vergessen? (6:08)
• Lässt sich das Ranking auch auf die global größten Branchen runterbrechen? (6:39)
• Warum ist die vergleichsweise kleine Schweiz so stark im Börsenranking? (7:34)
• Wie wird sich das Bild der größten Aktienmärkte in der laufenden Dekade mutmaßlich verändern? Welche Rangwechsel sind zu erwarten? (8:44)
• Was bedeutet die Ländergewichtung für Anlegerinnen und Anleger? Sollten sie den Asien-Anteil im Portfolio zumindest leicht erhöhen? (9:55)
• Ist es möglich, dass Europa eine echte Renaissance an den Finanzmärkten erlebt? (10:53)
Wir empfehlen auf keinen Fall, den Anteil eines einzelnen Landes in seinem Portfolio zu erhöhen, nur weil man für dieses Land besonders positive Wachstumschancen sieht. Wenn Asien oder welche Region auch immer an wirtschaftlicher Bedeutung zunimmt, dann schlägt sich das über kurz oder lang auch in der Marktkapitalisierungsgewichtung nieder. In einem sauber gemanagten Aktienportfolio steigt dann auch das entsprechende Gewicht. Im Unterschied zu einer eigenmächtigen Gewichtsanhebung hat das aber den Vorteil, dass dahinter dann eine gefestigte Tatsache und nicht eine Prognose steht. Wenn Sie wissen möchten, wie ein optimales Portfolio zusammengebaut wird, hören Sie gerne die Folgen 32 bis 34 unseres Podcasts klug anlegen.
China ist und bleibt ein spannender Wachstumsmarkt, vor allem mit Blick auf Wirtschaft und Börse. Und auch auf der politischen Ebene unterstreicht Peking seinen weltweiten Führungsanspruch immer klarer, mitunter auch rauer. Die Rolle Chinas, das globale Zusammenspiel und die Auswirkungen auf Ihr Depot kommentiert Karl Matthäus Schmidt in dieser Folge: Wachstumsmarkt China – eine Chance fürs eigene Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=65
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Klug anlegen
Folge 133: Vorsicht bei der Geldanlage – ist das ein nützlicher Rat...
21 Oct 2022 | 16:01Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! So lautet ein geflügelter Spruch aus der reichen Landschaft der deutschen Sprichwörter und Aphorismen. Und in der Tat ist Vorsicht grundsätzlich auch keine schlechte Tugend.
Ob Vorsicht auch bei der Geldanlage und an der Börse ein guter Begleiter ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, sagt jedenfalls – Achtung Spoiler – seien Sie vorsichtig, wenn Sie vorsichtig sein sollten! Details im Podcast.
Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Wenn man vorsichtig ist, wenn einem geraten wird, vorsichtig zu sein: Ist man dann in der Folge nicht unvorsichtig? (1:03)
• Wann ist der CEO vorsichtig – und wann nicht? (1:54)
• Wer rät bei der Geldanlage zur Vorsicht und was bedeutet das eigentlich? (2:41)
• Warum ist Vorsicht aus Schmidts Sicht fehl am Platz? Es könnte doch durchaus sein, dass wir vor schwierigen Zeiten stehen? (3:38)
• Es gab schon viele turbulente Börsenphasen mit deutlichen Rückgängen bei den Aktienkursen. Wie hat es sich in der Vergangenheit mit gut gemeinten Ratschlägen zur Vorsicht verhalten? (4:55)
• Hat der Bankchef Beispiele für Medienbeiträge, wo zur Vorsicht aufgerufen wurde? (7:02)
• Was ist von konkreten Produkt- oder Strategietipps, die manchmal in Krisenphasen gegeben werden, zu halten? (9:28)
• Kann man auf solche Empfehlungen also getrost verzichten? (11:33)
• Was ist an solchen Kapitalmarktszenarien – ob nun best case oder worst case – so verkehrt? (11:53)
• Was würde Schmidt stattdessen den Anlegerinnen und Anlegern raten? (13:04)
• Hat er abschließend noch einen aktuellen und konkreten Tipp zur Börsenlage, der nicht gegen seine Grundsätze verstößt? (13:45)
Derzeit schlägt die Stunde der Skeptiker oder gar der Apokalyptiker. Ausgewiesene, aber auch selbst ernannte Anlageexpertinnen und -experten haben Hochkonjunktur. Fast alle spekulieren wie wild darauf los, was Anlegerinnen und Anleger in den kommenden Börsenjahren zu erwarten haben – und raten aufgrund der trüben Aussichten zur Vorsicht. Doch was soll das heißen? Und wenn es dann doch konkretere Tipps gibt, geht es entweder in Richtung Ausstieg aus den Märkten oder es werden konkrete Anlageprodukte empfohlen, mit denen man angeblich halbwegs unbeschadet durch die Krise kommen soll. Das Problem dabei: Zum einen wird meist der Wiedereinstieg verpasst und verhagelt die Rendite. Zum anderen gibt es nicht DIE Anlage schlechthin, die einen gegen diese oder jene Krise schützt. Darüber hinaus sind die Produktempfehlungen meist völlig ungenügend diversifiziert. Daher ist und bleibt der beste Krisenschutz ein so breit wie möglich gestreutes internationales Aktien- und Anleihedepot, das auf die persönliche Risikotragfähigkeit abgestellt ist. Gerne helfen wir Ihnen dabei, eine für Sie passende Anlagestrategie zu entwickeln – vereinbaren Sie hier einen unverbindlichen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen.
Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, hören Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129
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Folge 132: VWL-Grundlagen – wie hängen Zinsen, Inflation & Konjunkt...
14 Oct 2022 | 19:00Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Wenn es um Aktienmärkte und deren Renditeperspektiven geht, werden in regelmäßigen Abständen volkswirtschaftliche Daten und Argumente zurate gezogen. Rezessionen gelten als Gift für die Aktienkursentwicklung, wohingegen der Inflationseinfluss als mehr oder weniger unproblematisch gesehen wird. Immer wieder wird auch auf andere ökonomische Daten wie Arbeitslosigkeit, Produktivität oder Trendwachstum zurückgegriffen. Manche Zusammenhänge sind dabei nicht immer allen ganz klar und transparent.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, wirft in dieser Podcast-Folge einen Blick auf einige wichtige volkswirtschaftliche Faktoren.
Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
• Hat Schmidt eine besondere Zuneigung zur VWL? (1:23)
• Womit beschäftigt sich die Volkswirtschaftslehre? (2:11)
• Es geht also immer um das große Ganze? Was wird bei der Makroökonomie alles analysiert? (2:37)
• Was steckt genau hinter dem Begriff Wirtschaftswachstum? (4:44)
• Ist Konjunktur das gleiche wie Wachstum? Wie hängt beides zusammen? (7:27)
• Was ist das Produktionspotenzial einer Volkswirtschaft? (8:37)
• Gibt es ein Beispiel für Potenzialwachstum? (11:02)
• Die Konjunktur ist ein kontinuierliches Auf und Ab. Kann der Staat dagegen nichts unternehmen? (12:02)
• Sind Zinsen und Inflation auch makroökonomische Größen? (13:14)
• Wie genau ist der Einfluss des Zinses auf das Wachstum? (14:21)
• Wie wirkt die Inflation auf das Wachstum? (15:42)
• Bereut der CEO es manchmal, nicht Volks-, sondern Betriebswirtschaft studiert zu haben? (16:56)
Unabhängig davon, wie die kurz- oder mittelfristigen Wirtschaftsaussichten sind, ein langfristiges Investment am weltweiten Aktienmarkt hat sich langfristig bisher immer gelohnt. Wahrscheinlich braucht die Wirtschaft die unterschiedlichen Konjunkturphasen sogar, um sich letzten Endes ganz von allein regulieren zu können – und schlussendlich wieder zu wachsen. Gerne beraten wir Sie, wie Sie die Kraft der Weltwirtschaft effektiv nutzen können: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen, die wiederum dämpfend auf die Wirtschaft wirken können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, hören Sie in dieser Folge: Zwischen Inflation und Rezessionsängsten – wie groß ist das Dilemma der Notenbanken? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=108
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Folge 131: Mit Aktien fürs Alter vorsorgen – auch noch über 50?
7 Oct 2022 | 17:21Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Wenn es ums Aktiensparen geht, gilt die Devise: je früher, desto besser. Was aber, wenn man erst mit über 50 das nötige Kleingeld für die Börse hat, oder gar erst mit 60 die Vorteile der Finanzmärkte für sich entdeckt?
Ob es im höheren Alter überhaupt noch Sinn macht, mit Aktien, Fonds und ETFs anzufangen, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge.
Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Warum sollten die Jüngeren unbedingt dranbleiben und nicht abschalten, auch wenn es um die Kapitalanlage fürs Alter geht? (0:58)
• Früher galt die Faustformel: 100 minus Lebensalter ergibt die Aktienquote im Portfolio. Gilt diese Regel heute noch? (1:32)
• Sollte man sich eine Altersgrenze bei der Aktienanlage auferlegen? (2:33)
• Würde der CEO den Eltern von Andreas Franik noch einen Technologie-ETF empfehlen? (3:07)
• Wie funktioniert Geldanlage für alle über 50? Worauf sollte man achten? (3:35)
• Legt Schmidt selbst nach diesen Anlageprinzipien an – oder muss er als Unternehmer anders agieren? (5:06)
• Gibt es spezielle ETFs mit schwankungsarmen Aktien, die für die älteren Investorinnen und Investoren besser geeignet sind? (5:49)
• Für Menschen Ü60 gilt bei der Depotstruktur an sich genau das Gleiche. Doch kommen andere Überlegungen ins Spiel, wenn Rentner beispielsweise überschüssiges Kapital anlegen wollen, da sie über eine gute Rente verfügen? (7:06)
• Was empfiehlt der Bankenchef, sobald das Rentenalter erreicht ist? Wie hoch sollte die Aktienquote sein? (7:44)
• Wer ein gutes Verhältnis zu seinen Kindern und Enkeln hat, könnte ja auch dorthin ein bisschen Spargeld „umleiten“, oder? (9:06)
• Was ist mit all denen, die ihr Leben lang gespart und zum Rentenbeginn ein hübsches Sümmchen beisammen haben, um sich den Lebensabend finanziell zu versüßen. Das könnte man sich mit einem Schlag auszahlen lassen oder aber auch über sogenannte Entnahmemodelle gehen. Welche Möglichkeiten gibt es und wie funktioniert das genau? (10:48)
• Was ist, wenn man doch älter wird als gedacht? Ist dann die Gefahr nicht groß, dass einem das Geld irgendwann ausgeht? (14:06)
• Wie lange reicht das Geld bei dem CEO? (14:59)
