"Entwicklung Dollar Ukraine-Krieg

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    Entwicklung Dollar Ukraine-Krieg

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    • Wir berichten über den aktuellen Stand des Ukraine-Krieges, wie es weitergehen könnte und vor allem, mit welchen Auswirkungen auf die Wirtschaft, die Finanzmärkte und auch auf die eigene Geldanlage wir rechnen müssen. Wie schon befürchtet, dauert der Krieg in der Ukraine länger. Die russische Vorstellung, schnell die Macht zu übernehmen, ist gescheitert und der Krieg ist viel schlimmer geworden. Mittlerweile gibt es offenbar auch gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die Zerstörung der Städte ist immens. Die Solidarität gegenüber der Ukraine ist weltweit sehr groß, allerdings liefert Russland noch immer Gas und Öl nach Deutschland und Europa. Ein Punkt, der bisher bewusst von den Sanktionen ausgenommen wurde. Die USA dagegen haben einen Importstopp für russisches Öl verhängt. Nun fordern immer mehr Menschen, dass auch die Lieferungen hierzulande blockiert werden. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, hat erneut den Leiter des Anlagemanagements der Quirin Privatbank, Prof. Dr. Stefan May, zu den Auswirkungen des Ukraine-Krieges befragt. Er beantwortet in dieser Podcast-Folge u. a. diese Fragen: • Wie wird der Krieg den Experten zufolge enden? (1:20) •Ist ein schnelles Kriegsende realistisch? (4:10) • Wie sieht die wirtschaftliche Situation in der Ukraine aus? (5:02) • Sollte Deutschland auf russisches Öl und Gas verzichten? (6:54) • Wie könnte man die Auswirkungen eines Energie-Importstopps aus Russland begrenzen? Könnte das nicht ein echter Test für die Zusammenarbeit Europas sein? (10:40) • Wie würde sich ein solcher Lieferstopp für russisches Gas und Öl auf die russische und deutsche Wirtschaft auswirken? (14:02) • Wie sehen die wirtschaftlichen Folgen, neben dem Anstieg der aktuellen Gas- und Ölpreise, aus? Ist eine Stagflation denkbar? (15:46) • Wie sieht es mit der Zinsentwicklung aus? Ist jetzt die Zinswende verschoben? (19:23) • Wie haben die Märkte bisher reagiert? (22:00) • Wie sollten sich Anlegerinnen und Anleger in dieser Krise verhalten? (25:31) • Beweisen wissenschaftliche Studien, dass die Märkte im Falle kriegerischer Auseinandersetzungen robuster sind als wir denken? (28:42) • Warum reagieren die Märkte häufig gegen die Intuition? (30:38) Es kommt immer wieder vor, dass die Märkte genau dann steigen, wenn die Nachrichtenlage am schlimmsten ist. Dafür gibt es eine eindeutige Erklärung: Märkte haben keine Emotionen. Sie nehmen Erwartungen vorweg und reagieren nur auf Überraschungen, nicht auf Ereignisse, die bereits eingetreten sind. Das bedeutet, dass schlussendlich die weitere Kursentwicklung nicht vorhersehbar ist und eine disziplinierte Anlage frei von Prognosen auch in Krisenzeiten die klügste Anlage ist. Mehr Anlegerfragen rund um den Ukraine-Krieg beantworten wir hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st040322-faq-ukraine Mehr Informationen zur aktuellen Lage und den Entwicklungen an den Aktienmärkten sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für Anlegerinnen und Anleger hören Sie hier: Russland-Ukraine-Krieg – Folgen für Wirtschaft und Aktienmärkte? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=100 -----  
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