"Tech-Sektor

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    Tech-Sektor

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    • Die einstigen Stars am Börsenhimmel werden momentan so richtig verramscht. Tech-Aktien sind teilweise mit einem Minus von 70 Prozent und mehr im „Sommerschlussverkauf“ zu haben. Kaum jemand mag mehr eine PayPal-, Alphabet- oder Meta-Aktie ins Portfolio reinkaufen. Was die Gründe für den Tech-Absturz sind, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Sieht Schmidt Parallelen zwischen dem Platzen der Technologie-Blase vor 22 Jahren und dem jetzigen Absturz? (1:01) • Wie verhielt sich die Dotcom-Blase im Jahr 2000? (1:50) • Was ist aktuell anders als die Spekulationsblase des neuen Marktes Anfang der 2000er-Jahre? (3:16) • Tech-Aktien reagieren sehr sensibel auf die Zinsschritte der Notenbanken. Warum ist das so? (5:35) • Was sind neben den steigenden Zinsen weitere Gründe für die Tech-Schwäche? (8:56) • Anders als Anfang 2000 sollten Anlegerinnen und Anleger das Tech-Thema diesmal nicht vorschnell abschreiben. Warum? (10:40) • Die Digitalisierungs-Branche ist sehr heterogen, mit vielen Sektoren und Sub-Trends. Welche davon bewertet der CEO als besonders aussichtsreich? (10:47) • Nach den enormen Verlusten der Tech-Werte stellt sich die Frage: Ist jetzt ein guter Zeitpunkt für einen billigeren Nachkauf bei Tech-Fonds und Tech-ETFs? (15:03) • Typische Indizes für Wachstumstitel wie zum Beispiel der NASDAQ 100 und darauf basierende Indexfonds kommen besser weg als viele aktiv gemanagte Fonds, wie zum Beispiel der von Cathie Wood oder von Frank Thelen. Wie interpretiert der Quirin-Vorstand diese Entwicklung? (16:48) • Wie nutzt Schmidt die Schlussverkaufskurse an der Börse? (18:35) Auch wenn Tech-Werte günstiger sind als noch vor ein paar Monaten, weiß keiner, ob sie nicht noch günstiger werden. Niemand hat eine Glaskugel, die die Zukunft vorhersagt. Das gilt für Tech-Fonds und -ETFs ebenso wie für jedes einzelne Unternehmen, jede Branche sowie jeden Markt. Daher ist der beste Einstiegszeitpunkt in die Märkte immer JETZT, vorausgesetzt, man hat sich grundsätzlich entschieden, zu investieren. Sich ausschließlich durch die aktuelle Tech-Schwäche zum Kaufen motivieren zu lassen, ist falsch. Es führt oft dazu, dass man sich zu viel Risiko einkauft, das gar nicht zur persönlichen Risikotragfähigkeit passt – und das kostet am Ende Rendite. Um die Risiken von Tech-Aktien im Griff zu behalten, sollte man sich bei der Portfoliobeimischung an der Kapitalverteilung am globalen Aktienmarkt orientieren. Bei unseren globalen Anlagestrategien übernehmen wir das für Sie. Mehr zu unserem prognosefreien Anlagekonzept erfahren Sie in unserem kostenlosen Quirin Buch: https://www.quirinprivatbank.de/buch Weltweit investieren – und dabei breit streuen. Das ist die Anleger-Regel Nummer 1. Und dazu gehört neben der Investition in Tech-Werte eben auch, dass man sich Gedanken über Investitionen außerhalb der Industriestaaten macht. Schwellenländer – im Börsenjargon auch „Emerging Markets“ genannt – gehören für viele Anlegerinnen und Anleger definitiv dazu. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Folge: Warum Schwellenländer ins Depot gehören https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=29 ----- 👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch 🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check 💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien 🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps 🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage 📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter 👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/ 👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank 📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1 📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de
    • In den Vereinigten Staaten wird ein neuer Präsident gewählt. Und schon jetzt steht fest: es ist einer der schmutzigsten und aggressivsten Wahlkämpfe, die es je gegeben hat. Wird der Republikaner Donald Trump weitere vier Jahre im Weißen Haus bleiben können? Oder wird sein demokratischer Herausforderer Joe Biden das Rennen machen? Die Präsidentschaftswahl aus Börsianer-Sicht erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er gibt Antworten unter anderem auf folgende Fragen: Hat Trump in den letzten vier Jahren an den Börsen geliefert und spielt der Wahlausgang für die konjunkturelle Entwicklung in Amerika bzw. international überhaupt eine Rolle? Wie nachhaltig ist die bisherige, ausufernde Fiskalpolitik und wie wird Biden damit umgehen? Wie interpretiert Schmidt, dass Trump überhaupt kein Wahlprogramm hat und wen sieht er vorne? Was werden die Gewinner- und Verlierersektoren je nach Wahlausgang sein? Könnten Tech-Konzerne zerschlagen werden und was bedeutet das für Anlegerportfolios? Wie steht’s um die Währung- und Aktienoptionen, lässt sich an den Terminmärkten ein Wahlausgang ablesen? Und zu guter Letzt, was rät der CEO Privatanlegern in dieser Zeit, in der auch noch die Coronakrise so ziemlich alles überlagert? Fakt ist, dass für die Börse ein klarer Wahlausgang wünschenswert wäre, denn wenn das Rennen eng ausgeht, ist es wahrscheinlich, dass das anschließende Gezerre zu Unsicherheit an den Märkten führt. Und das birgt wiederum das Risiko für übereilte Anlageentscheidungen und Volatilität an den Märkten, auch wenn das für die mittel- und langfristigen Renditeaussichten keine Rolle spielt. Allen voran bleibt der große Wunsch, dass die tiefe Spaltung der amerikanischen Gesellschaft überwunden wird.
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