Wenn die Rahmenbedingungen passen, kann ein Aktieninvestment in jedem Alter sinnvoll sein, weil es einfach die renditeträchtigste Anlage ist und man mit Aktien unmittelbar an der Weltwirtschaft und ihrem Wachstumspotenzial teilhaben kann. Im Verlauf der Jahre sollte der Aktienanteil sukzessive reduziert werden, je nach Risikobereitschaft und finanzieller Situation. Wir empfehlen, die Aktienquote bis zum Renteneintritt auf 30 % bis 40 % abgesenkt zu haben. Das gilt allerdings nur, wenn der Anlagehorizont das einzige Kriterium ist und das Einkommen im Ruhestand auch tatsächlich zu 100 % aus dem Vermögen bestritten werden muss. Ansonsten kann sie auch höher sein. Bestellen Sie unsere kostenfreie Studie „Ruhestandsplanung in zinslosen Zeiten“ und erfahren Sie, wie Sie mit unseren professionellen Anlagestrategien bestens versorgt sind. Lesen Sie außerdem, wie Sie Ihr angespartes Vermögen im Ruhestand in ein möglichst hohes Einkommen umwandeln und wie sich Qualitätsunterschiede bei der Vermögensanlage auswirken: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Beim Thema Altersvorsorge haben viele Deutsche in erster Linie die gesetzliche Rente, die betriebliche Altersvorsorge oder auch die klassische Lebensversicherung im Kopf. Aktien und Fonds spielten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hierbei meist keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Doch die Zinsen sind weiter niedrig und im vergangenen Jahr wurde sogar der sogenannte Höchstrechnungszins für Lebensversicherungen, auch Garantiezins genannt, von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent deutlich abgesenkt. Das hat erhebliche Konsequenzen für das finanzielle Polster im Alter, die viele jedoch unterschätzen. Warum Karl Matthäus Schmidt von Versicherung für die Kapitalbildung abrät, verrät er in dieser Folge: Altersvorsorge – Aktienanlage statt Versicherungen für die Kapitalbildung https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=76
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Folge 130: Faktor-Investing – welche Faktoren sind fürs ETF-Weltpor...
30 Sep 2022 | 17:00Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Es gibt viele Faktoren, um erfolgreich an der Börse zu agieren. Ein ganz wichtiger Faktor ist dabei, ein ausgewogenes und breit diversifiziertes Portfolio. Angesichts der unglaublichen Produktvielfalt an den Finanzmärkten ist die richtige Depotzusammenstellung alles andere als leicht.
Was man unter Faktor Investing versteht und welche Faktoren bzw. Aktienmerkmale bei der Portfoliokonstruktion unbedingt berücksichtigt werden sollten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Ist die Vielfalt an den Finanzmärkten auch ein Grund dafür, warum Karl Matthäus Schmidt sich gerne mit Aktien und ETFs beschäftigt? (1:09)
• Wie sieht eine optimale Aktienanlage aus? (2:09)
• Warum ist es unmöglich, alle Aktien in einen ETF zu packen? (3:02)
• Was hat es mit den sogenannten Aktienmerkmalen auf sich? (4:05)
• Was haben die Aktienmerkmale bzw. -faktoren mit einer möglichst guten Annäherung an das Marktportfolio zu tun? (5:31)
• Welche drei Schritte sind entscheidend, um die relevanten Faktoren zu finden? (6:39)
• Welche Faktorindizes werden benötigt, um den globalen Gesamtmarkt abbilden zu können? (8:10)
• Am Ende der Hauptkomponentenanalyse bleiben die fünf bedeutendsten Faktoren für die Vermögensverwaltung übrig. Welche sind das und wie grenzen sich diese voneinander ab? (9:11)
• Was hat eine ausgewogene Ernährung mit der Portfolio-Gewichtung zu tun? (10:43)
• Muss die Zuordnung der Faktoren aufgrund der hohen Kursdynamik und ändernden Märkte nicht ständig nachjustiert werden? (12:08)
• Bedeutet Nachjustieren nicht aktives Management, was die Quirin Privatbank nicht möchte? (13:09)
• Was bedeuten die Erkenntnisse schlussendlich für die Kursentwicklung der Portfolios der Quirin Privatbank? (14:04)
• Wird es irgendwann einmal DAS EINE Weltportfolio geben? (14:51)
Für das beste Rendite-Risiko-Verhältnis sollten in einem Depot alle Aktien der Welt sein. Und zwar in genau den Anteilen, in denen sie auch am Markt vorhanden sind. Das Ganze nennt man dann Marktportfolio. In der Praxis ist das schier unmöglich, ein solches Portfolio zusammenzustellen und permanent zu aktualisieren. Durch die Hauptkomponentenanalyse sorgen wir dafür, dass unsere Aktiendepots alle relevanten Aktienmerkmale in der Gewichtung enthalten, wie sie auch im Marktportfolio – dem wir uns zu knapp 99 % annähern – vertreten sind. Wir wissen zwar nicht, wie sich unsere Portfolios kurz- bis mittelfristig entwickeln. Was wir aber wissen, ist, dass sich unsere Kundinnen und Kunden mit unseren Portfolios das beste erwartbare Rendite-Risiko-Verhältnis einkaufen. Denn mit einem Depot, das ganz eng an den globalen Gesamtmarkt gekoppelt ist, erreicht man die bestmögliche Bindung an die globale Wirtschaftsentwicklung. Und die ist langfristig immer nach oben gerichtet – auch wenn der gesamte Prozess zwischendurch immer mal wieder von Wachstumsschwächen, Rezessionen oder gar ausgewachsenen Krisen unterbrochen wird.
