"Schwanzwedeln

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    Schwanzwedeln

    • 19.
      0:07:03
      Wie kann man mit Hunden Nachhaltigkeit leben?

      Der zweite Punkt zum Thema Nachhaltigkeit mit Hunden ist für mich das Hundespielzeug und die Hunde-Accessoires. Ich selbst habe da zu Beginn viel falsch gemacht und lustiges buntes Plastikspielzeug gekauft. Man hört immer wieder von Verbrauchermagazintests, die besagen, dass in den meisten Hundespielzeugen Giftstoffe, Weichmacher und künstliche Duftstoffe oder giftige Farbstoffe sind. So etwas würden wir für unsere Kinder niemals kaufen, deswegen sollten wir auch bei unseren Hunden darauf verzichten! Eine Umstellung auf nachhaltig produzierte Waren, seien es Tieraccessoires, Spielzeuge, Pflegeprodukte oder andere Produkte des täglichen Bedarfs, ist weder schwer noch teuer. Nutzt auch in diesem Bereich Eure Macht als Verbraucher. Nachhaltigkeit verlangt Verantwortung: gestaltet aktiv mit, hinterfragt wo bestimmte Produkte hergestellt werden und welche Produktionsbedingungen damit einhergehen. Schließlich haben wir nur eine Welt und gemeinsam können wir sie ein kleines bisschen besser machen. Es gibt ganz tolle Upcycling-Hundeleinen und Hundehalsbänder, Hundespielsachen aus Olivenholz, Naturkautschuk oder Hanfspielsachen. Zudem gibt es mittlerweile wirklich viele tolle Firmen, die Hundebetten und Decken, etc. nachhaltig und umweltbewusst produzieren! Mit wenig Aufwand lassen sich auch aus ausgedienten Alltagsgegenständen tolle Dinge für Hunde kreieren. Sei es ein Zerrspielzeug aus hintereinander geknoteten löchrigen Socken oder eine zerschlissene Jeans, ein Hundebett aus einem alten Sweatshirt, eine Hundedecke aus Stoffresten oder ein Intelligenzspielzeug aus Plastikmüll: der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Nachhaltigkeit hat außerdem nicht nur mit dem „Was kaufe ich“ sondern auch mit dem „Wie viel brauche ich“ zu tun. Fragt Euch doch mal: wie viel Hundespielzeug braucht Euer Hund wirklich? Drittes großes Thema wenn es um Hunde und um Nachhaltigkeit geht, ist die Beseitigung des Hundekots. Fast acht Millionen Hunde sind heute in Deutschland gemeldet. Das ergibt etwa 16 Millionen Stinkehaufen pro Tag. Schätzungen zufolge werden mehr als 500 Millionen Hundekotbeutel pro Jahr in Deutschland verwendet, die meisten davon landen in der Müllverbrennungsanlage. Denn ein Plastikbeutel mit Hundekot darin ist natürlich nicht recyclebar. Unsere Lola bevorzugt in geschäftlichen Dingen ihre Privatsphäre – möglichst weit von mir und allen anderen Spaziergängern entfernt– deswegen kann ich das, was sie macht häufig dort liegen lassen. Sofern das möglich ist und ohne, dass Menschen Gefahr laufen hereinzutreten oder Kinder beim Spielen in Hundekot fassen oder treten. So ist das mit Sicherheit die beste Lösung. Natürlich habe ich aber auch immer mindestens zwei Beutel bei mir und bin präpariert das aufzusammeln, was mein Hund hinterlässt. Wir handhaben es so: wenn zuhause irgendeine Art von Plastiktüte, z.B. die Verpackung eines Brotes aus dem Supermarkt, anfallen, benutzen wir diese als Kotbeutel. Ab und zu greifen wir auf die von der Stadt angebotenen Kotbeutel zurück. Es gibt aber auch Alternativen zum Plastikbeutel. Es gibt 100% biologisch abbaubare Kotbeutel und Kotsammel-Lösungen aus Pappe. Probiert das doch einfach mal aus! Es liegt mir fern dogmatisch und mit erhobenem Zeigefinder Nachhaltigkeit zu propagieren, aber ein bisschen mehr Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu etablieren, auch mit unseren Fellnasen und schlechte Gewohnheiten zu beenden, das sind doch schöne Vorsätze für 2020, findet Ihr nicht?

