"Altersvorsorge

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    Altersvorsorge

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    • Die Digitalisierung schreitet rasch voran, auch bei der Geldanlage, der Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau. Die Rede ist dann meist von einem sogenannten Robo Advisor. Das klassische Beratungsgespräch wird mit den Robos zunehmend digitaler. Viele Anleger finden das gut und effizient, manch anderer scheut jedoch die Anonymität bei diesem sensiblen Thema. Doch was macht ein Robo Advisor genau und für wen ist er geeignet? Wer sitzt wirklich am Schaltknüppel, Mensch oder Maschine? Welche Rolle spielt Automatisierung und künstliche Intelligenz beim Anlagemanagement? Wie unterscheiden sich die Anbieter für digitale Geldanlage und auf welche Kriterien sollten Anleger bei der Wahl achten? Können Robos mit klassischen Vermögensverwaltern mithalten und wird ein Robo die persönliche Beratung ablösen können? Diese und weitere Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge.
    • "Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Und tatsächlich: Es ist wirklich möglich, auf diese Art und Weise Millionär zu werden. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, erläutert in dieser Podcastfolge, wie ein Sparplan funktioniert und ob ein Sparplan was für jedermann bzw. jede Frau ist. Seiner Meinung nach gehört zum Sparen vor allem ein Plan – dabei sind das die drei entscheidenden Fragen: Wie viel möchte man sparen, in welchen Abständen und in was investiert man? Schmidt zeigt die Vorzüge von Sparplänen im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs auf und rechnet vor, wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann. Erfahren Sie, was der Zinseszinseffekt und der Cost-Average-Effekt sind, mit welcher Performance Sie langfristig rechnen können und warum der Aktienmarkt trotz Börsen Auf und Ab Schmidts Sparempfehlung ist.
    • Die Deutschen gehören bekanntermaßen zu den eifrigsten Sparern auf dem Globus. Sie legen ihr Geld gern aufs Festgeldkonto, Girokonto oder Sparbuch, weil es dort angeblich sicher ist. Dumm nur, dass es hier schon seit geraumer Zeit keine Zinsen mehr gibt, während die Inflation das Vermögen weiter auffrisst. Das unterschätzte Risiko von klassischen Bankguthaben erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. In dieser Folge geht es ganz konkret um diese Fragen: Was bedeutet eigentlich Inflation und wie wirkt sich das auf die Bankeinlagen aus? Was passiert mit den Einlagen, wenn die Bank Pleite geht – und wie sieht das bei ausländischen Banken aus? Warum zahlen manche Banken im Ausland noch höhere Zinsen, obwohl die Marktzinsen null oder negativ sind? Wie hoch sollte der Notgroschen auf dem Girokonto sein und wohin mit den Überschüssen? Und bedeutet das im Umkehrschluss, dass Wertpapiere faktisch sicherer sind als reine Bankeinlagen? Unser Fazit für diese Folge: Man muss ein gewisses Risiko eingehen, um die finanziellen Risiken zu minimieren.
    • 26.
      22:44
      "Bleiben Sie weg. Das ist tödlich! So drastisch wie Dänemarks Notenbankchef im Jahre 2017 hat wohl noch niemand vor dem Bitcoin gewarnt. Es wäre vor allem dann für die digitale Währung tödlich, wenn Regierungen und Notenbanken auf die Idee kämen, die virtuellen Währungen komplett zu verbieten. China hat es vor einiger Zeit vorgemacht und alle Handelsplätze für Krypto-Geld schließen lassen. In den letzten Jahren hatte der Bitcoin einen phänomenalen Aufstieg, der Vertausendfachung der Kurse folgten aber auch starke Schwankungen.  Was sind eigentlich Bitcoins und wo kann man sie kaufen? Wie sollte man als Anleger mit dem Bitcoin umgehen, macht es Sinn, sich mit dem Thema zu befassenKönnten Bitcoins eine alternative Währung sein? Was macht die Technologie dahinter so revolutionär und wieso schürft man BitcoinsFragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der seine Altersvorsorge nicht gegen Bitcoins eintauschen würde. Für ihn ist die digitale Währung eher ein Abfallprodukt der dahinterstehenden Blockchain-Technologie und zu spekulativ für ein Investment.
    • Haben Sie schon mal etwas von ETFs gehört? Die passiven, börsengehandelten Fonds haben in den vergangenen Jahren einen wahren Siegeszug hinter sich. Manch einem wird angesichts der ständig steigenden Verkaufszahlen jedoch etwas mulmig. Sind ETFs nun eine geniale Erfindung für den Privatanleger oder eher brandgefährlich, vor allem in Crash-Phasen? Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG.
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