Wie sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen lässt und welche drei Schritte bei der Produktauswahl entscheidend sind, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio III – Die Produktauswahl – jetzt wird’s konkret https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=34
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Folge 129: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise ...
23 Sep 2022 | 17:09Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Zudem können die Börsianerinnen und Börsianer dieser Tage ohnehin ein Klagelied von fallenden Aktienkursen singen.
Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Was hat den CEO in den vergangenen zwei Jahren am meisten belastet? (1:26)
• Viele Menschen belasten die vielen negativen Ereignisse und so werden die tagesaktuellen Nachrichten mitunter einfach ausgeblendet. Ist diese Vogel-Strauß-Politik der geeignete Weg? (2:04)
• Die Gesellschaft für Konsumforschung GfK gibt jeden Monat ihren aktuellen Konsumklima-Index heraus – und der fällt gerade ins Bodenlose. Was sagt das über die Stimmungslage im Land aus? (3:25)
• Gerade in Krisenzeiten neigen Menschen zum Sparen. Wie gefährlich kann das für die deutsche Wirtschaft werden? (4:45)
• Kann Konsum inmitten von Dauerkrisen etwas trösten und am Ende auch für die gebeutelte deutsche Wirtschaft nützlich sein? (5:59)
• Wie bewertet Schmidt im Allgemeinen die Krisenbewältigung durch die Politik in Deutschland? (7:07)
• So mancher von uns resigniert und spricht schulterzuckend von einem „neuen Normal“, an das wir uns angesichts der zahllosen Herausforderungen gewöhnen müssen. Ist es wirklich so, dass es heute mehr Krisen gibt als früher? (8:15)
• Sollte man vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage sein Depot auf die Krise einstellen, es sozusagen krisenfest machen? (10:04)
• Welche Anlageprinzipien sollte man in Krisen auf keinen Fall über Bord werfen? (11:02)
• Sollte man sein Depot zumindest auf nachhaltige Anlagen umstellen? (12:12)
• Werden die Renditen angesichts der riesigen Herausforderungen künftig nicht grundsätzlich geringer ausfallen? (13:18)
• Was stimmt den Bankenchef optimistisch für die Zukunft? (14:57)
Krisen, die zu ihrer Zeit als extrem einschneidend, ja fast als unlösbar galten, gab es schon immer. Viele haben das damals nur nicht so dramatisch wahrgenommen, da es viel weniger Medienpräsenz gab. Da waren die Menschen nicht so gut informiert, wie heute, wo alles in Sekundenschnelle online geht. Aber die Wirtschaft hat sich bisher aus jeder Krise immer wieder befreit – und mit ihr auch die Märkte. Deswegen bleibt ein international breit gestreutes Aktienportfolio auch weiterhin die beste Anlageform, wenn es um liquides Vermögen geht. Vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch und nutzen Sie die aktuell niedrigeren Einstiegskurse für den Einstieg: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren
Karl Matthäus Schmidt ist der Meinung, dass unsere soziale Marktwirtschaft jeden Stresstest bestehen kann, wie sie auch mit der Bewältigung der Corona-Krise bewiesen hat. Er befürwortet eine wirtschaftliche Neujustierung und ist davon überzeugt, dass unsere Marktwirtschaft gestärkt aus jeder Krise hervorgehen wird. Denn sie ist anpassungsfähig und kreativ – ein wahrer Krisenmanager, wie Sie hier hören können: Die Marktwirtschaft als kreativer Krisenmanager https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=02
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Folge 128: Deglobalisierung – sind die Zeiten für intern...
16 Sep 2022 | 19:32Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Erst kam der Corona-Lockdown, dann der Russland-Ukraine-Krieg. Zwischendurch blieb dann auch noch ein Riesenfrachtschiff im Suez-Kanal stecken. Es ist wirklich schon mal besser für die weltweiten Lieferketten gelaufen. Fakt ist: Nach der jahrelangen mächtigen Globalisierungswelle wird nun immer häufiger von einer Deglobalisierung gesprochen, um die laufende Produktion wieder besser in den Griff zu bekommen – und das könnte durchaus einige Konsequenzen für die Wirtschaft und damit unser Leben, für die Preise – und am Ende selbstverständlich auch für die Geldanlage haben.
