"Pangaea Studios present

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Aktuelle Wiedergabe

    Pangaea Studios present

    • Beginnen möchten wir den Podcast zu Ehren des Black History Year in Dortmund mit zwei Organisationen, die sich in Dortmund als Schwarze Menschen für die Schwarze Kultur des Ruhrgebiets stark machen: Africa Positive e.V. und das curl.collective. Hierfür spricht die freie Journalistin Olga Felker im ersten Teil der Folge mit der Gründerin des Magazins Africa Positive Veye Tatah und der dort engagierten Sozialarbeiterin Patience Atanga Vekalah über die Akzeptanz des Magazins in der Mehrheitsgesellschaft, ihre Wahrnehmung von Rassismus über die Jahre und welches Bild sie sich von Afrika und Schwarzen Menschen in Deutschland wünschen würden. Im zweiten Teil der Folge kommt Janinka Okoye zu Wort, die sich mit dem curl.collective dafür engagiert, dass Schwarze Künstlerinnen mehr Sichtbarkeit bekommen. Sie erzählt davon, wie wichtig Safer Spaces für das Erforschen der eigenen Identität sind und warum es gerade Schwarzen Künstlerinnen so schwer fällt, sich als eben solche zu bezeichnen. 

      Black History Year Dortmund
      Jedes Jahr wird im Februar der „Black History Month“ gefeiert, in dem Schwarze Menschen, ihre Geschichten und Kämpfe zelebriert werden. Dieser Monat soll unter anderem dazu dienen, die Mehrheitsgesellschaft für Schwarzes Leben zu sensibilisieren. Doch warum nur einen Monat dafür aufwenden und dann in den Business as usual Modus verfallen? Das dachten sich auch einige Dortmunder Kunst- und Kulturbetriebe und riefen mit dem Zitat „There are black people in the future“ von Alisha B. Wormsley das Black History Year in Dortmund aus. Innerhalb eines Jahres (Februar 2021- Februar 2022) erhalten zwölf Schwarze Künstlerinnen und Akteurinnen eine Plattform in der Stadt, um ihre Produkte zu zeigen, performen oder ausstellen zu können. Das Netzwerk besteht aus dem Schauspielhaus Dortmund, dem Internationalen Frauenfilmfestival Dortmund|Köln, Dietrich Keuning Haus, Dortmunder Kunstverein sowie den Kulturbetrieben Dortmund.

      Africa Positive 
      In der deutschen Berichterstattung werden die Länder Afrikas seit Jahrzehnten meistens durch stereotype Geschichten von Krieg, Hunger, Flüchtlingen, Armut oder Krankheiten erzählt. Dabei gibt es von diesem facettenreichen Kontinent eine Vielzahl von Geschichten und Realitäten zu erzählen, die von den weißen europäischen Narrativen abweichen. Genau diese Geschichten erzählt das Magazin „Africa Positive“, das 1998 von der Kamerunerin Veye Tatah gegründet wurde und auf einer afrikanisch-deutschen Zusammenarbeit beruht.
      https://www.africa-positive.de/


      curl.collective

      Das curl.collective ist eine Online Plattform für BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) Künstlerinnen in Dortmund, das nicht nur die Sichtbarkeit von BIPoC Künstlerinnen erhöhen möchte, sondern mit dem Projekt #SOME unter anderem die Möglichkeit bietet, offline Netzwerke zu bilden und ein kollektives Wandbild in der Dortmunder Nordstadt anzubringen. Mit diesem Wandbild will das Kollektiv das vorherrschende Bild der Nordstadt ändern, denn bisher prangt dort das Graffiti eines Gorillas mit der Zeile „Welcome to the jungle“. In Anbetracht rassistischer Degradierungen von Schwarzen Menschen als Affen – dass ihnen ihr Menschsein abgesprochen werden sollte – ist das Bild höchst problematisch. 

