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    digitaler Euro

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    • Die Europäische Union hat jüngst ihre Pläne für die Einführung des digitalen Bargeldes konkretisiert sowie neue Details und Zeitpläne vorgestellt. So könnte es den Euro voraussichtlich ab 2028 auch in einer digitalen Variante geben. Welche Chancen dieser Schritt bringt, wo es Nachteile bzw. Risiken gibt und ob die Einführung des digitalen Euros mit einer Abschaffung des Bargeldes einhergeht, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Schmidt bezahlt am liebsten mit dem Handy. Was mag er an Bargeld nicht? (1:07) • Nicht jeder Bäcker oder Fleischer hat Geräte, um digital bezahlen zu können. Was ist die Alternative? (1:28) • Warum soll ein digitaler Euro eingeführt werden? (2:38) • Was ist der Unterschied zwischen dem heutigen digitalen Bezahlen mit dem Smartphone und dem geplanten digitalen Euro? (3:58) • Ist der digitale Euro eine Konkurrenz zu analogen Banken, die künftig ggf. nicht mehr beim Bezahlvorgang zwischengeschaltet sind? (5:26) • Was sind die Vorteile des digitalen Euros für die Bürgerinnen und Bürger? (7:26) • Soll der digitale Euro das Bargeld ersetzen und werden damit alle Bezahlvorgänge gläsern? (9:16) • Die Zentralbanken fänden sicher gut, wenn es kein Bargeld mehr gäbe. Zum einen wäre es billiger und zum anderen könnte man Negativzinsen schneller an die Endkunden weitergeben. Ist das richtig oder zu weit hergeholt? (10:55) • Wie sieht es mit der Sicherheit des digitalen Euros aus? (12:04) • Was wäre, wenn der digitale Euro nicht käme? Wäre das ein Vorteil für den Bitcoin? (13:23) • Wer entscheidet, ob der digitale Euro kommt – die EU-Kommission oder die EZB? (14:15) • Was würde der CEO am meisten vermissen, wenn es kein Bargeld mehr geben sollte? (15:34) Sie möchten auch regelmäßig unseren Newsletter erhalten, um zu den aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen auf dem Laufenden zu bleiben – für mehr Orientierung bei Ihrer Geldanlage? Dann am besten direkt abonnieren: https://www.quirinprivatbank.de/newsletter. Folgenempfehlung Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. Karl Matthäus Schmidt zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik. Hören Sie gerne rein: Folge 182: 25 Jahre EZB – wie sieht die Bilanz der Notenbank aus? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-182 _______________________  
    • Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation. EZB-Chefin Christine Lagarde hat sich in einem Interview jüngst selbst die folgende Frage gestellt: „Wenn Sie mich fragen, ob ich damit zufrieden bin, wo wir jetzt stehen? Nein, ich bin nicht zufrieden.“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik und beantwortet folgende Fragen: • Erinnert sich Schmidt an die Gründung der EZB und wie fand er damals die Idee? (1:27) • Ist der CEO grundsätzlich mit der EZB zufrieden? (1:52) • Die EZB hat die hohe Inflation nicht verhindert, obwohl genau das ihre Aufgabe ist. Damit kann man doch nicht zufrieden sein, oder? (4:06) • Der erste EZB-Präsident Wim Duisenberg hat einst gesagt: Die allererste Priorität müsse es sein, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinschaftswährung so stark und stabil zu halten, wie dies zuvor bei DM, Franc, Gulden und Co. gewesen sei. Ist das gelungen? (5:49) • Gibt es noch Euro-Skeptiker? (7:06) • Die berühmte „whatever it takes“-Rede von EZB-Chef Mario Draghi im Juli 2012 rettete wahrscheinlich die Existenz des Euro. Wie ist die historische Bedeutung dieser drei Worte aus heutiger Sicht einzuordnen? (9:09) • Wie kamen die Anleihenkäufe damals an? (11:23) • Befand sich der Euro – und damit auch die Währungsunion – tatsächlich in ernster Gefahr? (12:03) • Die Europäer führten eine gemeinsame Währung ein, ohne eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU zu haben. Warum wäre das so wichtig gewesen und gibt es