"globaler Aktienmarkt

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    globaler Aktienmarkt

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    • Small und Mid Caps sind ein wichtiger Bestandteil eines breit diversifizierten Portfolios. Die kleineren Unternehmen, die oft aus dem Mittelstand kommen, sind meist spezialisierter und wendiger als große, hoch kapitalisierte Unternehmen, was Chancen birgt. Gleichzeitig gibt es bei kleineren Aktienwerten aber auch Risiken, die nicht unterschätzt werden sollten. Die Pros und Contras von Nebenwerten erläutert Ihnen in dieser Podcast-Folge Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
      • Welche kleine Geschichte ist Schmidt zuletzt aufgefallen und sollte hier unbedingt erzählt werden? (1:13)
      • Was sind Small und Mid Caps genau? Wann bzw. bei welchen Kriterien wird eine Aktie diesen Segmenten zugeordnet? (2:21)
      • Was sind klassische Unternehmen aus diesem Segment? (3:57)
      • Warum sollte man in Small und Mid Caps investieren? (4:39)
      • Warum sind Nebenwerte riskanter? (6:18)
      • Bieten sich bei Small und Mid Caps auch ETFs an, um die Risiken breit zu streuen? (7:03)
      • Welche ETFs sollte man genauer betrachten: die, die auf einen Index setzen, oder auch individuell zusammengestellte ETF-Körbe aus kleineren Aktien? (7:38)
      • Gibt es eine Art Welt-ETF, der auf kleine Aktien setzt? (8:35)
      • Was sind die besten Small und Mid Cap-ETFs? (10:06)
      • Welche Rolle spielen Small und Mid Caps in der Portfolio-Struktur der Quirin Privatbank und wie hoch ist deren Anteil aktuell? (10:54)
      • Was ist der Unterschied zwischen Small Caps und Pennystocks? (12:17)
      • Lohnen sich weitere Überlegungen zu den sogenannten Nano Caps mit einer Marktkapitalisierung von unter 50 Millionen Dollar? (13:30)
      • Wie lautet Schmidts Fazit? (14:18)
      Gut zu wissen:
      • Die Kategorisierung von Small, Mid und Large Caps erfolgt anhand der sogenannten Marktkapitalisierung, also des aktuellen Börsenwerts eines Unternehmens. Hier gibt es gewisse Betragsgrenzen, die aber relativ fließend sind und somit nur zur groben Orientierung dienen.
      • Small und Mid Caps (auch Nebenwerte genannt) sind, wie der Name schon sagt, Unternehmen mit einer eher geringeren Marktkapitalisierung.
      • In Nebenwerte wird oft in der Hoffnung auf überdurchschnittliche Performance investiert. Diese ist zwar phasenweise möglich, die Chance sollte aber nicht der ausschlaggebende Grund für ein Investment sein.
      • Entscheidend ist, dass Nebenwerte ein wichtiges Element zur vollständigen Aktienmarktabdeckung sind.
      • Nebenwerte bieten damit Diversifikations- bzw. Risikosenkungspotenzial – und das, obwohl sie für sich genommen relativ stark schwanken.
      • Kursrisiken aus einer zu hohen Nebenwerte-Gewichtung sollten nicht unterschätzt werden.
      • Breite, globale Streuung ist insbesondere auch bei Small und Mid Caps sehr wichtig, am besten mit ETFs.
