"Lieferkettenprobleme

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    Lieferkettenprobleme

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    • Handverlesene Gäste aus Politik und Wirtschaft diskutierten auf dem 14. WELT-Wirtschaftsgipfel der Tageszeitung „Die WELT“ am 24. Januar 2023 die wichtigsten Fragen unserer Zeit. Und erstmals war in diesem Jahr auch Martin Daut, Chef des von Karl Matthäus Schmidt gegründeten Robo-Advisors quirion mit dabei. Seine Eindrücke und welche Themen auf der Agenda standen (und welche nicht), teilt er in dieser Sonderfolge von „klug anlegen“. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Wer war beim WELT-Wirtschaftsgipfel dabei? (1:06) • Welche Themen standen auf der Tagesordnung? (2:23) • Was wurde zur aktuellen Lage Deutschlands besprochen? (3:20) • Die Lieferkettenprobleme und der Rohstoffmangel sind schwerwiegende Probleme. Hat Martin Daut dafür ein konkretes Beispiel? (5:08) • Die Unternehmen fahren teilweise Rekordgewinne ein. Es werden Arbeitskräfte gesucht, die Inflation ist rückläufig und die Börsen sind in den ersten Wochen des Jahres gut gestiegen. Haben wir es noch mit einer Rezession zu tun? (6:23) • Was sind die Top 3-Themen, die Daut auf dem Gipfel rausgehört hat? (7:52) • Die Infrastruktur ist ein Problem. Wie kam es, dass die Genehmigungen für die LNG-Terminals sehr schnell gekommen sind? (9:03) • Haben Sich die Expertinnen und Experten auch zum Thema Fachkräfte beraten? (11:24) • Qualifiziert Fachkräfte wollen wohl nicht mehr nach Deutschland kommen und gehen eher in die USA, nach Kanada oder China. Wurde das auch diskutiert? (12:22) • Die Politik sieht Deutschland als attraktives Land. Verschließen sie da nicht ein Stück weit die Augen? (15:24) • Es ist genug Geld vorhanden, die richtigen Maßnahmen und Anreize zu setzen. Was hindert uns daran? (17:46) • Wie soll denn das konkret verändert werden? Wie will man diese modernen Jobs schaffen? (19:25) • Gab es auch mal richtig Streit? (22:58) • Was waren die heiklen Punkte bei der Energiepolitik? (23:45) • Ein Thema, das uns alle und den eigenen Geldbeutel direkt betrifft, sind Steuern und Inflation. Gab es hierzu Neuigkeiten? (26:46) • Wurde über den Klimawandel und Umweltthemen gesprochen? (29:03) • Gab es Informationen zur Rentenreform und zur vorgeschlagenen Aktienrente? (30:22) • Wie lautet das Fazit von Martin Daut? (32:05) • Wie sähe seine Prioritäten-Liste aus? (34:43) • Abseits der Themen: Wie kann man sich so einen Gipfel vorstellen und ist das im digitalen Zeitalter noch zeitgemäß? (36:24) • Sieht der quirion CEO die Gefahr, dass dort im „Hinterzimmer“ gemauschelt und die breite Öffentlichkeit vom Diskurs ausgeschlossen wird? (39:00) • Gab es aus Perspektive eines Anlegers noch Insights? (40:35) Mehr Information zu unserer digitalen Tochter quirion finden Sie hier: https://www.quirion.de/ Im Ranking der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt liegen die Vereinigten Staaten noch immer auf Platz 1. Noch, denn China hat in den vergangenen Jahren deutlich aufgeholt. Daher haben die Amerikaner in den vergangenen zwei Jahren eine neue Industriepolitik entwickelt, um wieder an Stärke zu gewinnen. Präsident Joe Biden hat die tiefgreifendste Reform der US-Wirtschaft seit Jahrzehnten angestoßen, u. a. um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wo die USA mit ihrer Volkswirtschaft gerade steht und welche Auswirkungen das auf den Anlagemarkt hat, erfahren Sie in dieser Folge: USA im Fokus – bleiben die Amerikaner Volkswirtschaft Nummer 1? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=141 -----  