Welche Konsequenzen das sind, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer von quirion, in diesem Podcast. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Fehlte dem CEO in letzter Zeit irgendein Produkt beim Einkauf im Supermarkt oder im Baumarkt? (1:20)
• Warum kommen die jahrelang bestens funktionierenden globalen Lieferketten nicht wieder in Gang? (2:02)
• Hat der Krieg in der Ukraine die Problematik noch einmal verschärft? (3:00)
• China muss sich zwischen Wachstum und Null-Covid entscheiden. Wie schätzt Schmidt das ein? (4:27)
• Warum ist das Zurückdrängen der Globalisierung nötig? Haben sich die Wirtschaftsbosse vorher möglicherweise zu sehr auf den Globalisierungs-Lorbeeren ausgeruht? (5:14)
• Hat uns die Globalisierungswelle für die Risiken einer Abhängigkeit von Despotenstaaten blind gemacht? (7:37)
• Umfragen zufolge will jetzt jedes fünfte deutsche Unternehmen seine Produktion wieder in die Bundesrepublik zurückverlagern – oder zumindest auf Zulieferer im eigenen Land setzen. Was wären die Vorteile? (9:22)
• An fast allen Ecken und Enden fehlen qualifizierte Fachkräfte. Würde Produktion in der Heimat dann überhaupt wie gewünscht klappen? (10:35)
• Was müsste die Politik in Deutschland zuallererst angehen, damit der Prozess der Deglobalisierung hierzulande zumindest halbwegs klappt? (12:17)
• Was wären die Nachteile der Deglobalisierung, gerade für eine so starke Exportnation wie Deutschland? (13:15)
• Würden durch eine Deglobalisierung die ohnehin schon hohen Preise für uns alle weiter steigen, weil in Deutschland deutlich teurer produziert werden müsste? (15:09)
• Was bedeutet eine mögliche Deglobalisierung für die Kapitalmärkte und damit auch für die Aufstellung eines gut diversifizierten Portfolios? (15:48)
• Wird Schmidt nach seinen Erfahrungen mit dem Holzmangel jetzt zum Hamsterkäufer? (17:43)
Aufgrund der Deglobalisierungswelle wird es Kapitalverschiebungen an den Börsen geben. Aber welche letztlich die Gewinner und Verlierer sein werden, kann niemand verlässlich prognostizieren. Die gute Nachricht ist aber, dass man das auch nicht muss, denn alle relevanten Veränderungen werden vom Markt selbst automatisch widergespiegelt, denn das Kapital fließt tendenziell immer zu den erfolgreichen Firmen. Deswegen ist es sinnvoll, sich bei der Aktienanlage an der globalen Marktkapitalisierung zu orientieren uns maximal breit gestreut zu investieren, wie die Quirin Privatbank es mit ihren Portfolios macht. Sie wollen Ihre Anlagen auf den Prüfstand stellen und Optimierungspotenziale heben, dann machen Sie den kostenlosen Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check
Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss. Auch an der Börse suchen viele Investorinnen und Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Ob es das überhaupt gibt und wie es aussehen sollte, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio I – Warum ein Index allein nicht ausreicht https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=32
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Folge 127: Euro-Schwäche – droht jetzt eine Eurokrise 2.0?
9 Sep 2022 | 17:28Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die Währung ist Gradmesser für die Stärke oder Schwäche eines jeden Wirtschaftsraumes. Wenn dem so ist, dann steht es um die Euro-Zone nicht besonders gut, denn im Juli ist der Euro auf die sogenannte Parität gefallen. Damit bekommt man für einen Euro nunmehr nur noch rund einen Dollar – der tiefste Stand seit 20 Jahren.
Wie der Sinkflug der europäischen Gemeinschaftswährung zu bewerten ist und ob damit unser Geld auch weniger wert ist, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion u. a. folgende Fragen:
• Müssen wir uns Sorgen um unsere Währung machen? (1:10)
• Die aktuelle Lage ist also alles andere als ein Euro-Crash? (1:55)
• Was haben die Notenbanken in den USA und Europa mit dem schwachen Euro zu tun? (3:01)
• Die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum ist sicher nicht der alleinige Grund für die Euro-Schwäche. Welche Rolle spielt dabei der Krieg und in der Folge dessen die Energiekrise? (4:24)
• Liegt die Euro-Schwäche womöglich auch daran, dass die internationalen Finanzmärkte zu viele wirtschafts- und finanzpolitische Hausarbeiten nicht erledigt haben? (5:40)
• Besteh die Gefahr einer Eurokrise 2.0? (7:18)
• Was für Folgen hat der schwache Euro für unser tägliches Leben? Werden die Preise hierzulande beispielsweise über die sogenannte importierte Inflation weiter steigen? (9:07)
• Und welchen Einfluss hat der niedrige Eurokurs für deutsche Unternehmen? Können sie ihre Produkte im Ausland jetzt günstiger verkaufen? (10:13)
• Wer profitiert vom schwachen Euro – und wer muss sich Sorgen machen? (11:02)
• Kann man sich Währungsbewegungen bei der Geldanlage zu Nutze machen? Ist eine Wechselkursabsicherung in den Depots nötig? Gibt es dabei einen Unterschied zwischen Aktien und Anleihen? (12:29)
• Wie hat sich der Euro seit dem Jahreswechsel vergleichsweise zum Schweizer Franken, zum britischen Pfund oder auch zum japanischen Yen entwickelt? (14:35)
• Was müsste passieren, damit der Euro wieder steigt? (15:30)
Natürlich profitieren aktuell alle, die im Dollar investiert sind, sei es nun in Aktien oder Anleihen, von dem niedrigen Euro. Neben der reinen Kursentwicklung spielen natürlich auch Währungsentwicklungen in den Anlageerfolg mit rein. Doch Vorsicht: Wechselkurse lassen sich nicht prognostizieren. Deshalb empfiehlt es sich nicht, gezielte Währungsspekulationen, wie aktuell auf einen weiter fallenden Euro zu setzen, einzugehen. Die Analyse langfristiger Datenreihen von Aktiendepots zeigt, dass sich der Währungseinfluss auf die gesamte Wertentwicklung mit der Zeit verflüchtigt. Viel wichtiger bei der Aktienanlage ist, sich bei seinem Investment an der globalen Kapitalverteilung zu orientieren, um Klumpenrisiken in bestimmten Währungsräumen zu vermeiden. Wie wir das bei unseren Depots machen, erfahren Sie in der kostenlosen Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien
Mehr als 160 Währungen gibt es zurzeit rund um den Globus. Welche spannende und wichtige Rolle sie bei der Geldanlage spielen, wird in dieser Podcast-Folge beleuchtet: Währungen bei der Geldanlage – wie wichtig sind Fremdwährungen im Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=112
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Klug anlegen
Folge 126: Investieren in China – schlechte Stimmung, aber gute Aus...