      Wenn Ihr Euch mehr für dieses Thema interessiert, schreibt mir gerne mit den Stichwort „Nachhaltigkeit mit Hunden“. Ich habe für Euch einige Hintergrundinformationen und Links zusammengetragen über ökologische und nachhaltige Hersteller von Hundefutter, sowie Hunde-Accessoires und -spielsachen. Natürlich freue ich mich in diesem Zusammenhang auch auf Euer Feedback oder weitere Vorschläge, wie man nachhaltig mit Hunden leben kann. Ihr erreicht mich über die E-Mail-Adresse, die Ihr in den Shownotes findet oder über die Schwanzwedeln- Facebook-Seite.

      https://www.facebook.com/Schwanzwedeln/

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    • 18.
      6 Dez 2019
      0:32:27
      Interview mit Petra Franke vom HSV Odenthal e.V.

      Weitere Infos zum Hundesportverein und den Helfern auf vier Pfoten findet ihr wie immer hier in den Shownotes. Auf der Seite des Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine (DVG) findet Ihr mit Sicherheit auch einen Hundesportverein in Eurer Nähe. Ich hoffe Ihr konntet auch aus dieser Folge wieder etwas für Euch mitnehmen, ich freue mich über Euer Feedback oder Fragen, die Ihr mir gerne an meine Mail senden dürft, auch die findet Ihr in den Shownotes.

      http://www.hsv-koeln.de/

      https://www.helfer-auf-vier-pfoten.de/

      https://www.dvg-hundesport.de/home/service/vereine

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    • 17.
      0:45:10
      Gespräch mit Expertin Alex Angrick

      Genau, zögert nicht und schreibt uns Eure Fragen oder Themenvorschläge, die Email-Adresse findet Ihr hier in den Shownotes! In vier Wochen bin ich wieder mit Alex verabredet, da gibt’s dann die nächste spannende Episode von uns beiden.

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      Hier gibt es nochmal den Link zur Hunde-Lexikon-App DogDict https://www.dogdict.de/

      Und hier zu Alex Homepage: https://www.alexangrick.de/hundetrainer/dogdict-app/

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      Und hier noch ein Link zu einer tollen Welpen-Online-Schule: "STARTRAMPE FÜR WELPEN", - optimale Vorbereitung für ein glückliches gemeinsames Leben durch die bewährte Schritt-für-Schritt-Förderung https://bit.ly/2UnqZsV



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    • 16.
      0:33:55
      Interview mit Melanie Wziontek

      Krankheiten bei unseren Fellnasen sollten also aus einem ganzheitlichen Denken heraus betrachtet werden. Die Frage nach der Ursache für eine Störung steht hierbei immer im Vordergrund. Oft kann auch die Begleitung einer schulmedizinischen Behandlung mit naturheilkundlichen Mitteln sinnvoll sein. Wenn Ihr Euch für das Thema interessiert, schaut doch mal auf Melanies Homepage vorbei.

      Hier findet Ihr Melanies Homepage: https://www.naturheilpraxis-proanimo.de/index.html

      Hier findet Ihr auch einen Tierheilpraktiker in Eurer Nähe: Verband freier Tierheilpraktiker e.V. https://freie-tierheilpraktiker.de/

      oder hier: https://www.f-n-thp.de/

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    • 15.
      16 Nov 2019
      0:37:22
      Interview mit Swenja und Andrea

      Bestimmt hat Euch das Interview neugierig gemacht. Schaut doch mal auf den beiden Blogs von Freya und Anouk vorbei: „weltentdeckerauf4pfoten“ und „seelenblickauf4pfoten“. Dort gibt es wirklich tolle kleine Blogbeiträge mit Fotos und Videos zu sehen. Unter den gleichen Namen findet Ihr die beiden auch auf Facebook, Youtube und Instagram. Viel Spaß beim Stöbern!

      Anouks Blog: https://weltentdeckerauf4pfoten.blogspot.com/

      Freyas Blog: https://seelenblickauf4pfotenfreya.blogspot.com/

      Der Tierschutzverein Tapfere Pfoten e.V. habe ich in Folge 8 interviewt https://open.spotify.com/show/6zrTSSvcx3nqc0GVeDxku7

      https://www.tapfere-pfoten.de/

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    • 14.
      10 Nov 2019
      0:28:04
      Interview zum Thema Vorlesehund

      Petra Schneider ist Golden Retriever Züchterin aus Köln. Sie hat gemeinsam mit Ihrer Hündin Lotta ein ganz tolles Ehrenamt. Lotta ist Vorlesehund und bekannt als Leselotta. Das ehrenamtliche Projekt bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Lotta wöchentlich vorzulesen.

