"liquide Märkte

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    liquide Märkte

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    • In den Finanzmedien taucht rund um das Thema Vermögensanlage auch immer mal wieder der Begriff der „alternativen Investments“ auf. Häufig handelt es sich dabei um Anlagen, die in Marktnischen, abseits der allgemeinen Aktien- und Anleihemärkte, angesiedelt sind. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beantwortet in dieser Podcast-Folge u. a. folgende Fragen: • Was hat man sich unter sogenannten alternativen Investments vorzustellen? Wie grenzen sich diese von Aktien und Anleihen ab? • Was ist der Unterschied zwischen effizienten, liquiden Märkten und ineffizienten, illiquiden Märkten? • Was sind die Gründe dafür, dass in einigen Marktbereichen Informationen nicht umgehend in die Kurse eingepreist werden, bzw. die Markteffizienz nicht greift? • Welche Faktoren schränken den Wettbewerb bzw. die Liquidität bestimmter Märkte ein? • Was versteht man unter monopolistischer Konkurrenz? • Gibt es ganz bestimmte ineffiziente Marktsegmente? Sind diese immer ineffizient oder wechseln die Märkte? • Was sind Beispiele für typische alternative Anlagen? • Sind solche Investments für Privatanleger überhaupt relevant? Wenn ja, was gilt es dabei zu beachten und wie wählt man solche Investments aus? • Welche Renditen sind über alternative Anlagen möglich? • Welche speziellen Risiken gibt es bei alternativen Investments? In alternative Anlagen können Kundinnen und Kunden der Quirin Privatbank im Rahmen des Wissensbausteins investieren. Wir verstehen den Baustein als Ergänzung zu einem ansonsten breit gestreuten globalen Portfolio aus internationalen Aktien und Anleihen. Mehr Informationen zu unserem Anlagekonzept finden Sie in unserem kostenlosen Quirin Buch, welches Sie hier bestellen können: https://www.quirinprivatbank.de/buch Die sogenannte Markteffizienzeigenschaft spielt in der Diskussion um die richtige Geldanlage eine große Rolle. Was sich hinter dem Begriff verbirgt, ob die Markteffizienzhypothese wissenschaftlich belegt ist und ob sich aktives, prognoseorientiertes Management in bestimmten Märkten noch lohnt, erfahren Sie in Folge 71: "Markteffizienzhypothese – wie selbstregulierend sind die Kapitalmärkte?": https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=71 -----  
    • Die sogenannte Markteffizienzeigenschaft spielt in der Diskussion um die richtige Geldanlage eine große Rolle. Gleichzeitig spaltet sie die Anlageexperten. Die einen halten sie für kompletten Unsinn, für die anderen ist sie maßgeblich dafür, wie erfolgreiche Anlagestrategien aufgebaut werden sollten. Was sich hinter dem Begriff Markteffizienzeigenschaft verbirgt, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcastfolge und klärt dabei u. a. diese Fragen: • Was hat es mit der Markteffizienzhypothese auf sich? • Was bedeutet, dass Informationen an den Kapitalmärkten effizient verarbeitet werden? • Haben professionelle Kapitalmarktanalysten einen Informationsvorsprung? • Gibt es Ausnahmen zur Informationseffizienz? • Ist die Markteffizienzhypothese wissenschaftlich belegt? • Was hindert viele Gegner – auch aktive Fondsmanager – daran, die Markteffizienzhypothese zu akzeptieren? • Was ist der Unterschied zwischen passivem und prognosefreiem Anlagemanagement? • Gibt es Bereiche, wo es sich doch lohnt, „aktiv“ im Sinne der Prognosen zu werden? Warum der Markt immer recht hat und damit effizient ist, verraten wir Ihnen in unseren Anlegertipps. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps Mehr zum Thema Börsenprognosen und ob sie vor dem Hintergrund der Markteffizienz wirklich sinnvoll sind oder nicht, erfahren Sie in der Podcastfolge 68 „Börsenprognosen – alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68. -----  
    • Für viele Anleger gibt es eigentlich nur zwei Grundformen des Investierens: aktiv oder passiv. Beides lässt sich jedoch geschickt miteinander kombinieren. Das klingt vielleicht auf den ersten Blick etwas verwirrend – ist es aber nicht. Im Gespräch mit Börsenmoderator Andreas Franik verrät Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG, wie sich passive Fonds für ein aktives Vermögensmanagement einsetzen lassen.   Ein gut strukturiertes ETF-Portfolio bietet dafür die ideale Voraussetzung, denn statistisch gesehen liegt die Erholungswahrscheinlichkeit nach einer Krise bei 100 Prozent. Außerdem erfahren Sie, warum Deutschland eigentlich ein schlechter Ort für Anleger ist, wieso Geldanlage als Voodoo-Zauber inszeniert wird und was ETFs mit dem Einkauf von Brot und Butter zu tun haben.  -----
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