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    • Nicolas Alexander Otto ein leidenschaftlicher Landschaftsfotograf. Er berichtet von seiner jüngsten Reise nach Japan und erzählt nicht nur spannende Geschichten über Land und Leute, sondern gibt auch Tipps für bessere Landschaftsfotos.



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    • 1.
      1:20:44

      Und da ist sie schon wieder vorbei, die diesjährige Saison der Blindenfußball Bundesliga – zumindest die reguläre. Bevor dann am letzten Augustwochenende in Düsseldorf die Play-Offs stattfinden, stieg zum Wochenendabschluss die Partie MTV Stuttgart gegen Viktoria Berlin. Weil der Konkurrent aus Marburg im Vorspiel patzte, gingen die Schwaben ohne jeglichen Druck in die Partie – schließlich hatten sie das Finalticket bereits sicher. Die Berliner hatten mit einem Sieg noch die Möglichkeit, in der Tabelle am Chemnitzer FC vorbeizuziehen.

      Diese Hoffnung wurde aber direkt nach dem Anpfiff durch die Stuttgarter zunichte gemacht. Alexander Fangmann traf nach nur 42 Sekunden zum 1:0. Das bisher schnellste Tor der bisherigen Saison.

      Nach drei weiteren Minuten dann der nächste Treffer: Vedat Sarikaya erhöhte auf 2:0. Auch in der Folge wurden die Stuttgarter ihrer Favoritenrolle gerecht, machten das Spiel und waren ständig in der Offensive. Berlin konnte sich zu keiner Zeit wirklich befreien. Folgerichtig fielen in der ersten Halbzeit dann auch die Tore zum 3 und 4:0. Kurz vor der Halbzeit dann das Tor des Wochenendes: Alexander Fangmann tunnelt mit einem Hakenschuss Mathias Rychelski im Berliner Kasten.

      Im zweiten Durchgang ließen es die Stuttgarter dann ruhiger angehen; die Berliner sowieso. Bei mittlerweile wieder gefühlten 30 Grad in der Sonne lies aber auch die Kondition auf beiden Seiten nach. Stuttgart war zwar weiter bemüht nach vorne zu kommen, verwaltete das Spiel aber eher. Der Viktoria aus Berlin blieb nichts anderes übrig als sich hinten rein zu stellen. Nach bereits zwei absolvierten Partien an diesem Wochenende waren die Beine der Berliner aber auch schwer.

      In der eher durchwachsenen zweiten Hälfte setzte dann standesgemäß Alexander Fangmann den Schlusspunkt und erzielte mit seinem vierten Treffer das 7:0. Damit holte sich der Nationalmannschaftskapitän mit neun Saisontoren auch die vorübergehende Führung in der Torschützenliste. Ein am Ende auch in der Höhe absolut verdienter Sieg der Stuttgarter und eine gelungene Generalprobe für das Meisterschaftsfinale gegen St. Pauli. Berlin läuft wie schon in der vergangen Saison als Tabellenletzter ins Ziel ein.

      Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Lars Stetten (FC Viktoria 1889 Berlin) und Alexander Fangmann (MTV Stuttgart) unterhalten.



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    • 1.
      1:22:02

      Für den FC Schalke 04 ging es im letzten Duell der regulären Saison gegen Blau-Gelb Marburg lediglich um Prestige. Das Team von Trainer Mohammed Abdel Wares war nach dem torlosen Unentschieden im Ruhrpottderby gegen Borussia Dortmund nicht mehr von Tabellenrang vier zu verdrängen. Die Hessen dagegen wollten die Mini-Chance auf das Finale wahren – da half aber nur ein Sieg.

      Allerdings begann die Partie aus Sicht der Blau-Gelben alles andere als optimal. Nach einem  „Voy-Foul“ von Thomas Horn wenige Zentimeter vorm eigenen Strafraum, schockte Nationalspieler Hasan Koparan den Favoriten mit einem satten Rechtsschuss ins untere Eck – und das nach gerade einmal 57 Sekunden. Beim Gegentreffer sah Schlussmann Martin Mania nicht gut aus.

