"Hauptrefinanzierungssatz

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    Hauptrefinanzierungssatz

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    • Die großen Notenbanken haben in den vergangenen 18 Monaten in einer historisch einmaligen Schnelligkeit die Leitzinsen nach oben katapultiert. Die Europäische Zentralbank beispielsweise hat die Zinsen gleich 11-mal hintereinander angehoben – auf nunmehr 4,5 Prozent. Das gab es noch nie – und daher ist auch hier von einer Zeitenwende die Rede. Die Sparerinnen und Sparer freuen sich, denn es gibt nun endlich wieder Tagesgeld zu guten Konditionen und auch Anleihen werfen ordentliche Renditen ab. Wie die momentane Zinswelt einzuschätzen ist und wie man die aktuell hohen Zinsen für sich nutzen kann, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Seien Sie gespannt auf Antworten zu folgenden Fragen: • Hat Schmidt als echter Aktien-Fan Anleihen im Portfolio oder auch Tagesgeld, vor allem jetzt, wo es vier Prozent und mehr Zinsen gibt? (1:19) • Was waren die Gründe dafür, dass die Notenbanken in den vergangenen Monaten die Leitzinsen so schnell nach oben gezogen haben? (2:35) • Was ist die Kerninflation? (4:21) • Kommt jetzt die große Zeit der Kreditgeber, nachdem die Asset Owner die letzten 10 bis 15 Jahre eine richtig gute Phase hatten? Werden Anleihen in Zukunft also besser laufen als Aktien? (5:21) • Was bedeutet eine inverse Zinskurve? Warum erzielt man im Moment mit einer längeren Anleihelaufzeit weniger Rendite als mit einer kürzeren? (6:59) • Wie sieht es aktuell bei unseren deutschen Bundesanleihen aus? Wäre das etwas für ein gut diversifiziertes Portfolio? (9:19) • Wie sehen die Folgen der andauernden Wirtschaftsbelastung für Unternehmensanleihen aus? (10:43) • Was ist der Unterschied zwischen Investment Grade und Non-Investment-Grade – auch Hochzinsanleihen genannt – und welche Renditen können jeweils erzielt werden? (11:55) • Welche Laufzeiten sollte man bei Anleihen wählen? Eher kürzere, weil es mehr Zinsen gibt oder liebere längere Laufzeiten, weil die Zinsen auch wieder fallen können? (14:29) • Wo lauern trotz aller positiven Begleitumstände etwaige Risiken bei Anleihen? (15:57) • Wie unterscheiden sich Tagesgeld und Anleihen voneinander? Was sind die jeweiligen Vorzüge und wo liegen die Nachteile? (17:35) • Was hat es mit sogenannten Geldmarkt-ETFs auf sich? (19:10) • Wozu braucht es noch Aktien? (20:15) Aufgrund der immer noch negativen Realverzinsung (Zins minus Inflation) ist bei Zinsanlagen der Schwund des Realwertes garantiert. Daher ist ein Tagesgeld aus unserer Sicht nur als Notreserve sinnvoll. Wenn es um eine langfristige Anlagestrategie geht, sollte der Zinsteil über Anleihen abgedeckt werden. Aber Achtung: Nur weil der Anleihemarkt aktuell recht attraktive Renditen hergibt, sollte man nicht blind den Anteil an Anleihen erhöhen. Die Entscheidung, wie hoch der Anleiheanteil im Depot ist, sollte nicht von der Marktlage abhängen, sondern davon, wie viel Risiko man insgesamt verträgt. Der stärkste und eigentliche Treiber für die Vermögensbildung sind und bleiben Aktien – auch wenn es jetzt wieder Zinsen gibt. Wegen der inversen Zinskurve ist im Moment speziell das Segment kurzer Anleihelaufzeiten interessant, hier ganz besonders Geldmarkt-ETFs. Sie haben Interesse, direkt von dem besten Interbankenzins zu profitieren? Dann könnte unser Strategiedepot „Cash-Invest“ für Sie passend sein. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Beratungstermin und sparen Sie sich die lästigen Zinsvergleiche: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren. Folgenempfehlung Lange Zeit haben Anleihen in den Investmentüberlegungen vieler Anlegerinnen und Anleger keine große Rolle gespielt, schließlich haben sie, zumindest von soliden Anleiheschuldnern, bis vor Kurzem entweder keine oder sogar negative Renditen abgeworfen. Doch die zinslosen Zeiten sind vorbei und Anleiheinvestments erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Warum Anleihen nicht nur wegen der höheren Renditen mehr Aufmerksamkeit verdienen, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 187: Endlich wieder Zinsen – was ist bei Anleiheinvestments zu beachten? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-187 _______________________  
    • Die Notenbanken haben in den vergangenen zwölf Monaten kräftig an der Zinsschraube gedreht und das zeigt sich auch in den entsprechenden Angeboten von Tagesgeldkonten. Tagesgeldzinsen von 2,1 %, 2,6 % oder gar über 3 % sind keine Seltenheit. Viele Anlegerinnen und Anleger haben sich diese Zinsen auch schon gesichert. Ob das in diesen nach wie vor inflationären Zeiten eine gute Idee ist und was im Kleingedruckten dieser Angebote steht, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Sollte man jetzt wieder mehr Geld auf ein Tagesgeldkonto legen? (1:13) • Warum reichen 3 % Zinsen nicht aus, um in einem Jahr real mehr auf dem Konto zu haben? (2:31) • Was genau ist der Leitzins? (4:20) • Die hohe Inflation frisst die Zinsen auf – und man kann lediglich die realen Verluste etwas begrenzen. Wie sieht das am Beispiel eines 10.000 Euro-Kontos aus und kann man das auch mit früheren Zeiten vergleichen? (5:12) • Worauf sollte man grundsätzlich achten, wenn man ein Tagesgeld-Konto eröffnet? (7:35) • Die Zins-Angebote sind oft zeitlich begrenzt oder an Mindestanlagen gekoppelt. Ist im schlimmsten Fall der Zinszauber schon nach drei Monaten wieder vorbei? (8:50) • Gibt es ein Szenario, in dem sich ein Tagesgeldkonto lohnt? (10:24) • Wie sieht es beim Tagesgeldkonto mit dem Thema Sicherheit aus? (12:07) • Was kann man bei mehr als 100.000 Euro tun, um auf Nummer sicher zu gehen? Das Geld auf mehrere Banken verteilen? (12:40) • Tagesgeldkunden wollen in der Regel Kursschwankungen vermeiden. Sind ETFs hier eine wirkliche Anlagealternative? (14:03) • Wie macht Schmidt das, wenn er kurzfristig etwas Geld parken muss? (16:25) Die gesetzliche Einlagensicherung sichert in Deutschland 100 % der Einlagen bis 100.000 Euro pro Kundin bzw. Kunde und Bank im Falle einer Bankinsolvenz ab. Viele Banken sichern die Einlagen über einen zusätzlichen Einlagensicherungsfonds ab. Beim Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Deutscher Banken ist z. B. auch die Quirin Privatbank Mitglied. Er sichert aktuell Einlagen von Privatanlegerinnen und -anlegern in Höhe von 15 % der Eigenmittel der Bank ab. Dabei ist der Betrag auf maximal 5 Mio. Euro begrenzt. Nichtsdestotrotz gelingt der reale Werterhalt von Vermögen bei liquiden Anlagen am besten mit Aktien. 7 bis 8 % konnte man hier in den letzten Jahrzehnten im Schnitt verdienen, wenn man langfristig investiert war. Natürlich ist eine hundertprozentige Aktienanlage wegen der stärkeren Schwankungen nicht für jede Anlegerin bzw. jeden Anleger geeignet. Dafür gibt es dann die Möglichkeit, Anleihen beizumischen, die die Schwankungen abfedern. Aber auch mit einem gemixten Depot liegt man langfristig besser als mit einem einfachen Tagesgeld und ist wegen der höheren Rendite besser gegen die Inflation gerüstet. Sie wollen Geld kurzfristig packen oder langfristig investieren? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt Folgenempfehlung Es gibt wieder Zinsen – und das auch bei Staatsanleihen. Die Verwunderung ist groß, denn bei deutschen Kurzläufern stand zwischenzeitlich sogar eine 3 vor dem Komma. Gleichwohl sind die Inflationsraten immer noch sehr hoch. Ob Anleihen wieder attraktiv und eine sinnvolle Ergänzung fürs Depot sind, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 161: Zinsanstieg – sind Anleihen 2023 wieder interessant? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-161 _______________________  
    • Lange Zeit waren Zinsen und Renditen tief im Minus – jetzt explodieren sie förmlich wieder. Das sorgt dafür, dass die Kurse von Anleihen spiegelbildlich fast ins Bodenlose fallen. An den Rentenmärkten rumpelt es also gerade gewaltig. Mitte Juni 2022 musste die EZB sogar eine Sondersitzung anberaumen. Jetzt fragen sich viele Anlegerinnen und Anleger, ob sie sich zurzeit besser von Anleihen fernhalten oder angesichts der schlechten Nachrichten sogar einsteigen sollten. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, widmet sich in der aktuellen Podcast-Folge dem Anleihe-Crash und gibt auch darüber Auskunft, ob die eher vorsichtigen Sparerinnen und Sparer schon bald wieder mit Zinsen auf dem Sparbuch rechnen können. Darüber hinaus geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Gab es in den vergangenen 100 Jahren jemals eine Phase, in der die Zinsen so schnell gestiegen sind, wie das gerade zu beobachten ist? (1:11) • Warum steigen dieses Mal die Zinsen und Renditen so rasant? (2:44) • Wie gefährlich könnte es beispielsweise für hoch verschuldete Staaten oder Unternehmen werden, wenn die Renditen so schnell ansteigen? (3:48) • In z. B. Italien sind die Zinsen noch schneller gestiegen als anderswo. Droht jetzt eine Euro-Krise 2.0? (05:01) • Die EZB ist spät dran mit der ersten kleinen Zinsanhebung – vielleicht zu spät mit Blick auf die dynamische Inflation? (9:33) • Wie soll die EZB die Inflation denn ohne Zinserhöhungen in den Griff bekommen? Was bezweckt sie mit ihrem jetzigen Vorgehen? (11:41) • Kann man das Vertrauen der breiten Öffentlichkeit in die EZB messen? (13:30) • Die US-Zinsen liegen bei gut 3 Prozent, während in Deutschland die 10-jährigen Bundesanleihen zeitweise an der 2-Prozent-Marke kratzten. Lohnt sich jetzt ein Einstieg zum Beispiel über Anleihe-ETFs, zumindest als Depot-Beimischung? (15:13) • Steigen die Zinsen, verlieren Aktien an Attraktivität. Werden Anleihen bei den aktuellen Zins-Niveaus somit langsam wieder ein ernstzunehmender Konkurrent für die Aktie? (16:19) • Warum sollte man gerade jetzt Aktien kaufen, wenn es doch so viele negative Nachrichten gibt? (17:28) • Wie wird es im zweiten Halbjahr mit der Geldpolitik weitergehen? Welche Signale sind von den Notenbanken zu vernehmen? (18:46) • Kann man bald wieder mit Zinsen auf dem Sparbuch rechnen oder ist doch der Aktien-Sparplan das Mittel der Wahl? (20:11) Zinsschocks wie derzeit sind meist eher kurze, heftige Ereignisse. Sobald sich die Zinsen auf einem höheren Niveau stabilisiert haben, lässt sich mit Anleihen auch wieder Geld verdienen. Daher bleiben Anleihen eine sinnvolle Ergänzung im Depot, vor allem als Risikopuffer für die stärker schwankenden Aktien. Wie stark sie aber