      Hier in den Shownotes findet Ihr nochmal die Buchtipps von Petra und natürlich alle Links, wenn Ihr Euch weiter über das tolle Projekt Vorlesehund informieren möchtet.

      http://www.rheintoechter-koelns.de/leselotta/

      http://lesehund.de/

      https://thmev.de/

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    • 13.
      1 Nov 2019
      0:33:11
      Interview mit Alex Angrick

      Guckt Euch DogDict unbedingt einmal an! Der Download und etliche Video sind kostenlos! Die Videos von DogDict sind in verschiedenen Rubriken aufgelistet. Sie zeigen jeweils ein körpersprachliches Signal. Einmal in Zeitlupe und einmal in Echtzeit. Während der Zeitlupe wird das Verhalten des Hundes durch einen Sprecher erklärt. Ebenfalls wird die Bedeutung des jeweiligen hundesprachlichen Signals durch ausführliche Texte verständlich erläutert. Inklusive Tipps wie du auf das gezeigte Signal deines Hundes antworten kannst. Die App ist ein toller Begleiter auf dem Weg unsere Hunde besser zu verstehen! Die Links findet Ihr wie immer in den Shownotes zu dieser Schwanzwedeln-Folge:

      Hier findet Ihr die App DogDict: https://www.dogdict.de/

      Hier alles zu „Urlaub mit Hund“ mit Alex https://www.alexangrick.de/hundetrainer/urlaub-mit-hund/

      Und hier alles zur Hunderasse Garafiano, von der Alex so schwärmt: https://www.garafiano.de/

      Alex Buchtipps:

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    • 12.
      26 Okt 2019
      0:04:14
      Braucht man den eigentlich?

      Vielerorts z.B. in Wien und München können sich Hundehalter mit dem Hundeführerschein von der Hundesteuer befreien lassen, bzw. einen ermäßigten Beitrag zahlen. Das Land Hamburg erkennt Hundeführerscheine für die Befreiung von der gesetzlichen Leinenpflicht an. In der Schweiz war ein Hundeführerschein Pflicht. Im Jahr 2016 schaffte das Parlament die Verordnung wieder ab mit der Begründung, es konnte nicht nachgewiesen werden, ob die Pflichtkurse zu einem Rückgang von Hundeangriffen geführt hatten. In Frankreich ist seit 2007 ein Hundeführerschein Pflicht für Halter von Wachhunden oder von so genannten Kampfhunden. Ein Hundeführerschein kostet zwischen 60-120 €. Sofern ich das raus finden konnte, ist bislang niemand grundsätzlich in Deutschland dazu verpflichtet, den Hundeführerschein zu machen. Anders verhält es sich mit dem sogenannten Sachkundenachweis. Da ist es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Seit 2013 ist der Sachkundenachweis für alle Hunde in Niedersachsen Pflicht. In Nordrhein-Westfalen ist ein Sachkundenachweis für Halter sogenannter 20/40-Hunde und anderer bestimmter gelisteter Rassen Pflicht. Das Landeshundegesetz in NRW definiert einen ausgewachsenen Hund, der mindestens 20 kg schwer oder 40 cm hoch ist, als „20/40-Hund“. In Schleswig-Holstein ist ein Sachkundenachweis zum Führen eines als gefährlich eingestuften Hundes notwendig.

      Und ist es nun jetzt also zu empfehlen auch den freiwilligen Hundeführerschein zu machen. Ich bin der Meinung, schaden kann es nicht. Eine Studie zum Nutzen der Bayrischen Landestierärtekammer-Hundeführerscheinkurse „Grundwissen Gefahrenvermeidung im Umgang mit Hunden“ kam im Jahr 2006 zu dem Schluss, dass ein freiwilliger Hundeführerschein eine signifikante Verbesserung des Wissens aller Teilnehmer bewirke. Mittelbar verbessere sich ihr Umgang mit dem Hund und dessen Verhalten. Das war es von mir für heute! Vielen Dank fürs Zuhören! In der kommenden Woche erwartet Euch mal wieder ein interessantes Interview!

