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Ostdeutschland
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Warum begegnen sich Ost- und Westdeutsche mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer mit Vorbehalten? Wie hat sich der Blick auf die Deutsche Einheit verändert? Staatsminister Carsten Schneider ist Ostbeauftragter der Bundesregierung. Im Podcast trifft er auf Nicole Zepter, Autorin des Buchs „Wer lacht noch über Zonen-Gaby? Ein Vorschlag zur Versöhnung“. Sie sprechen über die mediale Berichterstattung in beiden Teilen Deutschlands, über die Unterschiede zwischen Stadt und Land und darüber, warum es immer noch einen Ostbeauftragten gibt.
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Wie blicken Menschen aus den USA auf Deutschland? Gibt es in den Vereinigten Staaten noch ein Bewusstsein für die Zeit der deutschen Teilung? Zeigen sich in der Skepsis gegenüber der Politik Parallelen zwischen Ostdeutschland und den USA? David Gill muss es wissen. Der Lausitzer verbrachte sein halbes Leben in der DDR und ist heute der deutsche Generalkonsul in New York City. Im Podcast spricht er über Jugenderfahrungen, den Reiz des amerikanischen Freiheitsdrangs und Herausforderungen auf beiden Seiten des Atlantiks.
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8.28:12Am 7. Dezember 2020 hat die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ ihren Abschlussbericht vorgestellt. Im Interview spricht der ehemalige brandenburgische Ministerpräsident und Vorsitzender der Regierungskommission über Erfolge, Missverständnisse und Defizite des 30-jährigen Einheitsprozesses. Platzeck erklärt, warum es dringend mehr Ostdeutsche in Leitungsfunktionen braucht und die Kommission die Einrichtung eines „Zukunftszentrums für europäische Transformation und Deutsche Einheit“ und den 9. November als Nationalen Gedenktag vorschlägt.