"Faktorindizes

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    Faktorindizes

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    • Es gibt viele Faktoren, um erfolgreich an der Börse zu agieren. Ein ganz wichtiger Faktor ist dabei, ein ausgewogenes und breit diversifiziertes Portfolio. Angesichts der unglaublichen Produktvielfalt an den Finanzmärkten ist die richtige Depotzusammenstellung alles andere als leicht. Was man unter Faktor Investing versteht und welche Faktoren bzw. Aktienmerkmale bei der Portfoliokonstruktion unbedingt berücksichtigt werden sollten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Ist die Vielfalt an den Finanzmärkten auch ein Grund dafür, warum Karl Matthäus Schmidt sich gerne mit Aktien und ETFs beschäftigt? (1:09) • Wie sieht eine optimale Aktienanlage aus? (2:09) • Warum ist es unmöglich, alle Aktien in einen ETF zu packen? (3:02) • Was hat es mit den sogenannten Aktienmerkmalen auf sich? (4:05) • Was haben die Aktienmerkmale bzw. -faktoren mit einer möglichst guten Annäherung an das Marktportfolio zu tun? (5:31) • Welche drei Schritte sind entscheidend, um die relevanten Faktoren zu finden? (6:39) • Welche Faktorindizes werden benötigt, um den globalen Gesamtmarkt abbilden zu können? (8:10) • Am Ende der Hauptkomponentenanalyse bleiben die fünf bedeutendsten Faktoren für die Vermögensverwaltung übrig. Welche sind das und wie grenzen sich diese voneinander ab? (9:11) • Was hat eine ausgewogene Ernährung mit der Portfolio-Gewichtung zu tun? (10:43) • Muss die Zuordnung der Faktoren aufgrund der hohen Kursdynamik und ändernden Märkte nicht ständig nachjustiert werden? (12:08) • Bedeutet Nachjustieren nicht aktives Management, was die Quirin Privatbank nicht möchte? (13:09) • Was bedeuten die Erkenntnisse schlussendlich für die Kursentwicklung der Portfolios der Quirin Privatbank? (14:04) • Wird es irgendwann einmal DAS EINE Weltportfolio geben? (14:51) Für das beste Rendite-Risiko-Verhältnis sollten in einem Depot alle Aktien der Welt sein. Und zwar in genau den Anteilen, in denen sie auch am Markt vorhanden sind. Das Ganze nennt man dann Marktportfolio. In der Praxis ist das schier unmöglich, ein solches Portfolio zusammenzustellen und permanent zu aktualisieren. Durch die Hauptkomponentenanalyse sorgen wir dafür, dass unsere Aktiendepots alle relevanten Aktienmerkmale in der Gewichtung enthalten, wie sie auch im Marktportfolio – dem wir uns zu knapp 99 % annähern – vertreten sind. Wir wissen zwar nicht, wie sich unsere Portfolios kurz- bis mittelfristig entwickeln. Was wir aber wissen, ist, dass sich unsere Kundinnen und Kunden mit unseren Portfolios das beste erwartbare Rendite-Risiko-Verhältnis einkaufen. Denn mit einem Depot, das ganz eng an den globalen Gesamtmarkt gekoppelt ist, erreicht man die bestmögliche Bindung an die globale Wirtschaftsentwicklung. Und die ist langfristig immer nach oben gerichtet – auch wenn der gesamte Prozess zwischendurch immer mal wieder von Wachstumsschwächen, Rezessionen oder gar ausgewachsenen Krisen unterbrochen wird. Wie sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen lässt und welche drei Schritte bei der Produktauswahl entscheidend sind, erfahren Sie in dieser Folge: Das optimale Portfolio III – Die Produktauswahl – jetzt wird’s konkret https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=34 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/
