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    ETF-Markt

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    • Vor 25 Jahren begann in Deutschland eine kleine Revolution bei der Geldanlage – mit einem Anlageinstrument, das auf Einfachheit, Transparenz und Disziplin setzt: der Exchange Traded Fund (ETF). Wurde dieser von manchen zunächst belächelt wurde, erkannten andere früh sein Potenzial. Einer von Ihnen war Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der in dieser Podcast-Folge u. A. über die Geschichte hinter dem Aufstieg und die Lehren aus einem Vierteljahrhundert ETF-Erfahrung spricht. Karl beantwortet folgende Fragen:
      • Warum haben Schmidt ETFs von Anfang an überzeugt? (1:25)
      • Warum ist das Interesse an ETFs zuletzt so stark gewachsen? (3:12)
      • Welche Zahlen belegen das gestiegene Interesse? (4:17)
      • Was macht einen „guten“ ETF aus? (4:55)
      • Welche Rolle spielt die Gebühren-Struktur bei der ETF-Auswahl? (6:46)
      • Welche ETF-Typen eignen sich besonders gut für den langfristigen Vermögensaufbau? (8:12)
      • Welche Vorurteile oder Missverständnisse gibt es rund um ETFs? (9:34)
      • Wie hoch ist die Gefahr, dass Anleger sich in der Vielzahl an ETFs verlieren und dadurch strategische Fehler machen? (11:31)
      • Welche Anlagefehler machen ETF-Investoren besonders häufig? (12:38)
      • Was sind die spannendsten ETF-Trends der nächsten Jahre? (13:23)
      • Verändert Künstliche Intelligenz oder Digitalisierung die ETF-Landschaft? (14:58)
      • Was ist jungen Anlegerinnen und Anlegern zu raten, die gerade mit ETF-Investitionen beginnen? (16:45)
      Gut zu wissen:
      • Börsengehandelte Indexfonds (ETFs) bilden Finanzmärkte 1:1 ab.
      • ETFs sind kein Hype, sondern erfolgreich, weil sie nachweislich besser sind als aktive Fonds.
      • ETFs sind längst Mainstream – in Deutschland hat sich das Marktvolumen in den letzten 4 Jahren von rd. 800 Mrd. auf über1,7 Bio. € (Ende 2024) mehr als verdoppelt.
      • 20 % Marktanteil im deutschen Fondsbestand bedeutet aber noch deutliches Wachstumspotenzial.
      • Breit gestreut Indizes sind zu bevorzugen (z. B. S&P 500 statt Dow Jones).
      • ETFs sind kostengünstig, aber auf Kostenunterschiede ist dennoch zu achten – hier helfen Fachleute.
      • International breit gestreute Aktien-ETFs sind als produktives Kapital der zentrale Renditetreiber – Anleihen-ETFs dienen als Stabilisator.
      • ETFs sind keine Crash-Verstärker.
      • Das wachsende ETF-Angebot verführt zu Fehlgriffen, exotische Konstrukte besser
      • ETFs sind keine Trading-Tools, langfristig diszipliniert investiert bleiben rechnet sich deutlich mehr.
        Folgenempfehlung Podcast Folge 176: ETF-Auswahlkriterien – wie findet man die besten ETFs?
    • Börsengehandelte Indexfonds sind weiter auf dem Vormarsch. Im ersten Quartal 2021 verzeichneten europäische ETFs Rekordzuflüsse von knapp 50 Milliarden Euro. Die ETF-Industrie in Europa verwaltet mittlerweile rund 1,2 Billionen Euro. Das sind sicherlich starke Zahlen, aber zugleich auch Anlass für kritische Stimmen, die vor den passiven Fonds warnen. So ist u. a. die Rede davon, dass ETFs sogar einen Börsen-Crash auslösen könnten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich der ETF-Kritik und beantwortet diese und weitere Fragen: • Was sind die Vorteile von ETFs? • Was hat es mit sogenannten synthetischen ETFs auf sich und wie unterscheiden sie sich von ETFs, die physisch abgebildet werden? • Was sind die gängigen Vorwürfe gegen ETFs und wie haltbar sind sie? • Können ETFs einen Aktien-Crash verursachen bzw. eine Krise am Aktienmarkt verstärken? • Wie hoch ist der Marktanteil von ETFs? Kann man hier bereits von einer gefährlichen Marktdominanz sprechen? • Was würde passieren, wenn alle Anleger nur noch passiv über Indexfonds investieren würden und es kein aktives Anlagemanagement mehr geben würde? • Stimmt es, dass sich die Wertentwicklung von Portfolios durch ETFs eher verschlechtert als verbessert? • Warum gibt es so viel Kritik an ETFs und welche ist berechtigt? • Sind die ETF-Kosten für den Anleger transparent genug ausgewiesen? • Wie steht es um nachhaltige ETFs? Die Beliebtheit von ETFs wächst. Fast 2,5 Millionen ETF-Sparpläne wurden im April 2021 in Deutschland ausgeführt. Ein ETF-Sparplan kann Ihnen dabei helfen, langfristig und kostengünstig Vermögen aufzubauen und fürs Alter vorzusorgen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/mays-logbuch-vom-26062020 Bei unserer digitalen Geldanlage quirion können Sie bereits ab 30 Euro pro Monat, ohne Mindestanlage, einen Sparplan einrichten. https://www.quirion.de/sparplan/ Und sollten Sie noch mehr über ETFs erfahren wollen, so empfiehlt sich die Folge 56 „ETF-Auswahl leicht gemacht - So finden Sie die passenden Fonds“ unter https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=56. -----  
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