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    Fondskosten

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    • Erfolg entsteht nicht nur durch das, was man tut – sondern ebenso durch das, worauf man ganz bewusst verzichtet. Das gilt nicht zuletzt auch bei der Geldanlage. Das bedeutet unter anderem, überteuerte Produkte zu meiden. Darum und um andere Fallstricke bei sogenannten „Finger-weg-Investments“ geht es in der aktuellen Podcast-Folge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.   Karl beantwortet folgende Fragen:
      • Warum ist Verzicht manchmal der entscheidende Schlüssel zum langfristigen Anlageerfolg? (1:09)
      • Woran können Privatanleger schlechte oder ungeeignete Finanzprodukte grundsätzlich erkennen? (2:19)
      • Was spricht gegen aktiv gemanagten Aktien-, Renten- und Mischfonds? (3:39)
      • Gibt es nicht aktive Fonds, die über Jahre hinweg einen guten Job machen? (5:34)
      • Warum sagt man bei Versicherungsprodukten: „Die Garantie frisst die Rendite“? (6:45)
      • Ganz auf Garantien verzichten? Kann das wirklich die Lösung sein? (8:19)
      • Warum schneiden im Endeffekt Anlagen ohne Absicherung deutlich besser ab als Produkte mit Garantie? (9:06)
      • Weshalb sind kapitalbildende Lebensversicherungen für die meisten ein schlechtes Geschäft? (10:29)
      • Was ist das eigentliche Problem bei Zertifikaten und warum unterschätzen viele Anleger das Risiko? (11:41)
      • Wie hoch können im schlimmsten Falle die Verluste bei Zertifikaten sein? (13:26)
      • Wo liegt das Problem bei sogenannten Alternativen Investments? (14:01)
      • Wie sieht es mit Risiken bei Private-Equity-Investments aus? (15:19)
      • Werden die Risiken von Private Equity mit genügend Rendite belohnt? (16:04)
      • Warum sollte man Hedgefonds meiden und was steckt überhaupt genau hinter dieser Anlageform? (17:37)
      • Was können Anleger konkret tun, um sich vor überteuerten und unnötigen Finanzprodukten zu schützen? (19:49)
      • Worauf wird Karl Matthäus Schmidt als nächstes verzichten, um erfolgreich zu sein? (20:40)
      Gut zu wissen:
      • Erfolg entsteht oft durch Verzicht – auch an der Börse.
      • Komplexe Produkte meiden – was nicht zu verstehen ist, kauft man besser nicht.
      • „Hohe Rendite ohne Risiko“ gibt es nicht.
      • Kosten fressen Rendite – 2 bis 3 % p. a. Produktgebühren sind ein No-Go.
      • Aktive Fonds schlagen langfristig selten den Markt, auch weil sie zu teuer sind.
      • Fonds-Ranglisten sind nutzlos, vergangene Erfolge lassen sich kaum wiederholen.
      • Versicherungen nur zum Absichern nutzen – für die Kapitalanlage sind sie viel zu teuer und bieten zu wenig Renditechancen.
      • Zertifikate sind oft komplex und ebenfalls teuer – die Renditechancen wiegen das nicht auf.
      • Dieses Missverhältnis gilt z. B. auch für Private-Equity-Investments oder Hedge-Fonds.
      • Konzentration auf das Wesentliche: eine langfristige, internationale Aktienanlage, bei Bedarf ergänzt durch Anleihen – und das am besten breit gestreut mit ETFs.
        Folgenempfehlung Website Podcast Folge 99: „Zertifikate an der Börse – Fluch oder Segen?“
    • Beim Kauf von Investmentfonds schauen viele Anleger zumeist auf Performance und Rendite. Unterschätzt werden dabei jedoch oft die Kosten, die je nach Anlagesumme sehr schnell gewaltige Höhen erreichen können. Das häufige Problem: Viele dieser Gebühren sind auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen und daher lohnt es sich, auf die Details zu achten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, klärt auf und rechnet Ihnen vor, wie Sie bei der Geldanlage über zehn Jahre zwei Kleinwagen sparen können. Darüber hinaus widmet er sich u.a. diesen Fragen: Wieso gilt der Grundsatz, dass eine bessere Qualität auch einen höheren Preis hat, in der Fondsbranche nicht? Worin unterscheiden sich produktive und unproduktive Kosten. Was hat es mit der Gesamtkostenquote (kurz TER) auf sich und sind da wirklich alle Kosten abgedeckt? Ist nicht eine Performance-abhängige Gebühr am fairsten für den Anleger? Was hat es mit den „versteckten“ Kickback-Zahlungen für Produktempfehlungen auf sich, kann damit überhaupt eine kundenorientierte Beratung sichergestellt werden? Wie unterscheidet sich die Kostenstruktur von aktiven Fonds und den von Schmidt favorisierten ETFs? Doch die „realen Kosten“ eines ETFs lassen sich nicht an der Summe aller relevanten Kosten ablesen, worauf sollten Anleger noch achten? Zahlen über Zahlen, aber Nachrechnen und Kontrollieren zahlt sich insbesondere beim Vermögensaufbau über die Jahre aus. -----
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