    • Die DAX-Unternehmen haben im Jahr 2021 so viel Gewinn erzielt wie nie zuvor – trotz der Corona-Pandemie und den Lieferketten-Problemen. Dennoch halten sich viele Unternehmen mit Investitionen zurück. Was die Gründe für diese Vorsicht sind und ob immer höhere Gewinne Wirtschaft und Gesellschaft überhaupt noch nützen, klärt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Die meisten Unternehmen haben im vergangenen Jahr enorme Gewinne erwirtschaftet – und das inmitten der Corona-Krise. Wie passt das zusammen? (1:17) • Während die Autohersteller rund 30 Prozent weniger Autos produziert haben als vor der Pandemie, stiegen die Gewinne zum Teil zweistellig. Was lässt Daimler, BMW, Volkswagen & Co. zu solchen Goldeseln werden? (2:37) • Warum sind die Unternehmen bei Investitionen vorsichtig oder gar ängstlich geworden? (3:54) • Kann es sein, dass sich die Pandemie- und Kriegs-Angst mittlerweile auch in die Köpfe vieler CEOs gefressen hat – und somit mutige Entscheidungen verhindert werden? (5:06) • Wie ist der CEO konkret mit der Corona-Krise in den vergangenen beiden Jahren umgegangen? (5:52) • Wo hat die Quirin Privatbank investiert, um gestärkt aus der Krise zu kommen? (7:10) • Wenn die Gewinne auf Konten gelagert oder in Aktienrückkäufe gesteckt werden – und eben nicht in Innovationen fließen: Was bedeutet das langfristig für Wirtschaft und Gesellschaft? (8:06) • Könnte der Staat in Krisen nicht einspringen, um die Firmen zum Investieren anzuregen? (9:08) • Wie sieht das „Geld horten“ auf internationaler Ebene aus? (10:45) • Barreserven kosten in Zeiten von Strafzinsen und Inflation schlichtweg viel Geld. Bei den riesigen Liquiditäts-Polstern sind das schnell Milliarden, die faktisch verbrannt werden. Warum machen die Unternehmen das dennoch? (12:06) • Welche Alternativen gibt es für Firmen mit hoher Liquidität? (13:32) • Wenn Barreserven länger gebunden werden können, ist unter Umständen ein Mix aus Aktien- und Anleihe-ETFs als Anlage sinnvoll. Lassen sich notwendige Summen schnell wieder aus ETFs abziehen? Was ist, wenn die Fonds gerade im Minus stehen? (15:30) • Aktuell steigen die Zinsen wieder leicht. Könnten die Unternehmen nicht einfach abwarten und dann regelt sich das Problem mit den Strafzinsen von ganz allein? (16:42) • Firmen haben vier Möglichkeiten, ihre Gewinne zu verwenden: Cash aufbauen, Schulden zurückzahlen, Gewinne ausschütten oder investieren. Wäre ein Mix aus allem der ideale Weg? (19:04) • Wie sieht der Anlage-Mix der Quirin Privatbank aus? (20:10) Für Unternehmen mit hohen Cash-Beständen könnte der Kapitalmarkt unter Umständen eine denkbare Anlagemöglichkeit sein, um Strafzinsen zu umgehen. Der ETF-Markt ist extrem liquide, dennoch sollte die Aktienquote grundsätzlich so gewählt sein, dass man auch größere Börsenkrisen durchstehen kann. Bei Unternehmen bedeutet das oft, dass die Aktienquote eher geringer ausfällt. Aber auch dann erwirtschaftet man über die Zeit eine bessere Rendite als mit dem Parken auf dem Girokonto. Selbst wenn die Inflationsraten über kurz oder lang wieder in den Bereich von 2 bis 2,5 % zurücklaufen, wird es noch lange dauern, bis wir hierzulande wieder Einlagenzinssätze sehen, die darüber hinaus gehen und damit die Realverzinsung wieder positiv ist. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/negativzinsen-fuer-unternehmen-vermeiden Von Unternehmen wird zumeist erwartet, dass sie Umsätze und Gewinne steigern und infolgedessen den Anlegerinnen und Anlegern regelmäßige Kurszuwächse bescheren. Ob die Wirtschaft wirklich immer nur nach oben gehen kann – oder ob nicht irgendwann mal Schluss ist, erfahren Sie in dieser Folge: Wirtschaftswachstum – kann unsere Wirtschaft ewig wachsen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=70 -----  
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