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Drei Tage hatten die Cleveland Cavaliers Zeit, ihre Wunden aus Spiel 1 zu locken. Spiel 1, das aussah, als könnten es die Cavs gewinnen, bis sich J.R. Smith dachte, nicht zu werfen, sondern mit dem Ball durch die Zone zu spazieren. Drei Tage, in denen sich das Team von Tyronn Lue und um LeBron James Zeit hatte, sich einen Plan für Spiel zwei zu überlegen, um eventuell doch mal ein Spiel aus Oakland zu entführen.
Doch die Warriors waren auch in Spiel zwei stärker, siegten am Ende klar mit 122-103. Vor allen Dingen Stephen Curry erlegte die Cavs. Mit neun verwandelten Dreierversuchen stellte er sogar einen Rekord für NBA-Finals auf. Er war von Cleveland nicht zu verteidigen, traf selbst schwierigste Würfe.
Aber auch die anderen Warriors konnten überzeugen. Kevin Durant und vor allen Dingen Klay Thompson erledigten ihre Aufgaben mustergültig. Selbst JaVale McGee konnte sich auszeichnen.
Die Warriors schaffen das alles ohne die Hilfe von Andre Iguodala, der nach wie vor verletzt ausfällt. Die Cavs fanden trotzdem kein Gegenmittel.
Patrick Rebien ist NBA-Experte für meinsportpodcast.de und er fasst im Podcast Spiel 2 zusammen.
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