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    deutsche Wirtschaft

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    • Es waren zwei Nachrichten, die im Mai fast zeitgleich über die Ticker kamen und die verschiedener nicht sein konnten. Die eine lautete: Der deutsche Aktienindex DAX ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen, und die andere: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, redet in dieser Podcast-Folge über die DAX-Rally, scheinbar widersprüchliche Nachrichten und die Konsequenzen für die Geldanlage. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Trotz Krieg, den Corona-Folgen und weiter steigenden Zinsen ist der DAX auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Im Juni folgte dann gleich noch ein weiteres. Was waren die Gründe hierfür? (1:10) • Hat sich die hohe Inflation auf die Unternehmens-Strategien und damit auch auf das Aktienverhalten ausgewirkt? (2:54) • Wie sehen die deutschen Unternehmensgewinne in diesem Jahr aus? (4:36) • Der DAX hat sein Hoch trotz vieler schlechter Nachrichten geschafft. Hat Schmidt eine Erklärung dafür? Warum spielen die BIP-Zahlen offensichtlich keine oder kaum eine Rolle? (5:13) • Welches Signal sendet ein neues Allzeithoch bei einem Aktienindex wie dem DAX? Jetzt weiter zukaufen oder vielleicht doch besser vorsichtig sein, da die Kurse schon so weit oben sind? (6:13) • Wie hat sich der DAX in der Vergangenheit nach dem Erreichen eines Alltime-Highs verhalten? Lässt sich daraus etwas ableiten? (7:51) • Gibt es Zahlen dafür, dass Allzeithochs keine Seltenheit sind? (9:17) • Der DAX hat neue Hochs erreicht, während andere Aktien-Indizes wie der amerikanische Dow Jones oder auch der MSCI World noch hinterherhinken. Haben Anlegerinnen und Anleger, die breit und weltweit streuen, damit nicht eine schlechtere Performance erzielt als diejenigen, die auf einen reinen DAX-ETF setzen? (9:54) • Was bedeutet diese Zufälligkeit der Rendite-Unterschiede beider Indizes? (12:23) • Gibt es ein Beispiel dafür, dass die Rendite-Unterschiede vom Betrachtungszeitraum abhängig sind? (13:08) • Wenn die Renditeentwicklung bestimmter Indizes kein zuverlässiger Wegweiser für eine Anlagestrategie ist, was kann dann weiterhelfen? (14:22) • Man braucht Rendite und Volatilität im Doppelpack. Gibt es eine Kennzahl, die beides zusammenfasst? (16:45) • Wie sieht das Sharpe Ratio für den Dax und den MSCI World konkret aus – und welche Rückschlüsse kann man daraus ziehen? (17:24) • Abschließend: Doch besser den MSCI World als den DAX kaufen? (18:05) Kurzfristig gesehen, wird es immer einen Weltmarkt geben – wie aktuell der deutsche Aktienmarkt – der zwischendurch besser performt. Wenn man wüsste, welcher Markt in den nächsten Monaten die Nase vorn hat, könnte man immer genau darin investieren und hätte eine weit überdurchschnittliche Rendite erzielt. Aber leider kann niemand in die Glaskugel schauen, auch wenn sogenannte Chart-Techniker und Fondsanalysten uns das gerne glauben machen wollen. Daher ist es nach wie vor sinnvoll, für ein optimales Rendite-Risikoverhältnis maximal breit gestreut in die weltweiten Kapitalmärkte zu investieren. Und hierbei ist der richtige Zeitpunkt zu investieren immer jetzt, denn statistisch gesehen sind Allzeithochs gar keine Besonderheit. Im Durchschnitt waren rund ein Drittel der Monatsschlusskurse des S&P 500 in den letzten 100 Jahren historische Höchststände. Sie wollen dem fahrenden Börsenzug nicht bloß hinterherschauen? Dann lassen Sie sich gerne beraten: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Warum der der MSCI World noch keine wirkliche Anlagestrategie ist und wie man ein Portfolio möglichst breit streut, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________ 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • Der DAX ist der deutsche Leitindex, viele Anleger orientieren sich bei ihren Investments schon seit Jahrzehnten an seiner Performance. Veränderungen innerhalb eines Index sind nicht ungewöhnlich, aber eine komplette Umgestaltung – insbesondere nach mehr als 30 Jahren seiner Erfindung – ist schon eine kleine Revolution. Ab September werden im deutschen Leitindex statt bisher 30 Aktiengesellschaften nun 40 Unternehmen vertreten sein. Daneben soll es einige wichtige Änderungen im Regelwerk geben. Ist das ein mutiger Schritt nach vorn oder eher ein „müdes Reförmchen“? Wer ist schon immer in dem elitären Club dabei? Gab es neben Wirecard noch andere Skandale? Kann der DAX unsere Wirtschaft überhaupt ausreichend repräsentieren, ob nun mit 30 oder 40 Gesellschaften? Und reicht ein Index allein überhaupt aus, um den breiten Markt abzudecken? Was sind die Gründe für die DAX-Erweiterung, welche Unternehmen haben das Potenzial zur Aufnahme? Wird der MDAX dadurch entwertet und was bedeuten die Indexanpassungen für ETFs? Und zu guter Letzt: Was sind die neuen Mitgliedsanforderungen? Diese und weitere Fragen beantwortet Index-Fan Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, in dieser Podcastfolge.
    • Das Jahr 2020 war für die Volkswirtschaften rund um den Globus Corona-bedingt katastrophal. Das Bruttoinlandsprodukt ist zumeist zweistellig eingebrochen, die Arbeitslosigkeit im Gegenzug kräftig in die Höhe geschnellt. Doch mit viel Geld haben die Notenbanken und Regierungen das Schlimmste bisher verhindern können. Kann man bei Corona von einem Schwarzen Schwan sprechen? Und wie geht es 2021 weiter? Trotz Jahrhundertrezession sehen wir neue Allzeithochs an der Börse – ist einfach zu viel Geld da? Bringt der Impfstoff weitere Schubkraft und welche Folgen hat der US-Regierungswechsel und die Liquiditätsflut für die Finanzmärkte? Was sind die Gewinnerbranchen und -regionen und was bedeutet das für die Geldanlage? All das erfahren Sie in dieser Neujahresfolge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, und Börsenmoderator Andreas Franik.
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