gewichtet werden sollten, hängt von der individuellen Risikotragfähigkeit des Anlegenden ab. Hierzu beraten wir Sie gerne. Vereinbaren Sie gerne einen unverbindlichen Termin – auch jederzeit online: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Lieber Eigentümer als Gläubiger. Das sagen viele Aktien-Fans, wenn sie mit Anleihebesitzern über Chancen und Risiken der jeweiligen Anlageklasse diskutieren, weil sie lieber einen Anteil am Unternehmen besitzen, als Geld zu verleihen. Doch auch Anleihen können durchaus ihre Berechtigung in einem gut strukturierten Depot haben. Alles Wichtige zu Staatsanleihen hören Sie hier: Folge 23: Staatsanleihen – der Ertrags-Stabilisator im Depot https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=23 -----  
    • Die Notenbanken rund um den Globus stecken in einer Zwickmühle, denn die Inflationsraten sind weiterhin hoch und zwingen die Währungshüter förmlich zu Zinserhöhungen. Doch die Frage ist, ob sie angesichts des Russland-Ukraine-Krieges mit all seinen fürchterlichen Konsequenzen überhaupt solche Schritte gehen können. Was das alles für die Kapitalmärkte – und damit am Ende auch für die Sparerinnen und Sparer – bedeutet, beantwortet Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Ganz konkret geht der CEO diesmal auf folgende Fragen ein: • Worin liegt das Dilemma der Notenbanken? (1:53) • Warum können die Notenbanken mit ihrer Zinspolitik die Inflation steuern und warum schaden steigende Zinsen der Wirtschaft? (3:37) • Kann die Notenbank die Inflation immer bekämpfen? (5:33) • Arbeiten die weltweiten Notenbanken zusammen oder hat jede ihre eigene Agenda? (7:40) • In den USA gab es bereits Zinserhöhungen – warum sind die Amerikaner schneller als die EZB? (10:50) • Welche Rolle spielen Anleihen bei der Eindämmung der Inflation? (13:12) • Was plant die EZB hierzu in den kommenden Wochen und Monaten? (13:55) • Welche Folgen hat die veränderte Notenbankpolitik für Anlegerinnen und Anleger? (19:35) • Wie reagieren die Aktienmärkte grundsätzlich auf Zinssteigerungen? (21:10) Die Inflation befindet sich auf einem Rekordhoch und die EZB tut alles, um sie im Zaum zu halten. Dennoch weiß niemand, ob und wann die Inflationsraten spürbar sinken werden. Das hängt in entscheidendem Maße davon ab, wie sich der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie in China weiterentwickeln werden. Die hohe Inflation belastet nicht nur Verbraucherinnen und Verbraucher, sondern trifft auch Anlegerinnen und Anleger schwer. Wer sein Geld bisher auf niedrig- oder negativ-verzinsten Giro-, Tages- oder Sparkonten geparkt hat, muss zuschauen, wie es jetzt noch schneller und stärker entwertet wird als zuvor. Ein Ausweg aus diesem Dilemma ist die Investition am Kapitalmarkt – das gilt im Übrigen auch dann, wenn die Inflation wieder spürbar sinkt. Für die Anlage an den weltweiten Aktienmärkten empfehlen sich breit diversifizierte ETFs, die zudem kostengünstig sind. Bei unserer digitalen Tochter quirion können Sie bereits ab 25 Euro monatlich von den Renditechancen der weltweiten Kapitalmärkte profitieren: https://www.quirion.de/sparplan Minuszins und Inflation vernichten Vermögenswerte – welche sinnvollen Anlagestrategien es gibt, um das eigene Vermögen gegen diesen Wertverfall zu schützen, erfahren Sie in dieser Folge: Anlagestrategie gegen Inflation – welche Geldanlagen schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=77 -----  
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