      Musik: Kalakuta Soul Radio Philippos Sîpano & The MPC Orchestra - Tesîye De Bi Lûr Lûr 



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    • 00:00:53

      Der Podcast von Interkultur Ruhr und Olga Felker geht in die zweite Staffel. Im letzten Jahr wurden die Zuhörerinnen auf eine Reise zu kulturellen und religiösen Festen quer durch das Ruhrgebiet mitgenommen. In diesem Jahr wollen wir uns die Arbeit von interkulturellen Initiativen und Akteurinnen im Ruhrgebiet näher anschauen, ergründen, wie die Perspektive verschiedener Generationen auf die Arbeit im Kulturbetrieb ist und wie sich ihre Sicht aufs Selbst, das Schaffen und die Gesellschaft über die Jahre verändert haben. 




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    • 14.
      00:34:47
      Während der dunklen Jahreszeit sehnen sich viele Menschen nach Geborgenheit, Wärme und Licht. Wahrscheinlich ist das einer der Gründe, warum gerade jetzt in vielen Religionen Lichterfeste gefeiert werden. Eines dieser Lichterfeste wird mit dem jüdischen Chanukka gefeiert. Am 12. Dezember sollte zusammen in der alten Synagoge in Essen mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein KdöR gefeiert, gegessenen Kerzen angezündet werden. Da dies momentan nicht möglich ist, spricht Olga Felker im Podcast mit Inna Goudz über die Bräuche des Fests, wie diese immer wieder im Wandel sind und was wir alle aus diesem Fest schöpfen können.


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    • Wir haben alle ein turbulentes, anstrengendes und kräftezehrendes Jahr hinter uns. Ein Jahr, in dem nichts lief wie gewohnt und in dem zugleich neuen Formaten und Ideen Raum gegeben werden konnte. Auf dieses Jahr mit all seinen Höhen und Tiefen schaut Olga Felker zusammen mit den Co-Leiter*innen von Interkultur Ruhr Johanna-Yasirra Kluhs und Fabian Saavedra-Lara zurück.


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    • Das Ruhrgebiet beheimatet mit seiner einzigartigen Bevölkerungsstruktur unzählige interkulturelle Akteur*innen, Initiativen und Organisationen. Seit 2016 bringt Interkultur Ruhr eben diese zweimal jährlich bei einem Netzwerktreffen zusammen, um sich über Erfahrungen aus der täglichen Arbeit und daraus entstehende Anliegen, Bedarfe und Chancen auszutauschen. Gerade in diesem Jahr war es wichtiger den je, sich über die aktuelle und auch zukünftige interkulturelle Arbeit auszutauschen. Am 27. November fanden in einer Online-Ausgabe des Netzwerktreffens Impulsvorträge, Workshops und auch ein Panel zu den seit 2018 erarbeiteten Handlungsempfelungen statt. (Link setzen) Ein wichtiges Anliegen dieser Empfehlungen ist die Erhaltung, Weitergabe und Erweiterung von interkulturellen Archiven. Wie der jetzige Stand dazu aussieht, was noch verbessert werden kann und was anders werden muss, erörterten Johanna-Yasirra Kluhs und Dr. Iudita Balint mit Dr. Jürgen Bacia, Dr. Andreas Pilger Nesrin Tanç und Gästen.


      Handlungsempfehlungen: https://interkultur.ruhr/sites/default/files/public/uploads/IKR_Handlungsempfehlung_web.pdf



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    • 12.
      00:39:16
      Seit 2017 findet in jedem Jahr am letzten Oktober-Wochenende das Fest der Toten Dortmund statt, zu dem in diesem Jahr auch der Interkulturelle Kalender des Ruhrgebiets eingeladen hatte. Bei dieser Veranstaltung wird der Projektspeicher am Dortmunder Hafen von der Künstlerin Virgina Novarin in ihrer ganz eigenen Interpretation des Día de Muertos geschmückt, während Josué Partida und Marisa Alvarez das Fest mit neu interpretierter traditioneller Musik untermalen. 2020 wurde der Día de Muertos in Dortmund online gefeiert. Im Podcast spricht Olga mit Virgina und Josué darüber, wie das lateinamerikanische Fest Einzug in Dortmund gehalten hat, den Umgang mit Traditionen und warum wir den Tod nicht so ernst nehmen sollten.
      https://www.facebook.com/events/384411929218795/?acontext=%7B%22event_action_history%22%3A[%7B%22mechanism%22%3A%22search_results%22%2C%22surface%22%3A%22search%22%7D]%7D
      http://festdertoten.de


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    • 11.
      00:06:35
      Passend zur leuchtenden Überraschung eine Traumreise.