      Mit Wut im Bauch zeigte das Team von Manfred Duensing eine Trotzreaktion. Taime Kuttig scheiterte an S04-Keeper Mihael Tunjič und auch Alican Pektas scheiterte aus aussichtsreicher Position. Mit zunehmender Spielzeit drückte Marburg auf den Ausgleichstreffer, das Tor wollte aber vor dem Seitenwechsel nicht mehr fallen.

      Im zweiten Durchgang boten beide Teams ein unverändertes Bild. Schalke stand kompakt in der Defensive, während Marburg immer wieder drängte. Taime Kuttig zielte an den Pfosten, die Versuche von Hoppmann und Pektas fanden ebenfalls nicht den Weg ins Tor. Für den Tabellendritten schien das Gehäuse von S04-Keeper von Mihael Tunjič, der immer mehr zum Matchwinner avancierte, wie verhext zu sein. Eben jener Tunjič reagierte beim Double-Penalty von Abwehrchef Thomas Horn glänzend und parierte den strammen Schuss ins linke untere Eck. Die schwere Knieverletzung von Alican Pektas machte den rabenschwarzen Tag der Marburger perfekt.

      Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Alican Pektas (Blau-Gelb Marburg) und Hasan Koparan (FC Schalke 04) unterhalten.



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    • 1.
      1:26:05

      Das letzte Spiel des Tages hatte mit Marburg einen klaren Favoriten. Nachdem die Viktoria aus Berlin bereits am Morgen unglücklich in den letzten Spielminuten mit 0:1 gegen den Chemnitzer FC verloren hatte, standen die Südhessen nur vor ihrer ersten Aufgabe an diesem Spieltag. Mit Kuttig, Pektas, Hoppmann, Horn und Mania in der Startfünf standen ihre vermeintlich stärksten Spieler auf dem Platz. Aufseiten der Berliner fehlte zudem Leistungsträger Edis Vejlkovic aufgrund einer Verletzung.

      Von Beginn agierten die Hauptstädter äußerst defensiv. Mindestens drei Mann standen immer hinter dem Ball, einzig der junge Nico Rother bemühte sich um offensive Akzente. Ihm fehlte allerdings, wie auch schon beim Spiel gegen Chemnitz, die körperliche Robustheit, um sich gegen Horn oder Hoppmann entscheiden durchzusetzen.

      Es dauerte dann keine fünf Minuten, bis die nominellen Gastgeber aus Marburg jubeln durften. Alican Pektas erzielte per Flachschuss aus sechs Metern den Führungstreffer. Keine fünf Minuten später erzielte Kuttig das 2:0 (8.).

      Berlin stemmte sich zwar mit allen Mitteln gegen den Marburger Offensivdrang, allerdings fehlte ihnen sowohl die körperliche Präsenz als auch die Spielerfahrung. Mit Patrick Küppers und Mohammad Sleiman bot Viktoria zwei Spieler auf, die bisher nur wenig Pflichtspielerfahrung mitbrachten. Ganz neu dabei: Torhüter Josef Weber, der in Halbzeit eins noch drei weitere Male (12., 16., 17.) hinter sich greifen musste und bei seinen Abwehrbemühungen auch nicht immer den sichersten Eindruck machte.

      Auch in Halbzeit zwei änderte sich an der bisherigen Spielkonstellation nichts. Marburg wechselte mit Katharina Kühnlein eine neue offensive Kraft ein, stürmte aber ebenso konsequent weiter nach vorne. Der noch junge Verein der Viktoria aus Berlin zahlte Lehrgeld gegen die Marburger Routiniers und schrammte nach einem 0:9 nur knapp an einem zweistelligen Ergebnis vorbei.

      Jari Schaller und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Mohammad Almaghamas (FC Viktoria 1889 Berlin) und Taime Kutting (SF BG Blista Marburg) unterhalten.