2 Sep 2022 | 19:04Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Wenn China hustet, bekommt die Welt Grippe. So lautete vor Corona ein geflügelter Börsenspruch, der mittlerweile deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Denn China ist neben den USA die wichtigste Volkswirtschaft der Erde – und somit auch ein enorm bedeutsamer Investitionsstandort.
Ob es sich aktuell lohnt, sich mit Chinas Wirtschaft, den entsprechenden Unternehmen und den dortigen Börsen genauer zu beschäftigen, beantwortet Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Denn zurzeit läuft es wirtschaftlich alles andere als gut im Riesenreich – ausgerechnet jetzt vor dem wichtigen 20. Parteitag der Kommunistischen Partei im Herbst.
Folgende Fragen werden daher in dieser Folge beantwortet:
• Welche Bilder hat der CEO als Erstes im Kopf, wenn er an China denkt? (1:13)
• Wie unterscheidet sich China im Jahr 2022 von dem China im Jahre 2002? (1:42)
• Hat sich durch die Wohlstandsgewinne auch die Politik Chinas geändert? (3:46)
• Das gewachsene Selbstbewusstsein Chinas manifestiert sich auch in ihrem Handelsüberschuss, der im Juni 2022 bei rund 100 Milliarden Dollar lag. Was verrät uns diese Zahl? (4:49)
• Warum sind die Import- und Exportzahlen für Ökonomen so wichtig? (6:47)
• Wie wichtig China mittlerweile für die globale Logistik geworden ist, hat sich spätestens im Mega-Lockdown von Shanghai in diesem Frühjahr gezeigt. Wie abhängig ist also die Wirtschaft des Westens von China geworden? (7:45)
• Was kann der Westen tun, um wieder mehr Eigenständigkeit zu erlangen? (9:58)
• Trotz der vielen schlechten Nachrichten u. a. wegen der Null-Covid-Strategie haben sich Chinas Börsen im Vergleich zu den westlichen Märkten im ersten Halbjahr vergleichsweise gut gehalten. Was sind die Gründe dafür? (11:15)
• Chinas Exporte sind im Juni um rund 18 Prozent nach oben geklettert – das war der stärkste Anstieg seit fünf Monaten. Ist das Schlimmste für China überstanden oder ist das lediglich eine Zwischenerholung im Abwärtstrend? (12:29)
• Im November wird der 20. Parteitag der Kommunistischen Partei stattfinden, den viele mit Spannung erwarten. Warum ist das Treffen diesmal besonders wichtig? (14:00)
• Der beste Zeitpunkt, um an der Börse einzusteigen, ist immer jetzt. Gilt das auch für China? (15:17)
• Ist man mit der Anlagestrategie der Quirin Privatbank auch in China investiert? (16:26)
• Würde es Schmidt reizen, sich Land und Leute direkt vor Ort in Peking oder Shanghai live und in Farbe anzuschauen? (17:15)
Es gibt die Möglichkeit, mit ETFs schwerpunktmäßig am chinesischen Aktienmarkt zu investieren. Davon raten wir aber ab, weil es einfach zu risikoreich ist. Die Quirin Privatbank gewichtet die Länder grundsätzlich nach ihrem Anteil an der globalen Kapitalverteilung. Und der ist in China mit rund 4 % letztlich noch gar nicht so hoch. Vom Wachstum Chinas profitiert man im Rahmen eines international breit gestreuten Aktienportfolios direkt, aber auch indirekt durch den Anteil an einer Vielzahl anderer Aktien, die wiederum stark von Chinas Wachstum profitieren. Dazu zählen eine Menge Unternehmen in Europa und den USA. Sie möchten mehr Informationen zu unserem Anlagekonzept, dann bestellen Sie jetzt das kostenfreie Quirin Buch: https://www.quirinprivatbank.de/buch
Die Rolle Chinas, das globale Zusammenspiel und die Auswirkungen auf Ihr Depot kommentiert Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Wachstumsmarkt China – eine Chance fürs eigene Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=65
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Klug anlegen
Folge 125: Zins-Explosion II – worauf sollten Hausbesitzer be...
26 Aug 2022 | 15:22Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Die Zinsen steigen rasant und damit gehen auch die Konditionen für Hypothekendarlehen durch die Decke. Im ersten Podcast zum Thema Zins-Explosion hatten wir bereits die potenziellen Häuslebauer in den Blickpunkt gerückt. Heute soll es nun in Teil 2 um alle diejenigen gehen, die bereits in den eigenen vier Wänden wohnen und schon bald ihre Kredite verlängern müssen.