mittlerweile Lösungen für das Problem? (13:16) • In den 25 EZB-Jahren gab es bisher vier Gesichter an der EZB-Spitze. Warum ist Deutschland als größte Volkswirtschaft der Euro-Zone in der EZB-Präsidentschaft immer leer ausgegangen? (15:18) • Viele deutsche EZB-Vertreter verließen den EZB-Rat im Laufe der Jahre, weil sie die Geldpolitik nicht mehr mittragen konnten oder wollten. Ist dadurch auch die deutsche Perspektive innerhalb der EZB marginalisiert oder gar ausradiert worden? (16:41) • Die EZB ist in all den Jahren immer mächtiger geworden. Neben ihrem eigentlichen Mandat, die Preisstabilität zu gewährleisten, kümmert sie sich z. B. darum, die gesamte Währungsunion zu sichern, für Stabilität im Finanzsektor zu sorgen und günstige Finanzierungsbedingungen für Mitgliedsstaaten zu erreichen, die hoch verschuldet sind. Ist die EZB inzwischen mit zu vielen Aufgaben überfrachtet? (17:46) • Ist es nicht ungerecht, dass alle Mitgliedstaaten dieselbe Stimmgewalt haben? (19:20) • Christine Lagarde sagte bei der Geburtstagsfeier: Es gelte jetzt ein „neues Kapitel der Geschichte des Euro“ aufzuschlagen. „Mit einer Währungsunion ist es nicht getan – es gilt, den Einigungsprozess stetig fortzusetzen.“ Was meint sie damit? (20:09) • Wird es die EZB und damit auch den Euro in 25 Jahren noch geben? (21:08) • Wie viel Euro hat Schmidt immer im Portemonnaie? Bezahlt er lieber bar oder mit Karte? (21:32) Rund 340 Millionen Menschen in der Eurozone haben trotz aller Turbulenzen und Kritik Vertrauen in die Gemeinschaftswährung und die EZB. In einer Umfrage gaben fast 80 Prozent der Befragten an, sie vertrauten dem Euro. Ein schöneres Geschenk kann es für die Währungshüter zum 25. Geburtstag wohl kaum geben. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie mehr über uns als Bank erfahren möchten, bestellen Sie unser kostenfreies Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch. Folgenempfehlung Der Euro feierte im letzten Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Mehr zu den Stärken und Schwächen des Euro hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 95: 20 Jahre Währungsunion - was hat uns der Euro gebracht? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-95 _______________________  
    • Drei Jahre gibt es den Podcast „klug anlegen“ nun schon. 157 Folgen, rund 4.000 Sendeminuten und etwa 2.000 Fragen sind im Laufe der Zeit zusammengekommen. Zur Feier des Tages haben sich Karl Matthäus Schmidt und Andraes Franik in Berlin getroffen, um über das „Big Picture der Geldanlage“ zu sprechen. Und das haben wir auch per Video hier festgehalten. Freuen Sie sich auf eine etwas andere Folge und begleiten Sie Karl Matthäus Schmidt vom Frühstück in seinem Lieblinkscafé über seinen Büroalltag bis hin zum Abendessen im heimischen Wohnzimmer. Es geht wie immer um Geld und eine gute Geldanlage, aber es erwarten Sie auch viele persönliche Einblicke in das Leben unseres CEOs. Karl Matthäus Schmidt beantwortet u. a. folgende Fragen: • Einleitung (0:26) • Schmidts Zuhause ist auf dem Land, sein Büro am Ende des Ku'damm, der Flaniermeile Berlins, und seine Stadtwohnung im hippen Mitte. Ist er ein Mann der Gegensätze? (1:02) • Was mag der CEO zum Frühstück oder kann das auch mal ausfallen? (1:53) • Was wird es abends zu essen geben? (2:20) • Was ist für Schmidt das „Big Picture der Geldanlage“? (3:02) • Hat sich sein „Big Picture“ über die letzten Jahre und Jahrzehnte verändert – oder bleiben die Grundthemen immer dieselben? (5:28) • Was bedeutet Geld für den CEO? (6:45) • Macht Geld den Bankenchef glücklich? (7:02) • Was war Schmidts glücklichster Moment in den letzten zwei Jahren? (7:52) • Wird für den CEO das Büro aufgeräumt? (9:44) • Kommen nach Corona Kundinnen und Kunden noch häufig zum persönlichen Gespräch? Oder passiert das zunehmend über Video-Calls? (10:54) • Was ist denn aktuell die meistgestellte Frage der Kundinnen und Kunden und wie ist Schmidts