"Quirin Privatbank

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    Quirin Privatbank

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    • Lieber Eigentümer als Gläubiger. Das sagen viele Aktien-Fans, wenn sie mit Anleihebesitzern über Chancen und Risiken der jeweiligen Anlageklasse diskutieren, weil Sie lieber einen Anteil am Unternehmen besitzen, als Geld zu verleihen. Doch auch Anleihen können durchaus ihre Berechtigung in einem gut strukturierten Depot haben. In dieser Folge geht es konkret um Staatsanleihen. Warum begibt ein Land überhaupt Anleihen? Und wie kommt es, dass jemand Anleihen kauft, die sogar negativ verzinst werdenSind Staatsanleihen auch nach der Coronakrise noch sicher – angesichts der Rekord-Schulden?  Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der lieber Eigentümer ist. Trotz seiner Vorliebe für Aktien gibt er Einblicke in die Geschichtedas Wesen und die Beliebtheit von Anleihen, insbesondere bei den Deutschen. Er erklärt den Zusammenhang zwischen Zinsentwicklung und Anleihekurs, der neben dem Zinskupon auch eine Rolle für die Gesamtrendite spielt. Auch bei Anleihen ist Streuen seine Devise, Schmidt rät von einzelnen Anleihen aus Hochzinsländern ab und empfiehlt die Anlage über ETFs.  
    • Sachwerte sind das A & O für eine gute Altersvorsorge. Immobilien sind DER Sachwert schlechthin für die Deutschen. In den vergangenen Jahren gab es einen unglaublichen Boom – die Preise, vor allem in den Ballungszentren, sind förmlich durch die Decke geschossen. Ist das noch gesund, kommt dieser Trend jetzt zu einem Ende? Sehen wir bereits eine Blase oder kann man noch immer kaufen? Worauf sollte man bei einem Immobilienkauf achten? Und wie kann man abseits einer eigenen Immobilie vom Immobilienmarkt partizipieren?   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank, der mit 51 zum ersten Mal ein Haus gebaut hat. Er sieht noch keine spekulative Immobilienblase, denn die Preise allein sind nicht entscheidend. Immobilien spielen weiterhin eine große Rolle im Anlage-Mix, aber der Immobilienboom darf nicht mit einer garantierten Rendite gleichgesetzt werden. Abseits einer physischen Immobilie, selbstgenutzt oder als Renditeobjekt, gibt es vier Möglichkeiten am Kapitalmarkt in Immobilien zu investieren, über die Schmidt in dieser Podcast-Folge informiert. 
    • Was sind das für verrückte Zeiten. Man hat den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt – in der Politik, in der Wirtschaft und an der Börse. In der Arbeits- und unmittelbaren Lebensumwelt wandeln sich die Prozesse mit einer enormen Geschwindigkeit – nicht erst durch Corona. Wer nicht auf die Veränderungen reagiert, verschwindet. Daher machen sich viele Unternehmen Gedanken um die Zeit danach. Die Digitalisierung sei dabei nur der Anfang – jetzt starte die größte Revolution der Menschheitsgeschichte, lautete eine Schlagzeile.   Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Einblicke gibt, wie die Quirin Privatbank den Veränderungsprozess gestaltet. Schmidt spricht über die Chancen und Risiken der Corona-Evolution und rät dazu, die Folgen der Krise nicht zu dramatisieren. Die Welt wird sich verändern, insbesondere die Digitalisierung wird einen Schub erleben, aber nicht aus den Fugen geraten. Er glaubt, dass sich Homeoffice stärker durchsetzen wird, dass die Krise hilft, Missstände wie z.B. die Arbeitsbedingungen in der Pflege anzugehen und sieht auch positive Potentiale für die Aktienkultur in Deutschland. Allerdings warnt er vor einer Staatsgläubigkeit: der Staat wird die Umsätze nicht ersetzen können und insbesondere die Großkonzerne dürfen den Zug nicht verpassen.
    • Nicht alle Eier in einen Korb legen. Was schon früher zu Großmutters Zeiten galt, ist auch noch heute brandaktuell und gelebte Praxis an der Börse. Ein breit gestreutes Portfolio ist eines der Schlüsselelemente, um das Risiko zu reduzieren und vernünftig entlohnt zu werden. Doch das ist oft gar nicht so einfach – und daher gehört auch dies zu den größten Fehlern der Anleger. Wie sieht ein guter Depot-Mix aus? Was heißt konkret breit gestreut – reichen eine Handvoll Dax-Titel, denn im Heimatmarkt kennt man sich ja für gewöhnlich aus, oder wie viele Titel sollten es sein? Und wovon sollte man lieber die Finger lassen? Antworten gibt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Und so viel sei vorneweg schon gesagt: Er ist kein Fan des Glücksspiels, ob die richtige Farbe beim Hütchenspiel oder aufs richtige Pferd zu setzen. Für ihn reine Spekulation. Schmidt setzt lieber auf Alles und macht gemeinsame Sache mit dem Markt, der immer Recht hat. 
