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Mit 75 lassen es die meisten ruhiger angehen. Die NATO allerdings scheint im hohen Alter so vital wie lange nicht. Doch wer hat beim Verteidigungsbündnis das Sagen? Wie viel Ermessensspielraum gibt es im Bündnisfall? Und welche Rolle spielt Deutschland? Antworten liefern Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verteidigung, und Ulrike Franke, Podcasterin, Autorin sowie Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Weitere Themen: die Beitrittsperspektive der Ukraine, die NATO-Osterweiterung und der Blick über den großen Teich. (Bildnachweis: ), ECFR (Ulrike Franke); Bundeswehr/Tom Twardy (Siemtje Möller)
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Als Leiter des Sonderstabs Ukraine koordiniert Brigadegeneral Christian Freuding Deutschlands militärische Unterstützungsleistungen. Im Podcast spricht er über „Paketlösungen“, die Rolle des Leopard-2-Kampfpanzers und ein einschneidendes Erlebnis im ukrainischen Lazarett. Außerdem erklärt er, wie die Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern läuft und was die Bundeswehr aus dem Krieg gelernt hat.
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Ist es möglich, dass Aynäs und Tzähleina die heimlichen Strippenzieherinnen der Geschehnisse im gesamten Bundesgebiet sind? Kaum haben die Beiden über Hundekot als mögliches Tatwerkzeug gesprochen, kommt er auch gleich in den höchsten Kreisen von Hannovers Künstlerszene zum Einsatz. Wer weiß, was die beiden mit dieser Folge auslösen, in der es um die potenzielle Rückkehr zur Wehrpflicht geht.
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General Eberhard Zorn ist seit 2018 Generalinspekteur der Bundeswehr. Im Podcast spricht er über Waffenlieferungen an die Ukraine, die Einsatzfelder der Panzerhaubitze 2000 und Ausbildungsmöglichkeiten für ukrainische Soldaten in Deutschland. Zudem erklärt er, wie es um die Einsatzbereitschaft der deutschen Streitkräfte bestellt ist und wie das geplante 100 Milliarden Euro Sondervermögen die Bundeswehr schnell modernisieren kann.
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Die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit der Corona-Pandemie waren der Anlass, um das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) neu auszurichten. Dessen Präsident Armin Schuster spricht im Podcast über die Lehren des letzten Jahres, ein neues Vorsorge-Bewusstsein in der Öffentlichkeit und weitere Bedrohungslagen. Zudem erklärt er, was das BBK nun auf den Weg bringt und wie es um den nationalen Warntag steht.
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Seit Monaten leistet die Bundeswehr technisch-logistische Unterstützung, um die Corona-Pandemie zu bekämpfen. 6.000 Frauen und Männer haben die Streitkräfte bislang in 80 Prozent der Gesundheitsämter entsendet – vor allem, um bei der Kontaktverfolgung zu helfen. Generalleutnant Martin Schelleis erklärt, dass die Bundeswehr bei Bedarf auch in den Impfzentren Ärzte- und Sanitätspersonal sowie weitere helfende Hände zur Verfügung stellt. Und der Inspekteur der Streitkräftebasis bleibt gelassen, wenn einzelne Kreise die Hilfe ausdrücklich nicht wollen.
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Verteidigungspolitik ist in der Bundesrepublik seit jeher ein hochsensibles Thema. Dabei sei der Respekt vor den Frauen und Männern in der Bundeswehr hierzulande durchaus groß, meint Peter Tauber. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung spricht im Podcast „Aus Regierungskreisen“ über die besondere Entstehungsgeschichte, die jüngsten Leistungen sowie die Zukunftsperspektiven der deutschen Armee. Außerdem erklärt er, warum sein Ministerium für die Beschaffung bewaffneter Drohnen plädiert und wie deren Einsatz nach ethischen Grundsätzen funktionieren kann.
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Am 19. August ist der UN-Welttag der humanitären Hilfe. In ihrem aktuellen Podcast schaut Kanzlerin Angela Merkel auf die jüngsten Explosionen in der libanesischen Hauptstadt Beirut, die auf furchtbare Weise daran erinnern, wie schnell eine humanitäre Notlage entstehen kann und wie wichtig Hilfsleistungen dann sind. „Und ich bin sehr froh, dass wir sofort helfen konnten“, so die Kanzlerin. Wie und warum Deutschland auch in anderen Krisenregionen humanitäre Hilfe leistet, erfahren Sie im Podcast.