    • Börsengehandelte Indexfonds sind weiter auf dem Vormarsch. Im ersten Quartal 2021 verzeichneten europäische ETFs Rekordzuflüsse von knapp 50 Milliarden Euro. Die ETF-Industrie in Europa verwaltet mittlerweile rund 1,2 Billionen Euro. Das sind sicherlich starke Zahlen, aber zugleich auch Anlass für kritische Stimmen, die vor den passiven Fonds warnen. So ist u. a. die Rede davon, dass ETFs sogar einen Börsen-Crash auslösen könnten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich der ETF-Kritik und beantwortet diese und weitere Fragen: • Was sind die Vorteile von ETFs? • Was hat es mit sogenannten synthetischen ETFs auf sich und wie unterscheiden sie sich von ETFs, die physisch abgebildet werden? • Was sind die gängigen Vorwürfe gegen ETFs und wie haltbar sind sie? • Können ETFs einen Aktien-Crash verursachen bzw. eine Krise am Aktienmarkt verstärken? • Wie hoch ist der Marktanteil von ETFs? Kann man hier bereits von einer gefährlichen Marktdominanz sprechen? • Was würde passieren, wenn alle Anleger nur noch passiv über Indexfonds investieren würden und es kein aktives Anlagemanagement mehr geben würde? • Stimmt es, dass sich die Wertentwicklung von Portfolios durch ETFs eher verschlechtert als verbessert? • Warum gibt es so viel Kritik an ETFs und welche ist berechtigt? • Sind die ETF-Kosten für den Anleger transparent genug ausgewiesen? • Wie steht es um nachhaltige ETFs? Die Beliebtheit von ETFs wächst. Fast 2,5 Millionen ETF-Sparpläne wurden im April 2021 in Deutschland ausgeführt. Ein ETF-Sparplan kann Ihnen dabei helfen, langfristig und kostengünstig Vermögen aufzubauen und fürs Alter vorzusorgen. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/mays-logbuch-vom-26062020 Bei unserer digitalen Geldanlage quirion können Sie bereits ab 30 Euro pro Monat, ohne Mindestanlage, einen Sparplan einrichten. https://www.quirion.de/sparplan/ Und sollten Sie noch mehr über ETFs erfahren wollen, so empfiehlt sich die Folge 56 „ETF-Auswahl leicht gemacht - So finden Sie die passenden Fonds“ unter https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=56. ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank
    • Vermögen in turbulenten Zeiten richtig managen. Das bedeutet in den Augen vieler Anleger: Risiken richtig managen, um Verluste zu vermeiden. Doch geht das überhaupt? Lassen sich mit Hilfe von ausgefeilten wissenschaftlichen Modellen Risiken wirklich so frühzeitig erkennen, um Gewinne maximieren zu können? Oder ist das alles nur ein Märchen – das „Märchen vom Risikomanagement“, das von einigen Finanzdienstleistern erzählt wird? Laut Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt es kein Risikomanagement, dass Anleger systematisch vor den großen Markteinbrüchen schützen kann. Sprich das gezielte Investieren in einzelne Unternehmen und das Ein- und Aussteigen in den Markt für eine bessere Wertentwicklung ist nur eine Illusion und eine gute Werbestory. Doch was können Anleger tun, um ihre Risiken zu kontrollieren und wozu braucht man dann noch Hilfe bei der Geldanlage, wenn selbst Profis nicht die Marktentwicklung vorhersehen können? Statt der Blick in die Glaskugel gibt es andere, deutlich sinnvollere Aufgaben des Risikomanagements u.a. das Rebalancing, die Ihnen Schmidt in dieser Podcast-Folge verrät. Mehr zu dem Thema: Attraktive Renditen ohne Risiko – das ist, was sich viele Anleger wünschen. Erfahren Sie in unserer Studie „Das Märchen vom Risikomanagement. Disziplin statt Prognosezauber“, was es mit dem Märchen vom Risikomanagement auf sich hat und wie Ihnen der Zusammenhang zwischen Chancen und Risiken zu einem langfristigen Anlageerfolg verhilft. 👉 https://www.quirinprivatbank.de/studien
