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auf sinkende Kurse setzen
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„Alle Börsianer sind Spekulanten“ – so lautet ein weit verbreitetes Vorurteil mit der Begründung, Anleger an der Börse spekulieren auf den schnellen Gewinn. Andere wiederum sagen: Börsianer investieren in Aktien und beteiligen sich damit bewusst an der Finanzierung von Unternehmen rund um den Globus. Sie gelten als wichtige Investoren und sind letztendlich die Guten am Kapitalmarkt. Was näher an der Wahrheit liegt, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Er beantwortet in dieser Folge u.a. diese Fragen:
- Was sind die Unterschiede zwischen Spekulanten und Investoren und wo liegen die Gemeinsamkeiten?
- Arbitrageure und Herdeninvestoren – welcher Gruppe gehören sie an und was sind ihre typischen Charakteristika?
- Welche Spekulationen sind in den letzten Jahren voll in die Hose gegangen?
- Was hatte es mit der Spekulationsblase in Japan im Laufe der 80er Jahre auf sich?
- Lohnt sich das Spekulieren mit Bitcoins noch oder hat sich der Bitcoin-Hype zu einer absurden Börsenspekulation entwickelt?
- Gibt es auch geglückte Spekulationen am Kapitalmarkt?
- Kann man aktive Fondsmanager auch als Spekulanten bezeichnen – schließlich prognostizieren sie die Entwicklung der Kapitalmärkte und wählen bewusst Einzelwerte aus oder setzen auf Timing-Strategien?
- Sind ETF-Anleger demnach Investoren oder doch Spekulanten?
- Wer ist der erfolgreichste Investor?
- Braucht es nicht sogar beide Anlegertypen, damit mehr Geld in die Finanzmärkte fließt?
- Was sollte der maximale Einsatz für Spekulationen sein?