Wie kritisch die aktuelle Entwicklung für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ist und ob hier flächendeckend ganze Finanzplanungen ins Wanken geraten könnten, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:
• Bringt die aktuelle Zinsentwicklung Probleme für Hausbesitzende, insbesondere dann, wenn die Zinsbindung ausläuft? (1:07)
• Was ist mit denjenigen, die eine kurze Zinsbindung hatten? (2:39)
• Was ist ein Forward- bzw. ein Termin-Darlehen – und wann lohnt sich ein solches Konstrukt? (3:35)
• Was kostet diese Form der Zinssicherung und wie gestaltet sie sich genau? (4:50)
• Was passiert mit den Hauseigentümern, die ihre Rate nicht mehr bedienen können? Müssen sie direkt in die Zwangsversteigerung? (8:12)
• Kann man die Tilgung eine Zeitlang ganz aussetzen? (9:14)
• Welchen Einfluss auf Hauskäufe und Finanzierungen hat es, dass ab 2030 alle Häuser und Wohnungen klimaneutral sein sollen? (10:01)
• Wie gestaltet sich das für Bestandsimmobilien? (10:54)
• Was tut Schmidt selbst in Sachen klimaschützende Immobilie? (12:49)
Zu allen Fragen der Geldanlage können Sie jederzeit unsere Beraterinnen und Berater kontaktieren: www.quirinprivatbank.de/kontakt
Oder nehmen Sie an einer unserer vielzähligen Veranstaltungen teil, um über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen
Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kommt es aktuell knüppeldick: Die Preise der Baumaterialien steigen weiter, Handwerksbetriebe sind Goldstaub geworden und nun explodieren fast gleichzeitig auch noch die Bauzinsen. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt.
Ob es sich jetzt noch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, beantwortet Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Zins-Explosion – lohnen sich Immobilienbau oder -kauf noch? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=124
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Folge 124: Zins-Explosion I – lohnen sich Immobilienbau oder -kauf ...
19 Aug 2022 | 20:00Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Für potenzielle Bauherren und Immobiliensuchende kommt es aktuell knüppeldick: Die Preise der Baumaterialien steigen weiter, Handwerksbetriebe sind Goldstaub geworden und nun explodieren fast gleichzeitig auch noch die Bauzinsen. Seit Jahresbeginn haben sich beispielsweise die Zinsen für 10-jährige Darlehen mehr als verdreifacht. Für viele ist damit der Traum vom Eigenheim geplatzt.
Ob es sich jetzt noch lohnt, zu bauen oder zu kaufen, und wenn ja, worauf man dabei achten sollte, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Auch Schmidt hat in Brandenburg gebaut. Hat der CEO alles pünktlich fertig bekommen oder machen ihm jetzt auch die gestiegenen Zinsen zu schaffen? (1:18)
• Was bedeutet die Zinserhöhung an möglichen Mehrkosten, wenn der Baukredit ausläuft und eine Refinanzierung ansteht? (1:48)
• Es gibt einen Nominalzins und einen Effektivzins, den die Banken bei Bauzinsen angeben. Worin liegt der Unterschied? (3:30)
• Die Baukosten sind wegen der Lieferengpässe auch deutlich gestiegen. Wer kann sich jetzt noch den Traum vom Eigenheim erfüllen – und wer muss oder sollte darauf verzichten? (5:01)
• Wie hoch sollten maximal die monatlichen Belastungen für Zins und Tilgung sein? (6:50)
• Mit welchen Nebenkosten wie Wasser, Strom und Gas sollte man kalkulieren, die zuletzt ebenso stark gestiegen sind? (8:51)
• Für alle, die dennoch bauen oder kaufen wollen: Welche Zinsbindungs-Fristen bieten sich jetzt an? (10:26)
• Wenn man sich für 15 oder 20 Jahre Zinsbindung entscheidet und früher aus den Verträgen raus möchte bzw. muss – geht das? (12:05)
• Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung gibt es zwei Methoden. Was ist der Unterschied zwischen der „Aktiv-Passiv-Methode“ und „Aktiv-Aktiv-Methode“? (13:00)
• Ist die Möglichkeit von Sondertilgungen sinnvoll? (14:05)
• Was hält der Banker von einer variablen Verzinsung, um flexibel auf die Gegebenheiten an den Finanzmärkten reagieren zu können? (15:04)
• Wie schätzt Schmidt die Entwicklung der Grundstückspreise ein? (16:13)
• Was rät der CEO, welchen finanziellen Puffer man einplanen sollte? (16:59)
In der kommenden Woche geht es darum, ob auch diejenigen, die schon in den eigenen vier Wänden wohnen, Probleme bekommen könnten und welche Aspekte mit Blick auf eine Baufinanzierung noch interessant sind. Also unbedingt wieder reinhören!
Die Zinserhöhung verteuert nicht nur Kredite, sondern gefährdet dadurch auch Investitionen, was wiederum zu einem gedämpften Wirtschaftswachstum führen könnte. Was der Zinsanstieg für Ihre Geldanlage bedeutet, ob Aktien nun wieder Konkurrenz vom Sparbuch bekommen, und welche Rolle Anleihen im Anlagemix spielen, beantworten wir u. a. in Quirin Live, der Anlegersprechstunde für Ihre Fragen. https://www.youtube.com/watch?v=BKYhXqM8-II
Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Anlegende gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117
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Folge 123: German Angst – gibt es sie wirklich und wie beeinf...
12 Aug 2022 | 16:09Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Den Deutschen wird für gewöhnlich ein gewisser Hang zur Angst nachgesagt – besser bekannt als sogenannte German Angst. Und so unberechtigt ist dieser Vorwurf wahrscheinlich auch gar nicht, da viele von uns tatsächlich oft eher das Risiko und weniger die Chance sehen, so z. B. auch an der Börse. Vielerorts blüht daher förmlich das Geschäft mit der Angst, nicht zuletzt auch, weil die Anzahl der Krisen enorm ist, wie zuletzt der Russland-Ukraine-Krieg mit infolgedessen höheren Energiepreisen und steigenden Inflationsraten.