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    • 1.
      1:15:45

      Ein anspruchsvolles und kräftezehrendes Wochenende lag vor der Viktoria aus Berlin. Die Blindenfußballer aus der Bundeshauptstadt mussten gleich drei Spiele absolvieren. Nach dem Auftakt gegen Schlusslicht Chemnitzer FC trafen die Berliner am späten Samstagnachmittag auf Blau-Gelb Marburg, am Sonntag wartete das Duell mit dem MTV Stuttgart.

      In der Partie gegen den CFC war die Viktoria in der Offensive zunächst bemüht, sich aussichtsreiche Chancen zu erspielen. Insbesondere der junge, talentierte Nico Rother versuchte die Chemnitzer-Hintermannschaft mit Dribblings zu überraschen und zu bezwingen – allerdings ohne Erfolg. Beide Keeper wurden im ersten Durchgang zunächst wenig geprüft – auch, weil die Sachsen ihren Fokus zunächst auf eine kompakte Defensive setzten und der technisch starke Philipp Tauscher von seinen Mitspielern daher nur selten in Szene gesetzt wurde.

      Im zweiten Durchgang versuchte der Tabellenvorletzte weiterhin die Chemnitzer Hintermannschaft zu überwinden. Edis Vejlkovic prüfte Nationalkeeper Themel kurz nach dem Seitenwechsel aus zehn Metern.  Mit einer glänzenden Parade bewahrte dieser seine Mannschaft vor dem Rückstand. Wenig später stand Lars Stetten freistehend vor dem CFC-Gehäuse, wurde von Rother bedient, aber konnte das Spielgerät nicht kontrollieren, sodass die Chance verpuffte. Mitte der zweiten Halbzeit prüfte Rother von der halbrechten Position Themel, der allerdings keine Probleme mit diesem Schussversuch hatte.

      Von den Sachsen war in der Offensive nahezu wenig zu sehen – bis wenige Minuten vor Spielabpfiff. Philipp Tauscher nimmt Maß und trifft aus sechs Metern zum überraschenden 1:0, das zugleich auch der Endstand ist. Mit diesem Sieg klettert der CFC auf Platz sechs und darf sich berechtigte Hoffnungen machen, am Platzierungsspieltag in Düsseldorf um Platz fünf spielen zu dürfen.

      Florian Eib und Jari Schaller haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Philipp Tauscher (Chemnitzer FC) und Lars Stetten (FC Viktoria 1889 Berlin) unterhalten.


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    • 1.
      1:17:44

      Sonniges Wetter auf dem Sportplatz in der Derner Straße in Dortmund. Ein laues Lüftchen wehte über das Spielfeld, auf dem endlich wieder der Ball rasselte. Der Gastgeber Borussia Dortmund empfing den Tabellenführer FC St. Pauli. Zur Konstellation: Der Schein mochte trügen, ein Sieg war für die Norddeutschen in diesem Duell nämlich Pflicht, nur damit wäre nach der aktuellen Ausgangslage der Finaleinzug in Düsseldorf Ende August perfekt. Die Dortmunder ihrerseits wollten den Ligaprimus natürlich vor Heimpublikum ärgern.

      Entsprechend entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie. Die besseren Angriffsaktionen gingen von den Norddeutschen Jungspunden aus, die erste Großchance gehörte dann allerdings den Hausherren. Deren agiler Kapitän Ted Altunbas setzte einen Freistoß an die Lattenunterkante – da fehlten nur Zentimeter.

      Eine Tugend im Fußball, die wir spätestens seit der diesjährigen Weltmeisterschaft wieder auf dem Schirm haben: Wenn aus dem Spiel  nichts geht, dann müssen es eben die Standards regeln. Auf diese Weise kam Dortmund auch in der Folge des Spiels zu weiteren Großchancen. Dabei blieb es aber auch, mal fehlte die Präzision, mal lenkte der starke Mathias Gutzmann im Tor auf Seiten der Norddeutschen den Ball entscheidend ab (29., 38.).