Antwort? (12:12) • Sind Aktien nicht Spekulation mit ungewissem Ausgang? (13:42) • Warum muss man für Aktien nicht reich sein? (15:08) • Wie fängt man am besten mit dem Sparen an? Hilft schon so etwas Banales wie „jeden Tag einen Euro zu Hause in eine Klimperkasse werfen“? (15:47) • Wie legt man idealerweise einen Sparplan an? Persönlich bei der Bank – oder geht das auch online? Und was ist, wenn man nur 10 Euro dafür übrig hat? (16:39) • Was kommt für eine Gesamtsumme raus, wenn man 18 Jahre lang jeden Monat die besagten 10 Euro spart, bei angenommenen neun Prozent Aktienrendite pro Jahr? (17:33) • Wenn man sich gegen ein ETF-Investment entscheidet: Was ist der erfolgreichste Weg, sich für die passende Aktie zu entscheiden? (18:24) • Was macht das Büro von Schmidt aus? (20:09) • Wo kann der Bankenchef strategisch und in Ruhe arbeiten? (21:32) • Wo stehen wir im Jahre 2023? Welche Trends macht der CEO aktuell bei der Geldanlage aus? (22:14) • Wie nachhaltig ist Sustainable Investing wirklich – kann man so sozial und ökologisch investieren? (24:22) • Welche (finanz-)politische Entwicklung hat Schmidt in den vergangenen zwölf Monaten am meisten überrascht? (25:59) • Werden mit der Aktienrente nicht die Rentenbeiträge an der Börse verzockt? (28:03) • Über viele Jahre haben wir Aktien-Renditen von sieben oder acht Prozent pro Jahr erreicht. Können wir diese Renditen auch in Zukunft erwarten? (29:44) • Ist unsere Wirtschaft angesichts der vielen Kriege, Krisen und Konflikte auch in der Lage, diese Renditen zu erzielen? (31:06) • Was geht dem CEO beim politischen Berlin durch den Kopf? (32:46) • Was muss passieren, dass Deutschland international nicht den Anschluss verliert? (33:37) • Braucht es ein Schulfach Geldlehre? (34:30) • Hat sich der CEO bewusst für Berlin als Firmensitz entschieden? (35:07) • Was mag der Wahlberliner an Berlin besonders? Hat er einen Tipp für einen Wochenend-Trip? (36:03) • Öffnet Schmidt öfter mal die Wohnungstür für Kolleginnen und Kollegen oder für ein Arbeitsessen? (37:13) • Was kommt bei Karl Matthäus Schmidt auf den Abendbrot-Tisch? (37:54) • Schmeckt Bio dem CEO besser? (39:01) • Schmeckt Geldanlage auch besser, wenn sie Bio ist? (39:36) • Wie viel Kontrolle hat Schmidt über sein Geld? (41:08) • Was war seine größte Fehlinvestition in den letzten 12 Monaten? (41:37) • Ist der CEO mit seinem Verdienst zufrieden? (42:13) • Motiviert ihn Geld? (42:42) • Was bedeutet Wohlstand für den Chef der Quirin Privatbank? (43:27) • Wo würde Schmidt morgen hinziehen und wohnen, wenn Geld und Job überhaupt keine Rolle spielen würden? (44:10) • Wie wird man in zehn Jahren über Geld reden? (45:18) Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann bewerten Sie uns und empfehlen Sie uns weiter. Wir freuen uns auf die nächsten Folgen – und unseren Weg, die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegerinnen und Anlegern zu machen. Vor zwei Jahren zum 1. Geburtstag von „klug anlegen“ sind der Podcast-Macher Karl Matthäus Schmidt und Börsenmoderator Andreas Franik schon einmal persönlich aufeinander gestoßen – damals auf dem Brandenburger Land. Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Jetzt reinhören: 1 Jahr klug anlegen - Geldanlage von A bis Z https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=53 -----  
    • Der Euro feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Doch streng genommen gibt es den Euro schon seit 23 Jahren, schließlich wurden bereits 1999 die nationalen Umrechnungskurse unwiderruflich festgelegt. Aber für viele Bundesbürger stellt die Ausgabe der Banknoten drei Jahre später die echte Geburtsstunde des Euro dar. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, blickt in diesem Podcast auf die Stärken und Schwächen des Euros. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Wann kam der Gedanke zur Verwirklichung einer gemeinsamen Währungsunion auf und welche europäischen Länder gaben die Initialzündung zur Einführung des Euro? • Was waren die Hauptbeweggründe einer Gemeinschaftswährung? • Haben sich die Euro-Befürchtungen der Deutschen, man denke an Stichworte wie Teuro, Weichwährung, Wohlstandseinbußen, bewahrheitet? • Ist die europäische Gemeinschaftswährung eine Erfolgsstory oder doch eher ein Brandbeschleuniger in schwierigen Phasen, wie der Euro-Krise 2010? • Was sind die Maastricht-Kriterien und welche Sanktionen gibt es bei Regelbrüchen für die EU-Mitglieder? • Wie schafft es die EZB, die geldpolitischen Bedürfnisse von so vielen Ländern unter einen Hut zu bringen? • Viele sehen Deutschland als großen Zahlmeister Europas und die südeuropäischen Staaten als Profiteure? Was ist dran an der Kritik und könnten die wirtschaftlichen Unterschiede der einzelnen Länder den ganzen Euro-Raum sprengen? • Für Deutschland war der Euro gegenüber anderen Währungen im Prinzip zu schwach. Das führte zu großen Exportüberschüssen, womit Deutschland international viel Kritik auf sich gezogen hat. War diese Kritik berechtigt? • Wären die Südländer ohne den Euro nicht besser dran, denn sie wurden durch den Euro eines entscheidenden wirtschaftspolitischen Werkzeugs beraubt – der Abwertung ihrer Heimatwährung? • Wie können der Euro und das Funktionieren der Währungsunion langfristig gesichert werden? • Was soll mit den Mitgliedsstaaten geschehen, die – aus welchen Gründen auch immer – die im Gesellschaftsvertrag festgelegten Kriterien nachhaltig verfehlen. Könnte man ein Land zwingen, aus dem Euro auszuscheiden? • Hat sich der Euro unterm Strich bewährt? Das Vertrauen in die Geldpolitik der EZB ist aus unserer Sicht noch intakt. Und auch in Sachen Inflation gehen wir von einer Normalisierung im Laufe dieses Jahres aus. Euro hin oder her, für eine breit gestreute Aktienanlage reicht Europa sowieso nicht aus. Weltweit streuen ist die Devise. Wie das geht, erfahren Sie bei unseren regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen Wir bleiben beim Euro und beleuchten in dieser Podcast-Folge den materiellen und immateriellen Wert unseres Bargeldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche im täglichen Leben immer noch enorm wichtig und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert also unser Geld hat und wie sich der Wert am besten erhalten lässt, hören Sie hier: Geld ist schön Bargeld ist dreckig https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=04 -----  
    • Den Euro gibt es inzwischen rund 20 Jahre, jetzt soll er digital werden. Die Europäische Zentralbank hat eine Forschungsgruppe eingerichtet und will in den kommenden zwei Jahren die Kern-Eigenschaften der Digitalwährung festlegen und auf Herz und Nieren prüfen. Geld könnte somit künftig sicherer transferiert werden und besser vor einer Bankenkrise geschützt sein. Doch Verbraucher haben möglicherweise auch etwas zu verlieren, denn das Bargeld – mit all seinen Vorzügen – könnte bedroht sein. Das Pro und Contra eines digitalen Euros erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei widmet er sich u. a. diesen Fragen: • Was sind die Motive der EZB, einen digitalen Euro einzuführen? Und ist die EZB damit nicht ein bisschen spät dran? • Kann der digitale Euro möglicherweise eine Konkurrenz zum Bitcoin werden? • Schweden mit der „eKrona“ oder auch China mit dem „E-Yuan“ scheinen da deutlich schneller zu sein. Was ist dort geplant? • Frühestens im Jahre 2026 könnte der digitale Euro eingeführt werden. So manch einer befürchtet einen regelrechten Bankenansturm auf das digitale Geld. Hier können die Menschen nämlich auf eine Ausfallversicherung vertrauen, denn anders als Privatbanken kann die EZB nicht pleitegehen. Ist das berechtigt? • Wird der digitale Euro für die Bundesbürger zunächst limitiert? Wo soll das digitale Geld verwahrt werden? • Was bedeutet der digitale Euro für die klassische Hausbank? Werden bestimmte Funktionen, wie z. B. der Zahlungsverkehr dann überflüssig? Wozu