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    Finanzprodukte

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    • Ob Schweißer, Schlosser oder Maurer: alle diese Berufe haben eines gemeinsam. Sie werden dem klassischen Handwerk zugeordnet. Anlageberater, Banker oder Portfolio Manager werden hier eher selten genannt, wenngleich auch das durchaus handwerkliches Geschick erfordert. Aber was hat Geldanlage nun wirklich mit Handwerk zu tun? Worin bestehen die handwerklichen Aufgaben bei der Geldanlage? Wie aufwendig ist die Konstruktion eines Portfolios und was ist im laufenden Betrieb zu warten? Das erklärt „Handwerksmeister“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
    • Die Digitalisierung schreitet rasch voran, auch bei der Geldanlage, der Altersvorsorge und dem Vermögensaufbau. Die Rede ist dann meist von einem sogenannten Robo Advisor. Das klassische Beratungsgespräch wird mit den Robos zunehmend digitaler. Viele Anleger finden das gut und effizient, manch anderer scheut jedoch die Anonymität bei diesem sensiblen Thema. Doch was macht ein Robo Advisor genau und für wen ist er geeignet? Wer sitzt wirklich am Schaltknüppel, Mensch oder Maschine? Welche Rolle spielt Automatisierung und künstliche Intelligenz beim Anlagemanagement? Wie unterscheiden sich die Anbieter für digitale Geldanlage und auf welche Kriterien sollten Anleger bei der Wahl achten? Können Robos mit klassischen Vermögensverwaltern mithalten und wird ein Robo die persönliche Beratung ablösen können? Diese und weitere Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge.
    • Geld anlegen, und das so effizient wie möglich. Das ist der Traum vieler Investoren. Mathematik, eine Portion Wissenschaft und gute Kenntnis des Kapitalmarktes können in der Theorie durchaus helfen, ein effizientes Portfolio aufzubauen.   Doch wie lässt sich die Portfoliotheorie in der Börsenpraxis umsetzen? Haben aktive Finanzprodukte ausgedient? Was sind die Vorzüge von ETFs und worin liegt der Unterschied zwischen synthetischen und physischen ETFs? Wie findet man die passenden Anbieter in dem großen Produktdschungel und dann im zweiten Schritt den besten Index für die gewählte Anlagestrategie? Welche Kriterien sind bei der Indexauswahl wichtig? Und zu guter Letzt: Welcher ETF des großen ETF-Universums bildet den Index am besten ab. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, erklärt die drei wesentlichen Schritte der Produktauswahl, die regelmäßig überwacht und angepasst werden sollte.  
    • Es ist die Eine-Million-Euro-Frage: wie sieht eigentlich ein optimales Portfolio aus und wie ist es aufgebaut? Das ist zwar eine vergleichsweise einfache Fragestellung, doch die Antworten darauf sind vielschichtig und nicht immer ganz einfach. Karl Matthäus Schmidt ist Fan des sogenannten Faktor-Investing. Dabei werden Faktoren zur Konstruktion von Wertpapierportfolios eingesetzt. Jede Aktie wird über Faktoren bewertet, z.B. wie hoch der Marktwert des Unternehmens ist, wie schwankungsanfällig die Aktie ist und welche Wertentwicklungen sie in der letzten Zeit hingelegt hat. Und diese Faktoren müssen richtig proportioniert werden. Das ist vergleichbar mit der Ernährung, bei der die Speisen über die enthaltenen Nährstoffe klassifiziert werden. Ziel ist eine ausgewogene Ernährung und im Anlagemanagement ein ausgewogenes Portfolio, welches dieselben Merkmale aufweist wie ein Portfolio aller Aktien dieser Welt. Welche Faktoren das sind, wie sie am Ende gewichtet werden, ob sie der Schlüssel für ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis sind und ob damit auch eine sinnvolle Branchen- und Ländergewichtung abgedeckt ist, verrät Schmidt in diesem Podcast.
    • Mit dem Tag unserer Geburt gehen wir Menschen unzählige Risiken ein. Manche Risiken sind unvermeidbar, andere wiederum können weitgehend minimiert werden. Ähnliches gilt auch bei der Geldanlage, denn auch hier gibt es ganz unterschiedliche Risiken, die Anleger beachten sollten  Welche Risiken sind das, was versteht man unter systematischen und unsystematischen Risiken und worin unterscheiden sie sich? Wieso werden nicht alle Risiken, die man an der Börse eingeht, entlohnt? Wie viele Indizes sind nötig, um die Risiken am Kapitalmarkt bestmöglich zu streuen? Und welche Instrumente braucht es darüber hinausRisiken aus einem Depot zu halten? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
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