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    • Der Interkulturelle Kalender des Ruhrgebiets hat für den 11. November 2020 zu einer “leuchtenden Überraschung” ins Dortmunder Unionviertel eingeladen. Am Sankt-Martin-Tag sollte ein performativer Stadtrundgang stattfinden, der die Geschichte des Schlafs in der Industriegesellschaft beleuchtet und ein Schlaglicht auf Zusammenhänge von Aufklärung und Kolonialismus wirft. Was als öffentliche Veranstaltung derzeit nicht stattfinden kann, soll nun zu einer Webserie werden. Im Podcast spricht Olga Felker mit Emilia Hagelganz und Vite Joksaite vom Transnationalen Ensemble Labsa, mit dem Anthropologen Alexis Rodríguez und der Kulturwissenschaftlerin Cecil Arndt über Licht und Schatten, Traum und Schlaf.
      Da die Podcastfolge diesmal länger ist, kommen hier die Zeitangaben, der einzelnen Gespräche:
      Labsa:1:50min Alexis Rodríguez: 35:06min Cecil Arndt: 54:55min


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    • Seit 75 Jahren lädt die Interkulturelle Woche bundesweit zum Austausch verschiedener Menschen und Kulturen ein. Auch in diesem Jahr haben trotz erschwerter Bedingungen 500 Städte und Gemeinden unter dem Slogan “Zusammen leben, zusammen wachsen” teilgenommen, gestaltet und diskutiert. Hierbei lag der Fokus in diesem Jahr eindeutig auf dem Thema Rassismus, so auch im Ruhrgebiet.


      Im Podcast werden dazu der Oberbürgermeister von Bottrop Bernd Tischler und die Vorsitzende des Integrationsrates in Unna Ksenija Satelsek interviewt. Zu dem gibt es Ausschnitte aus der Diskussionsveranstaltung "Was wollen Sie mir eigentlich unterstellen?" mit Prof. Dr. Karim Feraldoni.


      Die Musik stammt in dieser Folge aus der Interkulturellen Woche in Thüringen, hier könnt ihr das gesamte Konzert sehen:

      https://www.youtube.com/watch?v=s1yOWRl80C0&t=3512s


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    • Interkultur Ruhr hätte am 30. Mai zu “Ruhr International: Das Fest der Kulturen” eingeladen. Innerhalb dieses Festivals sollten nicht nur die verschiedenen Kulturen und Identitäten, die das Ruhrgebiet prägen, gefeiert werden. Vielmehr sollte auch Menschen Raum geboten werden, die sich kritisch mit bestimmten Begrifflichkeiten und Handlungen rund um das Festival beschäftigen. Im Podcast spricht Olga Felker mit Alexis Rodríguez Suárez und Megha Kono-Patel über Probleme rund um Internationalität, aber auch darüber, was Empowerment bedeutet.

      Auf Instagram werden Begriffe Rund um Rassismus weiter erklärt und erläutert.



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    Dies ist der Podcast zum Interkulturellen Kalender 2020. Mehmet Bingöllü und Interkultur Ruhr laden darin zu einer Reise durch das Jahr zu spannenden und wichtigen Orten vieler Kulturen und Gemeinschaften ein, die ihr hier im Podcast erleben könnt. Dafür spricht Olga Felker mit Vertretern und Vertreterinnen unterschiedlicher Kulturen und Religionen im Ruhrgebiet. Kommt mit wenn wir jeden zweiten Freitag über Glücks und Unglückszahlen, die Anziehungskraft von Feuer und die besten Rezepte sprechen.

    Solltet Ihr nicht bis zur nächsten Folge warten können, mehr über Mehmet Bingöllü oder die Arbeit von Interkultur Ruhr erfahren wollen, dann besucht uns gerne unter interkultur.ruhr oder auf Instagram (https://www.instagram.com/interkultur.ruhr/).
    Wir freuen uns auf euch!

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