braucht man dann noch Geschäftsbanken? • Ist auch eine Negativverzinsung der Digitalwährung geplant? • Wird unser Bargeld mit dem digitalen Euro abgeschafft? • Bedeutet ein digitaler Euro nicht eine komplette Überwachung des Zahlungsverhaltens? • Wie sicher ist der geplante digitale Euro? • Private Konzerne arbeiten ebenso an einer Digitalwährung, wie beispielsweise Facebook mit Diem. Kann man diesem privaten Geld vertrauen? • Welche Vorteile hat der digitale Euro für Verbraucher? Ob und wann der E-Euro kommt, ist aktuell noch ungewiss. Was aber gewiss ist, dass das geliebte Bargeld der Deutschen keine Zinsen mehr abwirft. Daher empfiehlt es sich, alles über dem Notgroschen klug anzulegen. Hierfür eignet sich einmal mehr der Aktienmarkt. Welche Anlagetipps es zu berücksichtigen gibt, erfahren Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps In den letzten Jahren hatte der Bitcoin einen phänomenalen Aufstieg. Der Vertausendfachung der Kurse folgen aber auch immer wieder starke Schwankungen. Was sind eigentlich Bitcoins und wo kann man sie kaufen? Wie sollte man als Anleger mit dem Bitcoin umgehen, könnten Bitcoins eine alternative Währung sein? Was macht die Technologie dahinter so revolutionär und wieso schürft man Bitcoins? Antworten erhalten Sie in der Folge 26: Finger weg vom Bitcoin? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=26 -----  
    • Wenn es um die Europäische Zentralbank geht, tauchen immer wieder verwirrende Fachbegriffe auf. Mal ist von einer „Flutung der Märkte mit Liquidität“ und „quantitative easing“ die Rede, mal von einer „Preisnorm“, von der sich die Zentralbanken lenken lassen. Gleichzeitig ist abwechselnd mal von „expansiver“ und dann von „kontraktiver“ Geldpolitik zu hören. Worum es sich dabei eigentlich handelt und was die Aufgaben der Zentralbanken genau bedeuten –darüber spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. In dieser Folge beantwortet er dazu u. a. diese Fragen: • Was ist Geld überhaupt und welche Funktionen muss Geld erfüllen? • Was versteht man unter Geldpolitik und wie kommt das Geld tatsächlich in den Umlauf? Welche Rolle haben Geschäftsbanken dabei? • Um was handelt es sich beim sogenannten Hubschraubergeld? • Was ist Zentralbankgeld? Und was bedeutet es konkret, Geld „zu schaffen“? • Kostet Geld eigentlich Geld? • Was ist der Sinn von Geldpolitik, sprich der Geldmengensteuerung über die Leitzinsen? Und wie steht das im Kontext zur Transmission? • Worin unterscheiden sich expansive und restriktive Geldpolitik? • Wie funktioniert die Geld- bzw. Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken? • Gibt es Konstellationen, in denen Geldpolitik nicht funktioniert? • Wie hat sich die Geldpolitik in den letzten Jahren verändert? • Warum greifen die Notenbanken abseits der Zinspolitik in die Märkte ein? Und warum wünschen sich die Notenbanken überhaupt mehr Inflation? • Welche Risiken entstehen bei einer grenzenlosen Geldpolitik? • Was bedeutet die expansive Geldpolitik für Anleger? Wenn Sie wissen möchten, was die Geldmengenpolitik für Sie als Anlegerin oder Anleger bedeutet und wie genau Ihnen das Anlagekonzept der Quirin Privatbank helfen kann, Ihr Vermögen vor Inflation und Minuszinsen zu schützen, vereinbaren Sie gerne ein unverbindliches Beratungsgespräch. https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Fürs Alter richtig vorsorgen, das ist in Zeiten von Null- und Negativzinsen keine leichte Aufgabe, zumal klassische Versicherungen und das gute alte Sparbuch kaum noch Renditen abwerfen, im schlimmsten Fall das Geld sogar immer weniger wird. Warum Aktien und entsprechende ETF-Sparpläne eine gute Vorsorge-Alternative sind und wo die Vorteile von Aktien-Sparplänen liegen, erfahren Sie in dieser Folge: Aktien für die Altersvorsorge – So geht’s mit ETF-Sparplänen. https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=58 -----  
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