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    coronapandemie

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    • Die Covid-19-Pandemie rückte eine Bundesbehörde ganz besonders ins Rampenlicht: das Paul-Ehrlich-Institut. Noch nie standen Impfstoffe gegen einen Erreger so schnell und flächendeckend zur Verfügung – unter anderem Dank der engagierten Arbeit des Paul-Ehrlich-Instituts, abgekürzt PEI. Welche zahlreichen Aufgaben das PEI innehält und wie sich das Institut für ein zielführendes Zusammenspiel mit den Impfstoffherstellern, den deutschen und den europäischen Behörden abstimmt, darüber spricht Dr. Huberts Cranz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller, in dieser Folge mit Prof. Dr. Klaus Cichutek, dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts. Dabei beleuchten sie folgende Fragen: • Was sind die wesentlichen Aufgaben des Paul-Ehrlich-Instituts? (00:59) • Wie hat das PEI es geschafft, in der schwierigen Corona-Zeit hochgradig arbeits- und leistungsfähig zu bleiben? (04:17) • Was hat die Pandemie an den Arbeitsprozessen des PEI verändert? (07:18) • Welche Arbeitsprozesse sollen auch nach der Pandemie erhalten bleiben (10:51) • Welche positiven Veränderungen hab es in den regulatorischen Entscheidungsprozessen? (11:56) • Welche aktuellen Projekte zur Künstlichen Intelligenz werden aktuell von PEI koordiniert (13:48) • Wie gestaltet sich das Zusammenspiel zwischen dem PEI und der EMA? (16:07) • Welche Funktion hat das PEI im europäischen Umfeld? (18:39) • Wie steht Prof. Cichutek zur angekündigten Revision der europäischen Arzneimittelgesetzgebung? (22:42) • Welche Schritte können unternommen werden, um die Abläufe in der adäquaten Beurteilung von innovativen Arzneimitteln zu verbessern? (24:01) • Was ist das neu gegründete ZEPAI und welche Aufgaben hat es? (25:48) • Inwiefern wirken sich aktuelle Lieferengpässe in der Medikamentenversorgung auf die Verfügbarkeit von Impfstoffen aus? (27:47) • Was erhofft sich der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts von Arzneimittel- und Impfstoffherstellern in der Zukunft? (28:50) • Würde Prof. Cichutek Impfangebote in Apotheken unterstützen? (30:08) Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil des Gesundheitssystems in Deutschland. Damit ist es auch für den BAH ein langjähriger und wichtiger Partner. Wer mehr über die Arbeit und Angebote des PEI erfahren möchte, findet alle wichtigen Informationen unter https://www.pei.de Mehr Infos zu den Themen Lieferengpässe, Arzneimittelsicherheit und Arzneimittel in Europa finden Sie unter https://www.bah-bonn.de
    • Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist auf der Zielgeraden. „Ich hätte mir zu AMNOG ein eigenes Gesetz gewünscht,“ so Martina Stamm-Fibich, MdB, im Gespräch mit BAH-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Cranz. In der aktuellen Folge des Podcast “Gesunde Perspektiven ” erörtern Dr. Hubertus Cranz und Martina Stamm-Fibich die zentrale Frage, wie die langfristige Finanzierung des Gesundheitswesens gewährleistet und Innovationen bei Arzneimitteln gefördert werden können. Folgende Themen werden dabei beleuchtet: • Hat die Corona-Pandemie die Erwartungen an die Gesundheitspolitik verändert? (02:53) • Sind Gesellschaft und Politik nach den Erfahrungen der Pandemie bereit, mehr für Gesundheit zu bezahlen? (04:57) • Sind im Bereich der innovativen Arzneimittel besondere Korrekturen seitens der Politik und der Gesetzgebung notwendig? (07:26) • Ist eine Regeländerung im AMNOG dringend notwendig oder kann dieses sensible Feld von der aktuellen Diskussion entkoppelt werden? (09:22) • Wie beurteilt Martina Stamm-Fibich die aktuelle Gesetzgebung, nach der Pharmaproduzenten trotz hoher Inflation die Preise für ihre Produkte nicht erhöhen dürfen? (12:24) • Sind Änderungen beim Preismoratorium möglich? (14:43) • Wo wären langfristig Gesetzeskorrekturen im Gesundheitsbereich besonders notwendig? (16:15) Der BAH hat konkrete Vorschläge zur Stabilisierung des Gesundheitswesens erarbeitet, die Sie in der Stellungnahme zum Regierungsentwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes finden können: https://www.bah-bonn.de/index.php?id=2&type=565&file=redakteur_filesystem/public/Stellungnahmen_und_Positionspapiere/20220922_BAH-Stellungnahme_zum_Regierungsentwurf_GKV-Finanzstabilisierungsgesetz_-_GKV-FinStG.pdf Weitere Informationen rund um das Thema Preispolitik und Preisvorschriften bei Arzneimitteln finden Sie in der Rubrik „unsere Themen“ auf der Internetseite www.bah-bonn.de.
    • Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass sich das Coronavirus auch in Deutschland mit voller Wucht ausgebreitet hat. Seitdem ist im öffentlichen Leben nichts mehr so wie es war. Und immer wieder der bange Blick auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Die Börsen reagierten im Frühjahr 2020 zunächst mit einem Crash auf die neue Lage, ehe sie zu einer fulminanten Rally ansetzten. Ein Jahr Corona-Pandemie – und was jetzt? Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Aktienmärkte boomen, obwohl viele Unternehmen um ihre Existenz bangen? Können wir uns all die Staatshilfen überhaupt leisten bzw. wer soll das bezahlen? Wie hoch ist der finanzielle Schaden der Impfverzögerung? Reichen die Innovationskräfte in Deutschland aus und was ist wichtig, damit die globale Wirtschaft nun die Kurve kriegt? Und wie steht es um die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. -----
    • Die Schuldenkrise ist mit aller Macht in Europa zurück. Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie haben nahezu alle Staaten des Kontinents milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt. Jeder geht dabei einen anderen Weg, um der eigenen Wirtschaft zu helfen. Und so scheint neuer Streit programmiert, wie die Hilfsmittel am besten verwendet und rückgezahlt werden. Wird sich die Schuldenkrise zu einer neuen Eurokrise entwickeln? Droht gar das Aus des Euro? Gab es bereits Webfehler bei der Euro-Einführung? Und wer sind die Sparsamen Vier? Diese und mehr Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er bemängelt eine fehlende Insolvenzregelung für die dauerhafte Stabilität des Euro. -----
    • 7.
      7:40
      In dieser Woche spricht Kanzlerin Merkel über den aktuellen Stand in der Corona-Pandemie. Dabei dankt sie für die Vorsicht und die Vernunft, die die Menschen in Deutschland zeigten und zeigen. Sie betont die Hoffnung, weitere Lockerungsschritte machen zu können, ohne die Infektionen wieder anzufachen. Dies sei dann möglich, wenn alle mutig und wachsam blieben, so die Kanzlerin.
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