    • Die Aktie hat einen schlechten Ruf in Deutschland, obwohl sie eine direkte Beteiligung an den weltweit agierenden Unternehmen sichert. Nur rund 15 Prozent der Deutschen sind in Aktien oder Fonds investiert – und verpassen somit den Aufbau einer ganz wichtigen Säule für die private Altersvorsorge.   Die Ursachen, warum Wertpapiere hierzulande oft als spekulatives Teufelszeug abgestempelt werden, sind vielfältig und beginnen im 2. Weltkrieg. Anders als in anderen Ländern verbinden wir die Aktie nicht mit dem Aufbau von Wohlstand. Was muss passieren, damit die Deutschen endlich Lust auf Aktien bekommen und das Volksvermögen nicht verschleudernKonkrete Vorschläge dazu gibt es von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, dessen Aktienbegeisterung bei der Bundeswehr entstanden ist. Er wirbt für die Aktienanlage, bei der man nur drei Grundsätze beachten muss – manchmal kann es doch so einfach sein. 
    • Die Digitalisierung unseres Lebens schreitet mit riesigen Schritten voran, auch in der Finanzbranche findet eine große Umwälzung stattRobo Advisor, Big Data, Blockchain, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind nur einige Schlagworte.   Welchen Einfluss hat all das auf die Zukunft unserer Geldanlage? Was steckt hinter der Blockchain-Technologie? Schlägt die Maschine den Menschen? Und wie kann man als Investor von diesen Trends profitieren? Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, den die Möglichkeiten von IT schon immer fasziniert haben. Aus seiner Sicht ist die Technik nicht nur Mittel zum Zweck, sie bringt echte Kundenvorteile und unterstützt den Menschen, besser Anlageentscheidungen zu treffenSprich auch zukünftig ist „viel Fleisch und Blut im Spiel und nicht nur Bits und Bytes“.
    • Im Zuge des Wirecard-Skandals sind viele - vor allem private Investoren auf dem falschen Fuß erwischt worden. Dass ein Dax-Unternehmen in die Insolvenz gegangen ist, hat es in der Geschichte des Leitindex so noch nie gegeben. Ganz offensichtlich handelt es sich hier mutmaßlich um Betrug und jahrelange Täuschung; Gerichtsurteile bleiben abzuwarten.   Auf Einzeltitel zu setzen, ist eines der weit verbreitetsten Anlegerfehler und mit unkontrollierbaren Risiken verbunden, wie der Wirtschaftskrimi um Wirecard zeigt. Weitere typische Fehler von Privatanlegern sind Selbstüberschätzung, mangelndes Fachwissen und die sogenannte selektive Wahrnehmung. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, der in dem Fall Wirecard eine Chance für die Aktienkultur sieht: „Ich hoffe, dass es nützlich ist und die Leute endlich aufhören zu zocken.
    • Die Notenbanken rund um den Globus drucken angesichts der Corona-Rezession Geld ohne Ende. Ob Europäische Zentralbank oder die amerikanische FED: in diesen Wochen kommen Billionen-Summen an die Märkte, um die Konjunktur zu fördern und angeschlagene Unternehmen zu unterstützen. Doch viele Anleger haben Angst und fragen sich, welche Auswirkungen das auf ihr Vermögen hat - und ob eine Inflation oder gar Hyperinflation nicht unausweichlich ist. Fragen dazu von Börsenmoderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, wie das viele Geld geschaffen wird, ob es tatsächlich gedruckt existiert und ob der Zentralbank auch mal das Geld ausgehen kann. Darüber hinaus erklärt Schmidt, warum er eine Inflation für gefährlicher als eine Deflation hält, was das mit dem Vertrauen in die staatlichen Institutionen zu tun hat und ob Preissteigerungen tatsächlich zu erwarten sind.
    • So alt wie die Börse ist, so lange gibt es auch schon Fehler der Anleger. Das Erstaunliche dabei: es sind meist immer dieselben Fehler, die gemacht werden. Daher wollen wir uns in diesem Podcast erstmals mit den Fallstricken der Geldanlage befassen, konkret mit dem Rendite-Killer Emotionen – von Euphorie, über Gier bis zur blanken Panik  Emotionen haben an der Börse nichts zu suchen und kosten Geld. Wie soll man aber seine Emotionen in den Griff bekommen, wenn Geldanlage zugleich eine zutiefst emotionale Sache ist? Das Vermögen ist in aller Regel hart erarbeitet, wer möchte das schon riskieren?  Was sind die Schlüssel zum Erfolg? Moderator Andreas Franik im Gespräch mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Erfahren Sie, warum der CEO auf den Hund gekommen ist, welches Investment für ihn lehrreich war und wieso das tägliche ins Depot schauen gefährlich sein kann. 
    • Im vergangenen Jahr drehte sich so ziemlich alles um das Thema Nachhaltigkeit. Greta Thunberg, Waldbrände in Brasilien oder auch die zahllosen Feinstaub-Alarme in deutschen Großstädten. Auch in der Finanzbranche waren grüne und ethische Geldanlagen angesagter denn je. Ist das auch in diesem Jahr noch aktuell oder wird Nachhaltigkeit durch Corona faktisch „erschlagen“?   Fragen dazu von Moderator Andreas Franik an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der im brandenburgischen Zuhause auch der Banker bleibt. Aber er schätzt frisches Gemüse und vergleicht den Biobauern um die Ecke mit dem sorgsamen Bankier von früher, der noch mit seinen Kunden Geld verdienen wollte und nicht gegen sie„Banken waren auch mal nachhaltig“, so Schmidts These. Erfahren Sie in dieser Folge, worauf Sie bei nachhaltigen Investments achten solltenwarum der Risikoaspekt entscheidend ist und ob die Annahme, Nachhaltigkeit kostet Renditetatsächlich stimmt.
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