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Aktuelle Wiedergabe

    Coronavirus

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    Titel
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    • 26.
      05:37
      In dieser entscheidenden Phase der Pandemiebekämpfung schaut Kanzlerin Merkel darauf zurück, was wir erreicht haben: „Wir können durchaus etwas stolz darauf sein, wozu wir in den letzten 10 Monaten seit Beginn der Pandemie in der Lage waren.“ Zu Beginn der Weihnachtszeit betont sie: Es lohnt sich, gegen das Virus zu kämpfen – und die Regeln einzuhalten.
    • Bundeskanzlerin Merkel kündigt in ihrem neuen Podcast ihren nächsten digitalen Bürgerdialog an: Sie wird sich mit Pflegebedürftigen und Pflegenden über die schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen in Zeiten der Pandemie austauschen. „Schutz vor der Gefahr des Virus ist notwendig, aber die Antwort soll auch nicht einfach Abschottung heißen“, so die Kanzlerin. „Ich bin gespannt, was meine Gesprächspartner mir darüber berichten, wie sie das in diesen Wochen handhaben.“ Sie erläutert, wie Schnelltests und Impfstoffe schützen und welche Maßnahmen den Pflegeberuf attraktiver machen sollen. „Wir arbeiten weiter daran, mehr Fachkräfte für die Pflege zu gewinnen“, sagt Merkel.
    • Immer mehr Bürgerinnen und Bürger möchten durch die Nutzung der Corona-Warn-App mithelfen, Infektionsketten zu durchbrechen. Bislang 21 Millionen Downloads sind ohne Frage ein Erfolg. Und trotzdem mehrte sich in den letzten Wochen die Kritik. Gottfried Ludewig, Leiter der Abteilung Digitalisierung und Innovation im Bundesgesundheitsministerium, erklärt im Podcast, warum die App angesichts hoher Neuinfektionszahlen eine effektive Lösung ist. Außerdem spricht er über die Funktionsweise, mögliche Verbesserungen und darüber, warum das hohe Datenschutzniveau die Wirksamkeit der App nicht einschränkt.
    • Kanzlerin Merkel erneuert ihren Aufruf, alles zu tun, was dazu beiträgt, die Corona-Pandemie gemeinsam in den Griff zu bekommen. Die Lage hat sich noch weiter zugespitzt, die Infektionszahlen steigen rapide. Deshalb bittet die Kanzlerin darum, ihre Botschaft vom vergangenen Samstag Angehörigen oder Freunden vorzuspielen, die sie vielleicht noch nicht gehört haben.
    • 11.
      5:28
      Bundeskanzlerin Merkel dankt in ihrem neuen Video-Podcast den älteren Menschen in Deutschland für ihr Verständnis und ihre Haltung in der Corona-Pandemie. Für die Älteren, die allein in ihren Wohnungen oder in Pflegeheimen lebten, sei das Schmerzhafteste sicher gewesen, „über lange Wochen die Kinder und Enkel nicht sehen, nicht einfach in den Arm nehmen zu können“, so die Kanzlerin. „Trotz all dieser Härten habe ich bei vielen Älteren nicht Zorn, sondern häufig Verständnis für unsere Politik der notwendigen Kontaktbeschränkungen gefunden. Dafür danke ich sehr“, sagt Merkel.
    • Deutschland übernimmt am 1. Juli für ein halbes Jahr die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union. Im Podcast beschreibt die Kanzlerin, welche Rolle Deutschland in dieser Zeit einnehmen und welche Akzente es setzen will: „Besonders wichtig ist und bleibt die Überwindung der Folgen der Corona-Pandemie. Das heißt zuallererst, die Verbreitung des Virus weiter einzudämmen“, so Angela Merkel. Wichtig sei zudem die Stärkung der europäischen Wirtschaft, die Sicherung des sozialen Zusammenhalts, der Klimaschutz, die Digitalisierung und in der Welt Verantwortung zu übernehmen.
    • Von den Folgen der Corona-Pandemie sind Künstlerinnen und Künstler besonders betroffen, „ganz besonders hier die Freischaffenden“, betont die Bundeskanzlerin im aktuellen Podcast. Auch wenn die Zuständigkeit für Kultur in Deutschland bei den Bundesländern liegt, macht die Kanzlerin deutlich, dass die Rettung unserer vielfältigen Kulturlandschaft auch für die Bundesregierung Priorität hat.
    • Die Corona-Pandemie könne wegen ihrer weltweiten Ausbreitung nur gemeinsam bekämpft werden, sagt Bundeskanzlerin Merkel im aktuellen Podcast. Deutschland ist am 4. Mai Co-Gastgeber einer Videokonferenz, zu der die EU-Kommission eingeladen. Dort gehe es darum, „wie wir für alle Menschen auf der Welt Impfstoffe entwickeln, Medikamente und gute Diagnosemöglichkeiten bereitstellen“.
    • Lassen Sie uns doch heute mal über Geld reden. Diesmal nicht über die Geldanlage, sondern über unser Bargeld und den materiellen und immateriellen Wert unseres Geldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche immer noch enorm wichtig im täglichen Leben, trotz der Übertragungsgefahr von Viren, und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert hat also unser Geld – und wie lässt sich der Wert am besten erhalten – vor allem in der Krise? Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der diesmal sogar seine Großmutter zitiert.
    • Heute nimmt Kanzlerin Merkel die Bedeutung der Europäischen Union in Zeiten der Corona-Pandemie in den Blick. In der Krise müssen Europa zusammenstehen: „Ich bin sehr froh, dass es schon viele Beispiele für konkrete gegenseitige Hilfe und Unterstützung in Europa gibt.“ Das beginne bei der Intensivmedizin und höre bei der gemeinsamen finanziellen Bewältigung der Krise nicht auf. „Deutschland ist auch hier selbstverständlich bereit, Solidarität zu üben“, versichert Merkel. Für die wirtschaftliche Erholung und die schrittweise Rückkehr zu einem funktionierenden Binnenmarkt soll ein milliardenschwerer Wiederaufbaufonds eine wichtige Rolle spielen, hatten die EU-Staats- und Regierungschefs dieser Tage in einer Videokonferenz vereinbart.
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