      Nach einer viertel Stunde drückten die St. Paulianer die Hausherren dann immer weiter in deren eigenen Hälfte. Das erste Tor an diesem Samstag lag in der Luft – und es fiel. Jonathan Tönsing brachte sein Team nach einem tollen Sololauf in der 18. Spielminute in Führung, befreiender Jubel beim FC – mit diesem Ergebnis wären Sie sicher im Finalspiel um die deutsche Meisterschaft.

      Und der junge Hamburger, erstmals nach zwei Bänderverletzung in dieser Saison mit dabei, lief langsam richtig heiß. In Hälfte zwei gelang ihm gleich sein zweiter Treffer, wiederum nachdem er die Dortmunder Hintermannschaft mit einem Sololauf schwindelig gespielt hatte. In der Folge: Dortmund bemüht, letztlich aber mit zu wenig Druck nach vorne aus dem Spiel.

      Jari Schaller und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Jonas Fuhrmann (Borussia Dortmund) und Jonathan Tönsing (FC St. Pauli) unterhalten.

       

       



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    • 1.
      1:26:43

      Bei Fußball unfreundlichen Temperaturen um die dreißig Grad und gleisender Sonne war es endlich soweit. Das Highlight des Spieltags stand an: Das Revierderby, Dortmund gegen Schalke. Und neben aller Lokalrivalität ging es auch sportlich noch um was. Die Schalke wollten ihre letzte Chance nutzen, noch einmal in das Meisterschaftsrennen einzugreifen. Und die Dortmunder wollten die Gelsenkirchener noch in der Tabelle überholen und das Spiel um denn dritten Platz sichern.

      Dementsprechend umkämpft war dann auch die erste Halbzeit, die geprägt war von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld und immer wieder kleinen „Nicklichkeiten“. Ein weiteres Indiz für das kämpferische Naturell der Partie: Bereits drei gelbe Karten in der ersten Halbzeit, ungewöhnlich beim Blindenfußball.

      Aber Fußball gespielt wurde natürlich auch noch. Dabei waren die Schalker in Halbzeit eins deutlich überlegen, allerdings ohne zwingende Chancen herauszuspielen. Die Dortmunder hielten gut dagegen, wie in der gesamten Saison fehlte es aber in der Offensive oft an der Kommunikation. Die erste Großchance hatten dann aber doch die Schwarz-Gelben. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff traf Jonas Fuhrmann sehenswert nur den Pfosten. Anschließend ging es mit dem Unentschieden in die Pause.

      In der zweiten Hälfte dann ein offeneres Spiel, Dortmund kam offensiv besser in Schwung und glich durch nach Pfostentreffern aus. In der Folge wurde es auch spielerisch ein rassiges Derby mit vielen intensiven Zweikämpfen. Mitte der zweiten Halbzeit reklamierten die zahlreich erschienenen Dortmunder Fans ein Handspiel im Strafraum. Die Pfeife von Schiedsrichter Carsten Raschke blieb allerdings stumm. Auf der anderen Seite hatte Ali Cavdar nach tollem Solo die riesige Chance zum Führungstreffer. Ebenso wie in Halbzeit eins aufseiten der Dortmunder scheiterten nun die Weiß-Blauen am Innenpfosten. Die letzten zehn Minuten gehörten dann ebenfalls den Gästen. Dortmund konzentrierte sich, jedoch wie das gesamte Spiel auf ihre disziplinierte Verteidigungsreihe aus Jörg Fetzer, Hasan Altunbas und Jonas Fuhrmann. In der Konsequenz fehlten auch den Schalkern die Mittel, dieses Bollwerk zu durchbrechen. So endete das Revierderby am Ende torlos unentschieden.

      Florian Eib und Jonas Bargmann haben das Spielgeschehen in Dortmund live beschrieben und sich im Anschluss an die Partie mit Hasan Koparan (Schalke 04) und Hasan Caglikalp (Borussia Dortmund) unterhalten.