Wie berechtigt diese Ängste sind und wie man idealerweise irrationaler Panikmache entkommen kann, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:
• Der Begriff „Angst“ ist eher negativ besetzt, doch Angst kann auch positive Effekte haben. Wie bewertet Schmidt dieses Spannungsfeld? (1:18)
• Wann hatte der CEO das letzte Mal Angst? (2:00)
• Gibt es die berühmt-berüchtigte „German Angst“ wirklich – und wenn ja, wo liegen die Ursachen dafür? (2:30)
• Gibt es noch weitere Einflüsse, die in der aktuellen Zeit dazukommen? (3:48)
• Es heißt: „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“. Ist daher in unserer Demokratie nicht jeder für sich selbst und damit auch für sein persönliches Angstbarometer verantwortlich? (5:08)
• Wo liegt der entscheidende Unterschied zwischen tatsächlicher Bedrohung und irrationaler Panikmache? (6:55)
• Kann es sein, dass es heute mehr Krisen als früher gibt? (8:00)
• Es wird mehr über Krisen berichtet und dazu kommt noch die Filterblase aus den sozialen Medien, die den negativen Eindruck oftmals noch verstärkt. Wie könnte ein Ausweg aussehen? (10:19)
• Was sagt der Hoffnungsindex aus? (11:29)
• Gibt es das „Geschäft mit der Angst“ auch an der Börse? (12:06)
• Welche Folgen haben diese Aspekte für die eigene Geldanlage? (13:00)
• Was tut der CEO in diesem Sommer 2022, um seine Zuversicht inmitten der vielen schlechten Nachrichten nicht zu verlieren? (14:11)
Anlegerinnen und Anleger sollten sich auf keinen Fall von aktuellen Nachrichten treiben und zu irgendwelchen Anlageentscheidungen hinreißen lassen – das gilt sowohl für negative als auch für positive Meldungen. Investitionen sollten unabhängig vom derzeitigen Geschehen und dem daraus resultierenden Auf und Ab an den Börsen getroffen werden. Andernfalls landet man beim berühmt-berüchtigten Market-Timing, also beim Versuch, die günstigsten Ein- und Ausstiegszeitpunkte abzupassen. Und das funktioniert letztlich nicht, sondern kostet auf lange Sicht immer nur Rendite, was auch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen. Das Expertenteam der Quirin Privatbank hat auch mehrere Studien mit nützlichen Hilfestellungen zum Thema Geldanlage entwickelt, schauen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/studien.
Über die größten Fehler an den Kapitalmärkten kann man nicht oft genug sprechen. Denn leider gibt es an der Börse gleich einige Fettnäpfchen, in die Anlegerinnen und Anleger treten können. In dieser Folge geht es um die Themen Börsentrends, „Falsches Timing“ und den alten Spruch „Hin und her macht Taschen leer.“ https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=25
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Folge 122: Börsen-Achterbahn 2022 – wird’s im zwei...
5 Aug 2022 | 20:51Moderator(en)
Karl Matthäus Schmidt
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Rund um den Globus geht es heiß her an den Finanzmärkten! Binnen kurzer Zeit gab es gleich mehrere Börsenkrisen: erst der Corona-Absturz im Frühjahr 2020, dann der Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022 und nun auch noch die Zinswende begleitet von hohen Inflationsraten. Infolgedessen sind viele Anlegerinnen und Anleger stark verunsichert und können nicht ganz abschätzen, was jetzt zu tun ist.
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt in dieser Podcast-Folge eine Einschätzung zur aktuellen Situation an den Kapitalmärkten und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein:
• Gab es eine ähnlich enge Abfolge von Börsenkrisen mit solch unterschiedlichen Ursachen in so kurzer Zeit schon einmal? (1:15)
• Die Aktienkurse sind in den vergangenen Wochen deutlich gefallen, aber sind die Bewertungen jetzt auch günstiger? Wie sehen die Gewinnerwartungen der Unternehmen aus? (2:06)
• Können die Unternehmen diese Gewinnerwartungen auch erfüllen? (3:43)
• Gab es zuletzt Branchen, die es besonders hart getroffen hat – und auf der anderen Seite Sektoren, die sich halbwegs ordentlich gehalten haben? (4:32)
• Aktien gelten als guter Inflationsschutz. Warum hat das im ersten Halbjahr nicht gut funktioniert? (6:09)#
• Anleihen waren lange Zeit der Sicherheitsanker in vielen Portfolios. Macht es vor dem Hintergrund der hohen Inflation und des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus noch Sinn, in Anleihen zu investieren? (7:33)
• Die hohen Teuerungsraten führen zu großer Verunsicherung. Werden die Notenbanken die Inflation in den Griff bekommen? (8:43)
• Der Wirtschaftsraum Asien-Pazifik hat sich seit Jahresanfang im Vergleich zu Europa oder den USA recht stabil gehalten. Wie attraktiv sind Investitionen in Schwellenländer? (11:01)
• Ist der Russland-Ukraine-Krieg auch ein Grund dafür, dass der Euro zum Dollar auf die Parität gefallen ist? (12:45)
• Wird der niedrige Euro für noch mehr Inflation in Deutschland sorgen? (13:53)
• Bleibt Gold eine wichtige Beimischung im Portfolio? (14:44)
• Wie läuft es mit den Krypto-Währungen nach dem Crash? (15:56)
• Wie sollte ein gut strukturiertes Depot im Börsensommer 2022 aussehen? (16:48)
• Kauft der CEO jetzt, wenn die Kurse im Keller sind, mehr ETFs als beispielsweise im letzten Sommer? (18:06)
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Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianerinnen und Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117
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