    • Mehr als ein Jahr ist es her, seit Corona unser aller Leben auf den Kopf gestellt hat. Noch immer sind Teile des öffentlichen Lebens und unserer Wirtschaft im Dornröschenschlaf – und eine dritte Corona-Welle fegt über unser Land. Doch die Krise hat auch Positives hervorgebracht, wie diesen Podcast hier. Karl Matthäus Schmidt, CEO der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, ist vor 52 Wochen angetreten, um mit „klug anlegen“ die Menschen in Deutschland zu besseren Anlegern zu machen. Ob es ihm gelungen ist, dürfen Sie beurteilen, aber der Podcast-Macher und Börsenmoderator Andreas Franik haben unheimlich viel Spaß dabei, Sie Woche für Woche in die Welt der Geldanlage zu entführen. Und daher freuen sie sich, gemeinsam mit Ihnen ein Jahr „klug anlegen“ zu feiern. Das waren 52 Folgen, 1.040 Minuten und 780 Fragen. Und um genau die geht es auch in diesem Podcast, nur kommen sie diesmal nicht von Andreas, sondern Ihnen – unseren Hörerinnen und Hörern. Vielen Dank an dieser Stelle auch für Ihre Treue! Seien Sie gespannt auf 16 Fragen rund um die Themen Aktien und Anleihen, Aktiencrash-Gefahr, Nachhaltigkeit, Schwellenländer, Anlagestrategie, Banken, Bargeld und Währungen. Von A bis Z ist alles dabei. Und das nicht nur akustisch, sondern zum Jubiläum auch visuell. Wir haben die beiden mit der Kamera auf dem Brandenburger Land begleitet, also schauen Sie gerne auch mal hier rein. Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung und uns allen steigende Kurse.
    • Es ist die Eine-Million-Euro-Frage: wie sieht eigentlich ein optimales Portfolio aus und wie ist es aufgebaut? Das ist zwar eine vergleichsweise einfache Fragestellung, doch die Antworten darauf sind vielschichtig und nicht immer ganz einfach. Karl Matthäus Schmidt ist Fan des sogenannten Faktor-Investing. Dabei werden Faktoren zur Konstruktion von Wertpapierportfolios eingesetzt. Jede Aktie wird über Faktoren bewertet, z.B. wie hoch der Marktwert des Unternehmens ist, wie schwankungsanfällig die Aktie ist und welche Wertentwicklungen sie in der letzten Zeit hingelegt hat. Und diese Faktoren müssen richtig proportioniert werden. Das ist vergleichbar mit der Ernährung, bei der die Speisen über die enthaltenen Nährstoffe klassifiziert werden. Ziel ist eine ausgewogene Ernährung und im Anlagemanagement ein ausgewogenes Portfolio, welches dieselben Merkmale aufweist wie ein Portfolio aller Aktien dieser Welt. Welche Faktoren das sind, wie sie am Ende gewichtet werden, ob sie der Schlüssel für ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis sind und ob damit auch eine sinnvolle Branchen- und Ländergewichtung abgedeckt ist, verrät Schmidt in diesem Podcast.
    • Wir leben in einer Welt, in der alles optimiert wird und effizient sein muss – das reicht meist vom privaten Instagram-Profil bis hin zur offiziellen Unternehmenspräsentation. Auch an der Börse suchen viele Investoren nach effizienten Anlagelösungen und einem optimalen Portfolio. Gibt es das überhaupt - und wenn ja, wie sieht es aus? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, gibt Einblicke darüber, was eine gute Anlagestrategie ausmacht. Er rät, sich bei der Festlegung der Strategie nicht die Frage nach der besten Performance zu stellen, sondern sich am besten Rendite-Risiko-Verhältnis der Vergangenheit zu orientieren – unabhängig von kurz- und mittelfristigen Markteinschätzungen. Und das erreicht man über die Abbildung des Gesamtmarktes. Doch wie bildet man den Gesamtmarkt ab, reicht dafür ein einzelner, breit gefasster Index? Und wenn nein, wie kombiniert man sinnvoll verschiedene Indizes für DAS ideale Portfolio? Und bedeutet ideal auch gleichzeitig am besten abgesichert, die beste Wertentwicklung oder sind Under- und Überperformances etwas ganz Normales?
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