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    • 1.
      1:14:21

      Am Wochende steht in der GFL Nord ein wichtiges Spiel an. Dresden Monarchs und Berlin Rebels duellieren sich um ein Playoff-Heimspiel im Viertelfinale. Die Rebels haben das Hinspiel vor 2 Monaten klar gewonnen. Können die Monarchs den Trend umkehren oder müssen sie sich schon früh in der Saison mit dem Gedanken anfreunden im Viertelfinale wieder auswärts antreten zu müssen? Diese und andere Themen besprechen Nicolas Martin (@Fighti) und Christian Schimmel (@chris5sh) im wöchentlichen GFL-Podcast.

      Aber fangen wir im Tabellenkeller an. Auch da können Teams anfangen für ein Heimspiel im September zu planen, denn es sieht für beide Teams auf Platz 8 nicht danach aus, als würden sie von dem Platz wieder wegkommen können. Die Hamburg Huskies sind seit Ende Juni spielfrei und müssen nach der eigenen Niederlage bei den Hildesheim Invaders zuschauen, wie die Hildesheimer erst in Potsdam und dann zu Hause gegen Kiel gewinnen. Einzige Rettung? Aus den letzten 4 Spielen 3 gewinnen und dabei Hildesheim mit 15 Punkte schlagen oder Hildesheim schlagen und aus den anderen 3 Spielen 5 Punkte holen. Realistisch? Nein. Auch bei den Stuttgart Scorpions wird es kompliziert. Durch die eigene Niederlage gegen die Munich Cowboys und den Sieg der Ingolstadt Dukes hat man nun 4 Punkte Rückstand auf München und 5 auf Kirchdorf und Ingolstadt. Da München und Kirchdorf aufeinandertreffen, braucht Stuttgart wohl auch 3 Siege aus den letzten 4 Spielen, um ein weiteres Team hinter sich zu lassen. Nach Samstag erscheint auch das eher unrealistisch.

      Die Allgäu Comets und ihr Trainerstab gehen getrennte Wege, der Zirkus ist nicht mehr in der Stadt. Dafür scheint die Mentalität wieder da zu sein und so überraschte man die Marburg Mercenaries und holte sich provisorisch Platz 3. Die Marburger hingegen haben keine Zeit zum Wunden lecken, kommt doch am Sonntag Frankfurt Universe ins heimische Georg-Gassmann-Stadion. Und da Frankfurt gerade eine Defense-Schlacht gegen die Schwäbisch Hall Unicorns verloren hat, wird wohl auch Frankfurt sehr fokussiert in dieses Spiel gehen. Aber der Kracher des Wochenendes steigt in Dresden, wenn die Rebels einen großen Schritt machen könnten sich erstmalig in ihrer Geschichte ein Heimspiel in den GFL-Playoffs zu holen. Sehen wir vielleicht doch mal ein Berliner Team in einem Berliner German Bowl? Apropos Finale. 2 Finals gibt es auch noch zu besprechen. Den Junior Bowl und das EM-Finale.



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    • 1.
      10:17

      Der letzte reguläre Spieltag der Blindenfußball-Bundesliga hat die endgültige Zusammensetzung des Finalspieltags in Düsseldorf am 25.8. ergeben. Meister St. Pauli und der MTV Stuttgart werden sich auf dem Burgplatz im Rennen um die DM gegenüberstehen. Was alles in Dortmung am letzten Spieltag passierte, warum v.a. Alex Fangmann im Mittelpunkt stand, fassen Malte Asmus und Jonas Bargmann zusammen.

      Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Nutzt dafür gerne auch die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag auf meinsportradio.de. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail ([email protected]) oder Twitter (@MalteAsmus).



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    • Lonely among millions of people: In his intimate yet distanced images street photographer Luc Kordas shows what it means to feel alone in a buzzling mega-city like New York.



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