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    • 11.
      19 Okt 2019
      0:03:37
      Gibt es den eigentlich wirklich?

      Bei Hundebegegnungen mit Welpen sollten beide Seiten sehr achtsam sein. Zuerst sollte über die Entfernung geklärt werden, ob sich der Hund Welpen gegenüber wohlwollend verhält. Ist dies der Fall steht einer behutsamen Begegnung nichts im Wege. Es wird empfohlen, das zuerst die Menschen Kontakt zu Hund und Welpe aufnehmen und im Anschluss die Hunde. Eventuell begünstigt ein Nachahmungsverhalten der Hunde dann ein freundliches Aufeinandertreffen. Es ist gut möglich, dass der erwachsene Hund nicht auf Spielaufforderungen des Welpen eingehen mag. Verhält sich der Welpe distanzlos und fordert die Aufmerksamkeit des Hundes ein, fängt sich der Welpe vermutlich die ein oder andere Korrektur ein. Ein kurzer Vorstoß des erwachsenen Hundes, bei dem er knurrt, den Welpen anrempelt oder zwickt, sind denkbar. Welpen neigen dann dazu, laut zu Quietschen. Das geschieht meist nur um ihren Artgenossen milde zu stimmen. Sofern beide Hunde direkt voneinander ablassen, besteht kein Grund einzugreifen. Hier handelt es sich um eine reine Erziehungsmaßnahme, um sich Respekt von dem Welpen zu verschaffen. Also Relax! Und gleichzeitig empfehle ich Euch seid aufmerksam und erkennt frühzeitig, wenn ein erwachsener Hund dauerhaft von Eurem Fellknäuel genervt ist, oder wenn eine Begegnung gar nicht erwünscht ist.

      Generell wird empfohlen die ersten Wochen des Hundes intensiv zu nutzen, um eine enge Bindung mit dem Welpen einzugehen und ihm so viel wie möglich und in der kurzen Zeit zumutbar für sein weiteres Leben beizubringen. Wie lange dauert die Welpenphase eigentlich? Nicht alle Hunde sind gleich und so entwickelt sich manch einer langsamer als andere. Gerade kleine Rassen sind zumeist in ihrer Entwicklung den großen Rassen deutlich voraus. Somit kann kein genauer Tag festgelegt werden, um den Hund aus dem Welpenalter zu entlassen. Spätestens ab der 18. Lebenswoche gilt ein Welpe aber als Junghund.

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    • 10.
      0:56:40
      Interview mit Andreas Schmelt vom deutschen Blindenführhunde e.V.

      Neben Spenden freut sich Andreas natürlich auch über Vereinsmitgliedschaften und Hilfe aller Art. Es gibt z.B. die Möglichkeit als Patenfamilie die Welpen auf den richtigen Weg zum Blindenführhund zu begleiten, oder auch Blindenführhunde aufzunehmen, die in Rente gehen müssen.

      Hier findet Ihr die Homepage des Vereins: http://www.deutsche-blindenfuehrhunde.info/

      „Der "Deutsche Blindenführhunde e.V." ist ein anerkannter, gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat… … die Qualität der Blindenführhundausbildung und die Lebensqualität von blinden und sehbehinderten Menschen sowie ihrer Blindenführhunde zu fördern.

      Jeder blinde und sehbehinderte Mensch sollte die Chance erhalten, mobil, sicher und selbstbestimmt mit einem hervorragend ausgebildeten Blindenführhund sein Leben zu gestalten.

      Auf den nun fast 100-jährigen positiven Traditionen der deutschen wissenschaftlichen Blindenführhundausbildung aufbauend, leisten wir unseren Beitrag in der nationalen und internationalen Blindenführhund- Bewegung und handeln dabei stets überparteilich und überkonfessionell.“

      Und hier Andreas persönliche Buchempfehlung Juli Zeh "Unter Leuten"

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    Ein Podcast von Birte Gernhardt.
    Für Hundefreunde und solche, die es werden wollen.
    Ein Podcast für alle die Hunde lieben und noch besser verstehen wollen. Ich bin neugierig, recherchiere und stelle Fragen, um Euch einen Mehrwert zu bieten.
    Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinpodcast.de. Äußerungen unserer Gesprächspartner*innen und Moderator*innen geben deren eigene Auffassungen wieder. https://meinpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner*innen in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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