      Folgenempfehlung: Folge 211: Geldanlage mit Weitsicht – was sind die besten Strategien für jede Lebensphase? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-211
    • Die richtigen Aktien an der Börse zu finden, ist ein wirklich schwieriges, wenn nicht gar unmögliches Unterfangen. Denn die Suche nach den aussichtsreichsten Unternehmen fürs Portfolio gleicht durchaus der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Daher sagt Karl Matthäus Schmidt: „Suchen Sie nicht nach der richtigen Einzelaktie, sondern nehmen Sie gleich den ganzen Heuhaufen.“ Mehr zum Investment in Einzelaktien verrät der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge, die sich insbesondere einer im Jahr 2017 veröffentlichten Langzeitstudie über US-Aktien widmet. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was ist mit der Metapher „Suche nicht nach der Nadel im Heuhaufen. Kaufe einfach den Heuhaufen“ gemeint? (1:53) • Die Studie von Hendrik Bessembinder hat die Wertentwicklung des amerikanischen Aktienmarktes detailliert unter die Lupe genommen. Was ist der Inhalt dieser Studie? (2:46) • Welches Studienergebnis ist für Anlegerinnen und Anleger am wichtigsten? (08:07) • Was hat den CEO an der Studie am meisten überrascht? (10:46) • Seit 2016 sind vor allem die Tech-Aktien stark gestiegen und haben die Indizes nach oben getrieben. Kann sich der Konzentrations-Effekt der Wertschöpfung auf sehr wenige Aktien in den vergangenen Jahren sogar noch verstärkt haben? (11:57) • Macht es dann nicht gerade Sinn, sich genau auf diese Top-Performer zu konzentrieren? (13:36) • Was kann man tun, um an der langfristig attraktiven Wertentwicklung des Gesamtmarktes teilzuhaben? (16:17) • Wie schafft man eine wirtschaftlich saubere Diversifizierung? Warum reicht ein einzelner ETF auf den MSCI World-Index nicht aus? (17:14) • Heißt das im Umkehrschluss, dass man am besten alle Einzelaktien aus dem Depot verkaufen sollte? (19:19) • Ist davon auszugehen, dass es in Europa oder Asien zu ähnlichen Studienergebnissen kommen könnte? (20:27) Unter mittlerweile weltweit über 50.000 Aktien fortwährend die erfolgreichsten Aktien aufzuspüren, ist selbst für Experten nicht möglich und mehr mit Glück als Können verbunden. Das beweisen sowohl die Anlagepraxis als auch die wissenschaftliche Kapitalmarktforschung. Bei einer einzelnen Aktie ist das Ereignis mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit der Totalverlust! Daher entspricht die gezielte Auswahl einzelner Aktien der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Für eine Aktienanlage heißt es stattdessen: breite Streuung. Wenn Sie wissen möchten, wie wir den Heuhaufen konkret zusammenstellen, bestellen Sie unsere Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Wer streut, rutscht nicht aus. Das gilt auch an der Börse und dennoch gibt es nicht wenige, die ihr Glück mit einzelnen Aktien versuchen. Deutsche Anlegerinnen und Anleger investieren vor allem gerne in Aktien deutscher Unternehmen, die sie gut kennen – und auch Belegschaftsaktien sind beliebt. Doch die Beziehung zu einer Aktie kann ähnlich starke Gefühlsschwankungen erleben wie deren Kurs. Ob Einzelwerte ein gutes Investment sind und ob sich ein Blick auf die Aktien-Ranglisten lohnt, erfahren Sie in dieser Folge: Investieren in Einzelaktien – Glücksspiel oder gute Strategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=91 -----  
    • Das Jahr 2020 war für die Volkswirtschaften rund um den Globus Corona-bedingt katastrophal. Das Bruttoinlandsprodukt ist zumeist zweistellig eingebrochen, die Arbeitslosigkeit im Gegenzug kräftig in die Höhe geschnellt. Doch mit viel Geld haben die Notenbanken und Regierungen das Schlimmste bisher verhindern können. Kann man bei Corona von einem Schwarzen Schwan sprechen? Und wie geht es 2021 weiter? Trotz Jahrhundertrezession sehen wir neue Allzeithochs an der Börse – ist einfach zu viel Geld da? Bringt der Impfstoff weitere Schubkraft und welche Folgen hat der US-Regierungswechsel und die Liquiditätsflut für die Finanzmärkte? Was sind die Gewinnerbranchen und -regionen und was bedeutet das für die Geldanlage? All das erfahren Sie in dieser Neujahresfolge mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, und Börsenmoderator Andreas Franik. -----
    • Es ist die Eine-Million-Euro-Frage: wie sieht eigentlich ein optimales Portfolio aus und wie ist es aufgebaut? Das ist zwar eine vergleichsweise einfache Fragestellung, doch die Antworten darauf sind vielschichtig und nicht immer ganz einfach. Karl Matthäus Schmidt ist Fan des sogenannten Faktor-Investing. Dabei werden Faktoren zur Konstruktion von Wertpapierportfolios eingesetzt. Jede Aktie wird über Faktoren bewertet, z.B. wie hoch der Marktwert des Unternehmens ist, wie schwankungsanfällig die Aktie ist und welche Wertentwicklungen sie in der letzten Zeit hingelegt hat. Und diese Faktoren müssen richtig proportioniert werden. Das ist vergleichbar mit der Ernährung, bei der die Speisen über die enthaltenen Nährstoffe klassifiziert werden. Ziel ist eine ausgewogene Ernährung und im Anlagemanagement ein ausgewogenes Portfolio, welches dieselben Merkmale aufweist wie ein Portfolio aller Aktien dieser Welt. Welche Faktoren das sind, wie sie am Ende gewichtet werden, ob sie der Schlüssel für ein optimales Risiko-Rendite-Verhältnis sind und ob damit auch eine sinnvolle Branchen- und Ländergewichtung abgedeckt ist, verrät Schmidt in diesem Podcast. -----
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